Diskussion:Blei

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Bleifrei: Quelle fehlt[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "die Jäger in Deutschland verbrauchen etwa zehn mal so viel Blei pro Jahr wie es die Elektronikindustrie vor dem Imkrafttreten des Bleiverbotes tat." Da fehlt doch eine Quelle? Mittlerweile sind ja auch Bleischrotverbote auf Schießständen eingeführt worden, nicht nur auf/in der Nähe von Gewässern. Hat jemand neue bzw. gesicherte Angaben?

Hier zum Bleiverbrauch der Elektronik: http://www.fed.de/cgi-bin/index.pl?id=45&detail=220 Etwa 0,5% des Gesamtverbrauches wie man es in vielen Quellen findet. Und hier verdammt viele Daten: http://www.izt.de/pdfs/IZT_WB68_knappe_Ressourcen.pdf Auf Seite 40 findet sich die Angabe von ca. 10.000-15.000t/a in Deutschland für Munition. Ab Seite 243 Details dazu, allerdings decken sich diese Zahlen nicht mit anderen Informationen, der Deutsche Schützenbund erlaubt nur 24,5g Schrot bei Skeet und Trap (Sportordnung Stand 2006) und nicht 32g oder 26g wie im Dokument angegeben. Auch sind typische Jagdpatronen eher mit mehr Blei geladen als im Dokument angegeben, es finden sich Patronen mit bis zu ca. 60g im Handel. Auch die Betrachtung über die Produktionsmengen der Firma Dynamit Nobel dürfte zu tief gegriffen sein, viele Schützen und Jäger stellen Munition selber her, teilweise werden sogar Geschosse selber gegossen. Realistisch muss man davon ausgehen, dass wahrscheinlich von Jägern und Sportschützen mindestens 8.000-10.000t/a alleine in Deutschland im Jahr in die Landschaft geschossen werden. Dagegen sind 6000t/a weltweit für bleihaltige Lote nicht gerade viel... TheBug 24.1.2007 Das giessen von geschossen von Sportschützen findet meist mit Blei vom Stand selbst statt. hier ist also ein geschlossener Kreislauf. Ebenso wird ein grossteil des bleis von Schiesständen wieder verschrottet und der Bleigewinnung zugeführt. genaue zahlen gibt es allerdings nicht. Einen vergleich zur elektroindustrie wollt ich garnicht wagen, sondern mir gings nur um die zahlen für Sportschützen. Die Erkenntniss das es da keine genauen allgemeingültigen zahlen gibt, stellt mich zwar nicht zufrieden, nehme ich aber mal so hin.

Das Verbot von Bleischrot bei der Jagd an Gewässern ist darin begründet, daß Wassertiere (insbesondere z.B. Enten) bei der Nahrungsaufnahme vom Grund des Gewässers die dahinein gefallenen Bleischrote direkt aufnehmen und das Blei so direkt in die Nahrungskette gelangt. Der sonstige Bleieintrag in den Boden durch Jagdgeschosse gilt allgemein anerkannt als unbedenklich. Der Ersatz sämtlicher Jagdgeschosse in Schrot- und Kugelpatronen ist in den letzten Jahren vielfach getestet und aus Sicherheitsgründen verworfen worden. Die besonderen Eigenschaften von Blei (hohe Dichte, damit wenig anfällig für Luftwiderstand; und geringe Härte bzw. leichte verformbarkeit) sind nicht mit anderen Materialien abzubilden. Für gleiche zielballistische Wirkung (geringer Verlust durch Luftwiederstand) müssten höhere Mündungsgeschindigkeiten / höhere Gasdrücke in der Waffen verwendet werden (-> Waffensprengungen). Härtere (Vollmaterialgeschosse z.B. aus Kupfer) Materialien führen zu Abprallern und Querschlägern, wodurch schon Menschen zu schaden gekommen sind. Fazit: In der Jagd geht an Blei kein Weg vorbei. Als Quelle für die Aussagen kann jede bessere Jagdfachzeitchrift herhalten. Ich habe gerade keine zur Hand, daher nur hier. Bitte ggf. in der Artikel übernehmen. Der jetzige Abschnitt dort scheint mir etwas sehr subjektiv formuliert zu sein. --Krd 16:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Formulierungen wie "interessanterweise..." sind auch nicht dazu angetan, etwas Anderes als Subjektivität vermuten zu lassen und gehören nicht in eine Enzyklopädie. Gruß --FK1954 18:55, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zum Thema "Bleifrei" gibt es auch ein eigenes Lemma, nämlich eine Begriffserklärung, die auf die unterschiedlichen Themen verweist. IMO ist unter "Blei" alles nötige zum Thema bleifrei schon drin. Weitere Einzelheiten können ja ggf. bei dem Lemma eingepflegt werden, wo die spezielle Bleifreiheit eine Rolle spielt. --Krd 19:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

