Diskussion:Biografiearbeit

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Gestrichen, weil unhaltbar=[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Satz gestrichen:

So kann Biografiearbeit MIT Helfern bei diesen einen Beitrag zur Vorbeugung des Burnout-Syndrom leisten oder gar Symptome eines Helfersyndroms mildern.

Das ist nirgends untersucht worden und vom theoret. Ansatz her unsinnig. Burnout-Syndrom und sogenanntes Helfersyndrom sibd gegensätzlich verlaufende Entwicklungen, die nicht als treppenförmige Abfolge dargestellt werden können.


Mag sein, dass dies noch nicht untersucht worden ist, möchte dieses in diesem Falle jedoch anregen, da ich aus eigener Erfahrung genau diese Wirkung bestätigen kann. Mir hat die Biografiearbeit ermöglicht Abstand zu gewinnen von Mechanismen, welche mich früher geradezu zwangsweise in eine dauerhafte Helferposition bis zur Co-Abhängigkeit eines spielsüchtigen Partners gebracht haben, welche dann irgendwann im Burnout endete, weil ich alles, was ich für den anderen tun konnte am Ende meine kompletten Kraftreserven aufgebraucht hat (physisch, psychisch, finanziell). Nach einigen Jahren Biografiearbeit bin ich heute weitgehend immun gegen Übergriffe, bzw. merke frühzeitig, wer sich als Kraftvampir an mir gütlich tun möchte. Ich kann mich dann klar abgrenzen, was mir früher nicht möglich war >>> ergo der Ansatz ist alles andere als unsinnig.

Nachdem ich bei mir die positiven Auswirkungen festgestellt habe, konnte ich einigen Bekannten die Biografiearbeit näher bringen, bei allen zeigten sich ähnliche Auswirkungen. (nicht signierter Beitrag von 84.57.154.226 (Diskussion) 22:38, 27. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]


Biografiearbeit Mit Kindern und Jugendlichen,[Quelltext bearbeiten]

die nicht bei ihrer leiblichen Familie leben können ist eine Möglichkeit, Brücken zu schlagen von der Vergangenheit zur Gegenwart mit Blick auf die Zukunft


je früher Kinder und Jugendliche den Mechanismus: "Folge von - Folge von - Folge von" begreifen, desto schneller werden sie in die Lage versetzt, sich von schädlichen Einflüssen in ihrer Umgebung zu befreien, weil sie sie erkennen und benennen lernen. Ich kann mich erinnern an die Zeit meiner Ausbildung zur Krankenschwester, als wir plötzlich mit dem Fach Erziehungskunde konfrontiert waren. Wochenlang habe ich damit gehadert, dass ausgerechnet vielen Eltern ohne "Führerschein" auf ihre Sprößlinge losgelassen werden, nur weil sie in der Lage sind, welche zu erzeugen. (nicht signierter Beitrag von 84.57.154.226 (Diskussion) 22:38, 27. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 18:08, 11. Mär 2006 (CET)

Zu Gerontologisch[Quelltext bearbeiten]

Die Methode der Biographiearbeit hat ihre Zielgruppe nicht nur bei alten Menschen. Wünschenswert wäre das Einbringen der Thematiken Biographiearbeit u.a. mit Kindern und Jugendlichen sowie Medien in der Biographiearbeit. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.96.255.242 (DiskussionBeiträge) 13:47, 27. Nov. 2008 (CET)) [Beantworten]

Auch wenn der Einwand seine Berechtigung hat: Es ist ganz natürlich, dass der Schwerpunkt dieses Artikels auf älteren Menschen liegt; mit Kindern kann man aufgrund ihres Alters und ihrer kognitiven Fähigkeiten keine vergleichbare Biografiearbeit leisten. Außerdem fehlen mir hier die Ansätze von Erwin Böhm (Thymospsychische Biographie) und Tom Kitwood. --Kolya (Diskussion) 13:01, 4. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]


Gerade das die Betrachtungsweise zu sehr auf den älteren Generationen liegt macht es möglich, dass "die Sünden der Väter bis ins dritte und vierte Glied reichen." Ich möchte ergänzen: "auch die der Mütter reichen weit". Da wir alle nur die Kopie der Kopie der Kopie sind, wie sich mit zunehmendem Lebensalter häufig zeigt, vervielfältigen wir die Verhaltensweisen unser Eltern und Großeltern, so wie diese zuvor auch. Dieser Mechanismis wird nur dort unterbrochen, wo sich die Menschen mit der eigenen und der Familienbiografie offen auseinander setzen. (Siehe Kinder die in der dritten oder vierten Generation sexuell mißbraucht werden jeweils von den eigenen Eltern.) Der Mißbrauch beginnt jedoch nicht erst im sexuellen Bereich, sondern bereits dort, wo man Kindern auf ihre Fragen antwortet: "Das verstehst du nicht!" denn die ehrliche Antwort müsste lauten: "Ich hab keinen Bock dir das zu erklären." oder "Ich bin nicht in der Lage dir das zu erklären! Ich verstehe es selber nicht." Ignoranz und Lüge sind ebenso folgenreicher Mißbrauch wie Prügeln oder sexueller Mißbrauch. (nicht signierter Beitrag von 84.57.154.226 (Diskussion) 22:38, 27. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Hinweis auf Löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

In der Löschdiskussion befindet sich derzeit ein neuer Artikel zur anthroposophischen Biographiearbeit, bisher mit abschlägigen Stellungnahmen zur Relevanz überhaupt. Es handelt sich um eine Überschneidung mit Biographiearbeit. Beteiligung von sachkundigen Autoren an der Disk. wäre sehr wünschenswert. Danke.--Aschmidt 01:46, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Englischsprachige Entsprechung[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, en:Life story work sollte der passende englischsprachige Artikel sein, oder? Ryan & Walker heißt auch im Orginal so. --Jazzman 13:53, 17. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]