Diskussion:Biomethan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

physikalische Einheit des Wobbeindex[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Einspeisung" wird der Wobbeindex mit der Einheit kWh/m m3 angegeben. Im Artikel Wobbe-Index hingegen wird die Einheit kWh/Nm3 genannt, das ist meines Erachtens die korrekte Einheit. Die Einheit müsste also HIER angeglichen werden. -- Whennings (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2013 (CEST) [Beantworten]

Änderung zum Literaturhinweis[Quelltext bearbeiten]

Die Literaturangabe war irreführend hinsichtlich der Autorenschaft. Nun sind alle an dieser Studie beteiligten Institutionen genannt. (nicht signierter Beitrag von 80.138.198.244 (Diskussion | Beiträge) 23:32, 12. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Nutzung als Kraftstoff[Quelltext bearbeiten]

In der Verdienst-vollen Tabelle fehlen zum Schluss noch die entsprechenden Angaben zum sekundären Energie-Träger "Bio-Wasserstoff" aus der Vergasung von Bio-Masse. Da die Fertigstellung der ersten Demonstrations-Anlage ("Blauer Turm" in Herten) sich noch etwas verzögert, müssten zunächst die minimalen und maximalen Wirkungs-Grade zugrundegelegt werden. Wäre schön, wenn sich jemand zur Ergänzung bereitfinden würde. (nicht signierter Beitrag von 80.142.201.188 (Diskussion) 13:43, 16. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Begriffsverwirrlichkeiten Biomethan[Quelltext bearbeiten]

Die einleitende Definition "Als Biomethan wird Methan bezeichnet..." steht im Widerspruch zur Verwendung des Begriffs "Biomethan" in Fachartikeln, welche auch auf Seiten des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. ) verlinkt werden, zB. von [1]. In diesen Artikeln, wird "Biomethan" nicht nur als der Methananteil von Biogas bzw. Rohbiogas definiert, sondern als in weitestem Sinne "gereinigtes" Biogas, wie es aus der Biogasanlage bei der Biogasaufbereitung kommt. Die Gaszusammensetzung von Biomethan ist somit im Bereich von 97% Methan, die verbleibenden rund 3% setzen sich hauptsächlich aus Kohlendioxid, Stickstoff kleinere Anteile von Wasserstoff und auch Sauerstoff zusammen sowie weitere Spurengase (siehe dazu Tabelle 1 in [2] worin auch steht "Das Endprodukt dieses Aufbereitungsprozesses wird als Biomethan bezeichnet…"). Damit ist klar, dass Biomethan nicht zu 100% Methan ist! Siehe hierzu auch [3] worin steht "Das Biogas weist einen Methangehalt von 56 Prozent auf und wird auf ca. 97 Prozent im Biomethan aufbereitet." Ist diese Diskussion dann geführt, folgt sogleich die nächste, dass nämlich Bioerdgas, welches als Synonym für Biomethan verwendet wird, auch nicht korrekt definiert ist. Wenn Biomethan aus der "Reinigung" bzw. dem Entfernen ungewollter Substanzen aus dem Rohbiogas (oder einfach Biogas) hervorgeht, dann ist Bioerdgas Biomethan, welches auf die Erdgasqualität des Erdgasnetzes aufkonditioniert wird, zB. durch Zumischen kleiner Mengen Flüssiggas, damit der Brennwert sowie der Wobbeindex angeglichen werden können, und das Bioerdgas in das Gasnetz eingespeist werden kann. Hat dabei das Erdgas einen sehr hohen Methangehalt, zB 98%, so ist keine Aufkonditionierung nötig. Ernte ich Einverständnis? Sind die entsprechenden Einträge zu korrigieren?

-- Blunino 23:01, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Effizienteste Methode?[Quelltext bearbeiten]

Kann man wenigstens eine ungefähre Angabe dazu machen, aus welchen Ausgangsstoffen und mit welcher Methode sich in Mitteleuropa am effizientesten Biomethan herstellen läßt - energetisch gesehen (in welchem Bereich liegt hierbei der in der Praxis erreichbare Wirkungsgrad über den gesamten Herstellungsprozess gesehen?) und, sofern möglich, auch wirtschaftlich (aus heutiger Sicht und unter Berücksichtigung absehbarer Entwicklungen). Gülle? Energiepflanzen (welche)? Andere? (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.141 (Diskussion) 23:35, 17. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Erzeugungspotential[Quelltext bearbeiten]

Noch ein paar Fragen: Welche Menge an Biomethan könnte aus den in Deutschland heute potenziell für die Verwertung verfügbaren Ausgangsstoffen (also abzüglich der zu Lebensmitteln etc verarbeiteten Stoffe) heute schon maximal produziert werden? Und auf welches Niveau ist diese Menge bis 2030 voraussichtlich steigerbar? Wie sieht dies in Mitteleuropa und wie in Osteuropa incl. Russland insgesamt aus? Ziemlich schwere Fragen, ich weiß, aber vielleicht kann mir doch jemand weiterhelfen. (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.161 (Diskussion) 00:04, 18. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Biomethan - Abschnitt "Entstehung"[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

"Das Deutsche Biomasseforschungszentrum in Leipzig schätzt das Potential in Deutschland auf 8−13 Mio. Tonnen, in Osteuropa auf 240 Mio. Tonnen, wobei 8 Mio. Tonnen 2,5 Gigawatt oder anschaulich dem Energiebedarf von 4 Mio. Erdgasfahrzeugen entspricht.[4]"

Eigentlich müsste es doch heißen "2,5 Gigawattstunden oder anschaulich dem Energiebedarf von 4 Mio. Erdgasfahrzeugen entspricht.[4]" - und welcher Bedarf ist gemeint? pro Jahr?'

Potential zu gering?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Entstehung" wird das Potential von Biomethan mit 2.5 Gigawattstunden angegeben, angesichts eines täglichen Verbrauchs und Liefermengen durch Nord Stream 1 im Bereich von 1 Terawattstunden erscheint mir das als zu gering. --83.135.40.114 17:57, 15. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]