http://tirol.orf.at/news/stories/2530782/ Jäger testen bleifreie Munition ORF.at 28.4.2012 Mir scheint im Artikel fehlt die Jägerei/Jagd auf Wildtiere. Vielleicht ist es sinnvoll Militär+Jagd in einem Kapitel Schusswaffen zu vereinen. --Helium4 (Diskussion) 09:34, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


Quellen?

Die Jagdsituation ist nicht über ganz Deutschland hin betrachtet gleich. Doch, was die Jagdreviere angeht, in die ich Einblick habe, konnte ich eine jährliche Belastung mit Blei (als Bestandteil von Geschossen) von deutlich weniger als einem Gramm pro Hektar ermitteln. Selbst in ungünstigen Rechenbeispielen bleibt damit der (anhand dieser praktisch ermittelten Werte) extrapolierte Eintrag von Blei durch Jagdmunition für ganz Deutschland sehr deutlich unter 20 t Pb/a. Das scheint mir nicht erheblich zu sein (verglichen mit den Zahlen der restlichen Einträge), zumal es sich dabei nicht um Staub handelt, der Eintrag also nicht großflächig erfolgt und die gesamte Fläche der BRD als bejagdbar angenommen wurde. ( 1g/Hektar entspricht dann bei 357,168 km2 Fläche ca. 36t, was sicher viel zu hoch angesetzt ist, da sehr viel Fläche gar nicht bejagdbar ist. )

Der Schuss mit Blei-Schrot ist in unseren Revieren bedeutungslos und geht gegen Null, zumal die meisten Jäger hier seit langer Zeit freiwillig auf Bleifrei umgerüstet haben. Es gibt Jahre, ohne einen einzigen Schrot-Schuss! Die Umstellung auf Bleifrei für Büchsenmunition erfolgt nicht freiwillig, wofür es diverse (und gute) Gründe gibt.

Was taugen die unterschiedlichen Quellen? Wie genau sind die Recherchen? Meinen eigenen Zahlen kann ich trauen! Es liegen aber Welten zwischen 10.000t/a und 20t/a. Da sehe ich Klärungsbedarf. (nicht signierter Beitrag von 86.197.59.151 (Diskussion) 22:16, 1. Jul 2014 (CEST))

Lesenswert-Kandidatur Oktober 06 (abgebrochen)[Quelltext bearbeiten]

  • Nachdem ich den Artikel in letzter Zeit stark ausgebaut habe, erscheint er mir lesenswert.

Als Beteiligter Neutral --Orci 12:08, 30. Sep 2006 (CEST)

  • Bin mit den Konventionen für einen solchen Artikel (noch) nicht so vertraut.
Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen.
- Sollte in der Infobox bei „Aggregatzustand“ nicht vielleicht der Vermerk „bei Normalbedingungen“ stehen?
- Müsste bei „Atommasse“ nicht die Einheit, also „u“ dabei stehen?
- Auf welches Periodensystem wird in der Einleitung Bezug genommen? Vermutlich auf Sargent-Welch'sche - sollte man das nicht vielleicht kurz erwähnen?
- Ich bin auch nicht sicher, ob die Einleitung so ausführlich sein und aus 3 Absätzen bestehen sollte. Den 2. Absatz könnte man vielleicht zur „Geschichte“ verschieben und dort (1:1) als ersten Absatz dieses Unterpunkts verwenden. Der 3. Absatz der Einleitung wäre vielleicht beim Unterpunkt „Isotope“ besser aufgehoben. Im derzeitigen Zustand könnten die thematischen Wiederholungen schnell den Eindruck struktureller Schwächen vermitteln.
Insgesamt finde ich den Artikel sehr ausführlich und recht gelungen.
Da ich - wie bereits erwähnt - mit dem üblichen Aufbau eines derartigen Artikels nicht wirklich vertraut bin verbleibe ich erstmal: Unentschlossen.--Beck's 19:38, 1. Okt 2006 (CEST)
Nach der unten angeführten freundlichen Aufklärung beurteile ich den Artikel nun als lesenswert, stimme also mit Pro--Beck's 22:54, 1. Okt 2006 (CEST)

