Diskussion:Bierdeckel

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"Es gibt noch andere Bezeichnungen, die aber im Alltag so gut wie nie gebraucht werden:" finde ich widersprüchlich und habe das jetzt erst mal entfernt. Es kommt noch mehr.Elchjagd 19:02, 26. Nov 2004 (CET) "* Man kann den Bierdeckel auf die Tischkante legen, ihn schließlich hochstubsen und mit einer geschwinden Handumdrehung versuchen ihn aufzufangen." Was soll das?Elchjagd 19:03, 26. Nov 2004 (CET)

"* Friedrich Merz möchte die Einkommensteuer derart vereinfachen, dass jeder die Höhe seiner Steuer auf einem Bierdeckel ausrechnen kann.(siehe Einkommensteuerreform).

  • Man kann den Bierdeckel auf die Tischkante legen, ihn schließlich hochstubsen und mit einer geschwinden Handumdrehung versuchen ihn aufzufangen.
  • In Kneipen kann man das Wackeln von Tischen verhindern, indem man durch Unterlegen von Bierdeckeln ein zu kurzes Tischbein verlängert.
  • Man kann Kartenhäuser daraus bauen." Ich finde, dass das nicht in einen enzykopädischen Artikel gehört. Aber vielleicht sind andere anderer Meinung?Elchjagd 19:06, 26. Nov 2004 (CET)

Den Satz "Heute – 2003 am 100sten Geburtstag des Bierdeckels – werden pro Tag 10 Millionen Stück bzw. pro Jahr 1,4 Milliarden Stück ausgeliefert." finde ich irgendwie unpraktisch. Erstens ist Heute nicht mehr 2003, zweitens hat mein Jahr mehr als 140 Tage (10 Mio/d <-> 1,4 Mrd/a). --fubar 00:33, 20. Jul 2005 (CEST)

Bierdeckel als Urkunde[Quelltext bearbeiten]

Bierdeckel wurden vor Einführung elektronischer Kassensysteme fast überall als Abrechnungs- und auch Kreditsystem benutzt. Weil diese Art der Dokumentation einer Zeche vor den Augen des Gastes stattfindet, somit quasi mit seiner Genehmigung, hat diese Art der Zecherfassung bis heute den Charakter einer Urkunde, im Gegensatz zu einem elektronischen Kassenbon, der lediglich Ausdruck eines betriebsinternen Bonierungsverfahrens ist. Eine ausführliche Diskussion dieser Qualität sowie der verschiedenen Verfahren, Bierdeckel zur Erfassung der Zeche heranzuziehen, findet sich hier. --Gastromartini 01:11, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Du belastbare Quellen hast, fühle Dich frei, es in den Artikel einzufügen. Blogs sind aber im Allgemeinen keine solchen Belege. Gruß --Frank Murmann Mentorenprogramm 18:31, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie schon in anderen von mir bereitgestellten Artikeln aus dem Bereich Gastronomie geht es auch hier um eine nicht höchstrichterlich abgeschlossene Bewertung juristischer Detailfragen. Weil die Aussage vordergründig skurill erscheint, wird von der Presse gerne jedes Urteil unterer Instanzen zu einer Meldung hochstilisiert, zugleich wird der Sachverhalt in fast jeder deutschen juristischen Fakultät zu Aufgaben herangezogen. Die Bewertung ist überall dieselbe, nämlich wie oben dargestellt.
Dies wird im oben verlinkten Artikel meines Sachblogs ausführlich diskutiert und auf weitere Zusammenhänge verwiesen, so dass sich der Interessent selbst ein Bild machen kann auch bezüglich der daraus zu ziehenden Konsequenzen über den gastronomisch korrekten Umgang, wenn man Bierdeckel zur Zecherfassung benutzt.
Ich bin es aber aus anderen Diskussionen leid geworden, jedesmal wieder die Frage zu klären, inwieweit die bundesweit gleichlautende Lösung von Aufgabenstellungen der Juristenausbildung als gültige Nebenquelle bei Fehlen einer höchstrichterlichen Entscheidung herangezogen werden könnte oder nicht. Des weiteren die Frage, ob ein weiterführender, m.E. gut recherchierter und sachlich fundiert verfasster Artikel zu dem Thema in einem Artikel nicht verlinkt werden darf, nur weil er im Rahmen eines gastronomischen Sachblogs veröffentlicht wurde.
An der Gültigkeit der oben getroffenen Aussage besteht keinerlei Zweifel, sie wurde von mir im Artikel auch über entsprechende Beispiele belegt. Im Rahmen meiner Recherchen habe ich jedenfalls keine einzige Gegenmeinung gefunden. Aus o.g. Gründen verzichte ich aber auf eine Verankerung im Artikeltext. Wer sich für das Thema interessiert, wird es auch hier finden und kann sich selbst ein Bild machen, ob Sachlichkeit und Begründungen ausreichen.--Gastromartini 00:56, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kopie des Artikels[Quelltext bearbeiten]

