Diskussion:Bladeserver

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Habe eben Werbetext und kommerziellen Link einer IP aus dem Hause Hewlett-Packard entfernt. Ich schätze, der HP-Mitarbeite fühlte sich dadurch angespornt, dass der Text bislang IBM-lastig war. Z.B. in der Rubrik Hersteller. Auch der übrige Link blade.org sieht nach einem Konsortium unter kräftiger Teilnahme von IBM aus. Finde ich nicht neutral - aber ich kenne von dem Markt zu wenig, um den Text so anzupassen, dass er nicht gleichzeitig schlechter wird. --Emaraite 10:27, 3. Jul 2006 (CEST)

Ich weiß, der Marketing-Begriff ist Bladeserver, nur "ist ein Server" könnte durch "ist ein Host" ersetzt werden. Peritus 06:30, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

cBlades, pBlades et cetera[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade die Begriffe cBlades, pBlades und sBlades gefunden und kann mir nix darunter vorstellen. Habe mal einen Artikel in einer iX oder c't im Zusammenhamg mit Fujitsu Siemens gelesen, aber es ist nur noch Grundrauschen in meinem Hauptspeicher... Wer weiss mehr?

--Jackobli 16:54, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier findet man eine Gegenueberstellung : http://www.fujitsu-siemens.de/products/standard_servers/bframe/bladeframe_architecture.html -- 81.173.135.79 23:24, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Erweiterungsmodul" @ Architektur[Quelltext bearbeiten]

Was genau is im Abschnitt Architektur mit "Erweiterungsmodul" gemeint?? Ich meine in diesem Satz: "Wird mehr Plattenplatz benötigt, kann dieser entweder über Adapter im Blade-Center (SAN, NAS) oder über ein Erweiterungsmodul mit Festplatten, das allerdings selbst einen Slot im Bladecenter benötigt, geschaffen werden." Wie muss ich mir das vorstellen?? Is das erweiterungsmodul dann ein normales blade, wo dann nur festplatten drauf sind?? ich verstehs nich ganz, sry, bin da nich bewandert... leider :( könnte man das vllt (wenns so is) durch "Blade" ersetzen?? -- Gruß Mihawk90 16:38, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt über HP Blades[Quelltext bearbeiten]

Ein großer Vorteil bei diesem System besteht in der Hotplugfähigkeit der Festplatten (wahlweise mit 2 oder 4 Stück, diese können bei Bedarf im laufenden Betrieb gewechselt werden).

Also das würde ich nicht unbedingt als Vorteil eines Blade bezeichnen. Z.B. alle HP ProLiant Server der neueren Generation haben HotPlug festplatten.




Ein weiterer Vorteil ist der Onboard Administrator, welcher vor Ort und via remote bedient werden kann. Der Onboard Administrator zeigt Installationen und Fehlerbehebungsmöglichkeiten an.

Es ist richtig, dass die C-Class Blades von HP einen Onboard Administrator besitzen. Allerdings haben die p-Class Blades von HP keinen. Somit kann man nicht von Vorteil eines Blades sprechen, dass diese einen Onboard Administrator besitzen, sondern eher als Vorteil der C-Class Serie.

Blades mit Cell-2-Prozessor[Quelltext bearbeiten]

Gibt es schon Blades mit Cell-2 zu kaufen? Ich habe bisher nirgens was gesehen. 84.173.205.189 19:18, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

das is hier keine kaufberatung ;) -- gruß Mihawk90 17:03, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: google hilft bestimmt gern ;)

Gesamtzahl der prozessorkerne...[Quelltext bearbeiten]

im artikel stehen ja 84 blades mit bis zu 672 prozessorkernen... aber eigentlich sind sogar doppelt soviele möglich, denn die blades von FSC können sogar bis zu vier prozessoren aufnehmen... das heißt 84 (Blades) * 4 (Prozessoren) * 4 (Kerne) = 1344 (kerne gesamt) das heißt entweder man müsste dazu schreiben, dass blades mit zwei sockeln und prozessoren mit 4 kernen gemeint sind, oder den neuen wert nehmen, aber auch da dazu, FSC-Blades mit 4 sockeln... ich finde es sollte sowieso dastehen, "eine momentane (Stand: xx.xx.xxxx) theoretische anzahl an Blades von 84 und damit eine theoretische Prozessor-kernanzahl von 1344 Kernen", weil sich das ja, je nach stand der technik, ständig ändert... -- gruß Mihawk90 17:48, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mir fehlen bei dem Beitrag Quellenangaben, beispielsweise zur Marktführerschaft von hp. Viele Grüße, Lars.

Omaverständlichkeit :([Quelltext bearbeiten]

Evtl. wäre es nützlich zu bemerken, wozu diese Bladeserver genutzt werden. Z.B: zum Rendern also Erstellen von Filmen aus 3d Software für Kinofilme. Der Bladeserver wird dann als Renderfarm bezeichnet. Die einzelenen Prozessoren sind die Rendercows. Im Gegensatz dazu werden "normale" Server mit einem Prozessor und mehreren Festplatten im Internet als Speicher genutzt. (nicht signierter Beitrag von 79.220.133.15 (Diskussion) 00:11, 26. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

== Insbesondere die Einleitung ist nicht omaverständlich d. h. nicht laienverständlich. Man versteht den Artikel nur wenn man eine Vorstellung hat, wie die server-Landschaft vorher aussah. Wenn man das allerdings weiss, dann braucht man auch diesen Artikel nicht zu lesen! Maikel 12:32, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachteil: "Durch die hohe Leistungsdichte auf engem Raum ist die Planung der Stromaufnahme und die Wärmeableitung nicht trivial."[Quelltext bearbeiten]

Nur weil etwas nicht trivial ist, ist es doch kein Nachteil. Ein Auto ist auch nicht trivial zu bauen. (nicht signierter Beitrag von 91.129.45.154 (Diskussion) 09:31, 5. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Apple als Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Seit 2007 ist HP nicht nur Marktführer in Europa, sondern auch weltweit. Mitte 2009 hatte HP einen Marktanteil von über 50 %, gefolgt von IBM mit über 25 % und Dell mit annähernd 10 %.[1] Weitere Hersteller sind Sun Microsystems, Apple und Cisco.

Ich bezweifle zwar, dass Apple jemals Bladeserver hergestellt hat (ist der Xserve ein Blade?) aber mittlerweile machen sie das definitiv nicht mehr. --IQuaser 21:56, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wartung als Vorteil und Nachteil?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es interessant, dass unter Vorteilen "einfache Wartung" auftaucht und zwei Sätze später unter Nachteilen eine "schwierige Wartung"... --193.98.224.221 09:41, 2. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]