Alles, was in der Infobox steht, ist weitestgehend einheitlich für alle Elemente (Wikipedia:Formatvorlage Chemische Elemente), man könnte sich aber überlegen, ob man die Einheit u und den Hinweis auf Normalbedingungen für alle Elemente einfügt. Dies wäre ein Diskussionsthema für das Chemieportal. In der Chemie kennt man nur ein Periodensystem, einen Namen Sargent-Welch'sches Periodensystem kenne ich nicht. Ich finde es besser, in der Einleitung einige der wichtigsten Eigenschaften zu erwähnen, den Hinweis auf den Namensursprung kann man aber in den Geschichtsteil verschieben. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Viele Grüße --Orci 19:59, 1. Okt 2006 (CEST)

Ja, danke. Der Verweis auf die Formatvorlage war sehr hilfreich.
Dein Vorschlag/Kompromiss mit der Einleitung würde ich begrüßen - ist aber nur meine Meinung.
Mit dem Periodensytem bin ich wohl etwas in'n Tüdel gekommen mit... (egal) - Hast Recht.
Die Aufnahme der Atommasseneinheit „u“ und den Verweis auf die Normalbedingungen beim Aggregatzustand halte ich nach wie vor für sinnvoll. Vielleicht könntest du das an besagter Stelle mal zur Abstimmung bringen.
Ich finde du hast gute Arbeit geleistet; hat bestimmt einige Zeit in Anspruch genommen. Für mich ist der Artikel so lesenswert - Grüße--Beck's 22:54, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Pro --Rhododendronbusch 13:27, 2. Okt 2006 (CEST)
    • Hinweise: Zwischen Zahl und %-Zeichen kommt imho ein Leerzeichen, etwa 60 %, so auch bei 30 V.
    • In der Einleitung steht: "Die stabilen Bleiisotope Pb 206, Pb 207 und Pb 208, die, neben Bi 209, schwersten stabilen Atomkerne überhaupt, sind die Endprodukte der natürlichen Zerfallsreihen der radioaktiven Elemente." Ich würde die Elementsymbole rausnehmen, also "... Bleiisotope 206, 207 und 208, die, neben (dem) Bismutisotop 209 ..."
    • --Rhododendronbusch 13:27, 2. Okt 2006 (CEST)
  • Nee, den finde ich nicht lesenswert. Zu viele Listen, Satzfragmente, Ungenauigkeiten. Einen ersten Überflug habe ich soeben beendet und muß sagen, dass da noch allerhand Arbeit reinzustecken ist - man schaue sich mal die Ausbeute von 5 Minuten überfliegen im Versionsvergleich an. Daher bislang Kontra. --Minutemen ± 16:08, 2. Okt 2006 (CEST) wird doch! erstmal ein Neutral --Minutemen ± 21:26, 3. Okt 2006 (CEST)
Ich habe die Absätze über die Verwendung von Blei in Fließtext umgewandelt, ich hoffe, so ist es besser. Wenn Du Fehler oder bessere Formulierungen findest, bitte verbessern oder mir mitteilen. Viele Grüße --Orci 20:35, 2. Okt 2006 (CEST)
schon besser, da fehlt aber noch ne Menge. Es muß ja nicht gleich exzellent werden, aber Blei wird zu oberflächlich behandelt. Nur ein kleines Beispiel: aller NAsenlang wird die hohe Toxizität von Bleiverbindungen erwähnt. Worauf fußt diese? Welche Biologische Bedeutung beitzt es? btw.: natürlich bastle ich auch gern mit. --Minutemen ± 21:16, 2. Okt 2006 (CEST)