"Interessante übereinstimmung des Artikels mit "http://bierdeckel.know-library.net/"" Locusta 13:03, 28. Jun 2006 (CEST)

Stimmt. Scrolle dort mitte mal ganz nach unten. Da steht, dass der Artikel aus unserer Wikipedia stammt. Das ist so in Ordnung. -- tsor 15:36, 28. Jun 2006 (CEST)

Weblink-Werbung[Quelltext bearbeiten]

Die an oberster Stelle unter den Weblinks stehende URL eines Bierdeckel-Herstellers habe ich entfernt, da er meines Erachtens keine nützlichen Infos zum Bierdeckel an sich bietet, sondern Werbezwecken dient. In dieser Hinsicht hat der Artikel ja schon eine gewisse Vorgeschichte, wie man an den Versionen erkennen kann. Groogokk 23:42, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Funktiopädie[Quelltext bearbeiten]

Einige der aufgeführten Funktionen sind aber wirklich albern ("hochstupsen", "lustige Figuren", "Türme bauen") - Man kann sie noch zerreißen, umherwerfen, als Tablett oder Aschenbecher missbrauchen oder ne Gurke drauf schneiden. Worte wie "heiter", "besonders gesellig" oder "lustig" sind im vorliegenden Kontext wertend und nicht enzyklopädisch. Einer eigentlichen Funktion unterstelle ich mal eine vom Hersteller oder Erfinder verfolgte Absicht, "Türme bauen" und "lustige Figuren" sind wohl weniger intendiert gewesen... Man könnte dies als weitere Verwendungen zu allerlei Spielerei oder so zusammenfassen. Oder Bierdeckelspiele vielleicht gesondert und sachlich erläutern... die drei Folgenden stachen mir besonders ins Auge:

  • Man kann den Bierdeckel auf die Tischkante legen, ihn schließlich hochstubsen und mit einer geschwinden Handumdrehung versuchen ihn aufzufangen.
  • Besonders gesellig ist es, Bierdeckel aneinander zu legen um so lustige Figuren und Formen zu erstellen.
  • Eine heitere Selbstbeschaeftigung ist es, die Bierdeckel aufeinander zu stapeln, um Türme zu bauen.

Andere Funktionen sind doppelt (Spielzeug & Spielangebot bzw. Aufschreiben & Notieren).


Einen Link zur Bierdeckelsteuer halte ich aufgrund der damaligen medialen Präsenz für sehr bedeutsam, da der Bierdeckel hier mit seinen Eigenschaften als Metapher für ein schlankes Besteuerungssystem herhalten muss.

hmm, jetz muss ich dass mit den hohen Türmen und dem Hochstubsen nochma überdenken Ironie

- 193.98.117.66 13:14, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

107mm Durchmesser[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich wußte, irgendwo her kenn ich die Zahl - und heute bei Saturn - 107cm. Sind als 42 Zoll ein Standard für Fernseher. Wie kommt nun ein deutscher Bierdeckel des 19.Jahrhunderts zu solchem Standard. An Zufall glaub ich nicht, aber 4,2 Zoll sind auch nicht mit dem metrischen System kompatibel. Hat jemand eine Erklärung für diese Zahl? Für Bierkrüge/Gläser kenn ich nur Standards beim Hohlmaß, aber nicht bei der Standgröße.Oliver S.Y. 20:33, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist doch klar: 42 (Antwort). Aktionsheld Disk. 18:27, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da gibts ein "ja lol" von mir. --WissensDürster 17:07, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es sollte vllt noch erwaehnt werden, dass der Bierdeckel nicht mit dem Kronkorken zu verwechseln ist. (Ist ja kein Deckel fuer das Bier) -- 89.48.180.92 22:00, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Verwendung als Postgut[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass Postunternehmen mit einer Adresse versehene Bierdeckel befördern würden, wenn diese als Großbrief frankiert seien. Vermutlich geht es dabei um die Minimalmasse, den die sind beim Standardbrief größer. Aber warum reicht nicht das Porto für einen Kompaktbrief? --84.178.16.10 21:27, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]