Habe Gründe für Giftigkeit ergänzt, soweit ich etwas gefunden habe (unter Bleivergiftung steht einiges) Blei ist wohl allgemein für alle Lebewesen giftig, es gibt keine biiologische Bedeutung. Wenn Du noch etwas über die biologische Wirkung von Blei findest, bitte einfügen, ich habe kaum Informationen/Bücher überdieses Thema Viele Grüße --Orci 22:02, 2. Okt 2006 (CEST)
Pro Lesenswert isser allemal. --GattoVerde 20:16, 3. Okt 2006 (CEST).
Kontra Vielleicht ist er textlich lesenswert. Aber ohne Review wird es nicht gelingen Fehler und Widersprüche zu eliminieren. Mir sind nach 10 Minuten ohne nachzuschlagen Molvolumen, prozentuales Vorkommen, Mohshärte und Siedepunkt aufgefallen. Auch das Atomgewicht entspricht wohl nicht der üblichen Angabe. Ich weiß, Artikel mit vielen Fakten erfordern viel Korrektur- und Prüfarbeit, aber bitte nicht "unter Zeitdruck" im Bewertungsverfahren. -- Thomas 22:39, 3. Okt 2006 (CEST)
Das Problem bei den Werten ist, dass bei manchen Werten in verschiedenen Büchern verschiedene Werte stehen (z.B. steht bei mir für den Siedepunkt von Blei in einem Buch 1746°C, in einem anderen 1751°C). Wenn dann unterschiedliche Autoren mit anderen Büchern an einem Artikel arbeiten, kommen dann manchmal unterschiedliche Werte zustande. Ich habe aber schon einige Werte "vereinheitlicht" bzw. meinen Unterlagen angepasst. Viele Grüße --Orci 23:15, 3. Okt 2006 (CEST)
Dann würde ich erwarten, dass diese Spannbreite der Siedetemp. auch begründet angegeben wird. Etwa so: In der Fachliteratur wird der Siedepunkt mit 1741(1), 1746 und 1751°C angegeben. Und in der Tabelle ca. 1750°C angeben mit Verweis auf Text. Ich halte Quellen bei dieser "normalen" oder "üblichen" Streuung nicht unbedingt für erforderlich, dass mögen andere Wikipedianer (siehe auch WP:NPOV) anders sehen. Merkwürdig auch die unterschiedliche Mohshärte, meist 1,5. Kann sich die Angabe 2,5 (= 10 x härter als 1,5) eventuell auf ein natürlich vorkommendes, gediegenes, verunreinigtes und damit härteres Blei beziehen? Ich möchte auch noch einmal an meinen Vorschlag Review erinnern. (1) Otto-Albrecht Neumüller: Duden, Wörterbuch chem. Fachausdrücke, Mannheim 2003. -- Thomas 09:35, 4. Okt 2006 (CEST)
Dem Vorschlag eines Reviews möchte ich mich anschließen - insbesondere nach der Korrektur vieler einzelner Zahlenwerte in den letzten Stunden (auf die ganzen konkreten Daten hatte ich nämlich noch gar kein Auge geworfen). Eile ist doch gar nicht von nöten und die Qualität wird sicher nicht darunter leiden ;) --Minutemen ± 16:00, 4. Okt 2006 (CEST)
Sollen wir dann die lesenswert-Kandidatur erst einmal abbrechen und ein Review machen? Viele Grüße -Orci 17:07, 4. Okt 2006 (CEST)
imho ja. --Minutemen ± 20:03, 4. Okt 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur zunächst beendet, für weitere Verbesserungen wurde der Artikel iins Review gestellt --Orci 20:11, 4. Okt 2006 (CEST)

Artikel war Kandidat für die lesenswerte Artikel. Es wurden aber noch Fehler/Ungenauigkeiten bzgl. Zahlenwerte entdeckt, die genauer überprüft werden müssen. Textverbesserungen sind natürlich auch erwünscht. --Orci 20:18, 4. Okt 2006 (CEST)

  • Bei den Reaktionsgleichungen zur Gewinnung fehlt die Enthalpieänderung und Reaktionsbedingungen (sicher nicht Normalbedingungen, oder?).
  • Der Informationsgehalt des Abschnitts zum Direktschmelzverfahren ist − vorsichtig ausgedrückt − gering. Man erfährt praktisch nur, dass es "toll" ist.
  • Zur Gewinnung fehlt eine Beschreibung der verwendeten Anlagen und Geräte.
  • Die Spekulation, dass die Schallgeschwindigkeit in der Literatur wg. unterschiedlicher Reinheit abweicht, hab' ich entfernt. Eine Referenz für diese Aussage wäre erforderlich.
  • Warum hat Blei für Schwermetalle ungewöhnliche Eigenschaften (Abschnitt Verwendung->Metall)? Unter den Schwermetallen gibt es duktile und spröde, edle und unedle, schwere und (rel.) leichte, häufige und seltene, gut leitende und schlecht leitende, ... Elemente.
Abschnitt geändert und Gründe eingefügt --Orci 15:17, 7. Okt 2006 (CEST)
  • Einige Informationen sind doppelt und dreifach enthalten, z.B. dass Blei vor allem für Autobatterien verwendet wird und dass Blei "früher" ein wichtiger Werkstoff war. Das wirkt nicht "wie aus einem Guss". Ist der Artikel aus mehreren Teilen zusammengesetzt worden?
Verwendung in Autobatterien nur noch bei Geschichte, Verwendung erwähnt, dort meines Erachtens wichtig. Ebenso, dass früher Blei ein wichtiger Werkstoff war. --Orci 15:17, 7. Okt 2006 (CEST)
  • Blei in Legierungen: Messing kann geringe Mengen (bis zu 3 %) Blei enthalten, um die Zerspanbarkeit zu verbessern. Daneben kann es noch Bestandteil vieler weiterer Legierungen sein, z.B. Rotguss.
eingefügt --Orci 15:17, 7. Okt 2006 (CEST)
  • Mennige ist lt. seinem Artikel keineswegs eine "beliebte Rostschutzfarbe": Bleimennige als Rostschutz ist in Deutschland verboten. Seit Januar 2005 verbietet das Chemikaliengesetz auch in der Schweiz den Einsatz von Bleimennige.
eingefügt --Orci 15:17, 7. Okt 2006 (CEST)
  • Zur Toxizität fehlen genauere Angaben zum Stoffwechsel (Aufnahme, Ausscheidung etc.); außerdem die Dynamik von Blei in der Umwelt, d.h. evt. Anreicherung in Tieren und Pflanzen, Verhalten im Boden und in Gewässern. Die verlinkten Artikel Bleivergiftung und Bleikinder liefern diese Informationen auch nicht. Im Grunde müsste man für jede Bleiverbindung diese Angaben individuell machen.
  • Warum werden Bleiverbindungen sowohl unter Verwendung als auch unter "Bleiverbindungen" aufgeführt? Für mich macht das keinen Sinn.
habe Abschnitt Verbindungen bei der Verwendung gelöscht und alles unter Verbindungen zusammengefasst. --Orci 15:17, 7. Okt 2006 (CEST)

Eigentlich müsste man sämtliche bleibezogenen Artikel zusammen einem Review unterziehen. Zur Bleivergiftung steht mir umfangreiches Material zur Verfügung; in der nächsten Woche werde ich diesen Artikel etwas aufbessern. --Uellue 22:27, 6. Okt 2006 (CEST)

Vielen Dank für Deine Anregungen. Zu den weiteren Punkten habe ich noch nichts gefunden, ich suche aber weiter. Wenn jemand Angaben darüber hat, bitte einfügen. Viele Grüße --Orci 15:17, 7. Okt 2006 (CEST)

Beim Umweltbundesamt finden sich viele Informationen zu Blei. Gruß --Uellue 16:41, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Der Abschnitt "Nachweis" enthält an sich nichts falsches, aber die erwähnten Verfahren haben schon lange keine praktische Bedeutung mehr, zumindest nicht bei Umweltproben. Das übliche Nachweis- und Bestimmungsverfahren dürfte die Atomspektroskopie sein.
  • Gut ist, dass zwischen der geförderten Menge und der Gesamtproduktion (einschl. Recycling) unterschieden wird. Den Abschnitt könnte man evt. "Die größten Produzenten" nennen. Kann man an den Produktionszahlen einen Rückgang feststellen, seit das Blei bei vielen Anwendungen ersetzt werden soll?
  • Die Verwendung von Bleilettern in der Druckindustrie ist glaube ich schon Geschichte (bin nicht sicher).
  • Bei der Umweltbelastung fehlt ein Hinweis auf die Bleiemissionen beim Verbrennen von Kohle. Beim Verbrennen von Müll wird zwar auch Blei freigesetzt, es fällt aber mengenmäßig nicht ins Gewicht (vgl. Heintz/Reinhardt, Chemie und Umwelt, 3. Aufl. 1993). Eine Gesamtübersicht der Bleiemissionen wäre "nice to have", etwa wie die folgenden Zahlen für die Bundesrepublik anno 1982 (Heintz/Reinhardt):
Vergaser-Kraftstoffe 3750 t/a
Eisen- und Stahlindustrie 2000 t/a
Kohleverbrennung 500 t/a
Nichteisenind., Bleiverhüttung, Glasind. 200 t/a
gesamt 6450 t/a
  • Aktuellere Zahlen wären natürlich besser, ganz toll fände ich eine Gegenüberstellung 70er/80er Jahre - heute.
  • Klärschlamm enthält oft auch Blei in nennenswerten Mengen, das trägt oder trug zur Belastung landwirtschaftlicher Böden ebenfalls bei. Freundliche Grüße, --Blech 13:16, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen aus den 1980ern würde ich nicht alleine in den Artikel stellen, sondern nur zusammen mit aktuellen, weil sich die Emission seitdem schätzungsweise um den Faktor 10 (oder mehr) verringert hat und z.B. verbleite Kraftstoffe fast vollständig weggefallen sind. Ohne die aktuellen Daten würden die veralteten Daten evt. ein falsches Bild beim Leser erzeugen. Daten zur Bleiemission finden sich z.B. hier; beim Umweltbundesamt gibt es viele weitere Daten und Informationen dazu (siehe meinen Link weiter oben). Gruß --Uellue 13:41, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe weitere Anregungen (Herstellung: Bedingungen, Anlagen zur Gewinnung, Enthalpie, Direktschmelzverfahren; Nachweis: mod. Analytik; Bleibelastung: Kohleverbrennung, Klärschlamm) eingefügt. Danke dafür. Viele Grüße --Orci 16:24, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Der Abschnitt "Bleibelastung der Umwelt" sollte ausgebaut und anders gegliedert werden. Es steht da zwar was zu Luft, aber nicht ausführlich genug zu Boden und Wasser (jeweils separate Abschnitte, nicht nur Leitungswasser, Eßgeschirr woanders). Die Sache mit dem Lötzinn muss rein, aber m.E. nicht in diesen Abschnitt. Bleiplatten auf dem Dach mögen wirtschaftlich sein und für die Hausbewohner auch ungiftig, aber der Regen löst immer ein wenig Blei heraus. In dem pdf-Dokument, auf das oben verlinkt ist, gibt es relativ aktuelle Daten zum Eintrag von Blei in Deutschland. Der Klärschlamm ist für die Belastung des Bodens heute weniger wichtig als ich zunächst dachte, Wirtschafts- und Mineraldünger tragen insgesamt mehr Blei ein (Zahlen dort auf S. 54 bzw. 31). Der Löwenanteil kommt über die atmosph. Deposition. Freundlichen Gruß, --Blech 00:02, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Habe Abschnitt mit Wasser und Boden als eigene Unterkapitel ausgebaut. Den Abschnitt "Bleifrei" habe ich jetzt mal zur Verwendung verschoben, ich weiß auch nicht, wo der am Besten aufgehoben wäre. Wenn jemand Vorschläge hat, bitte melden. Viele Grüße --Orci 21:20, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Änderungen haben mir eigentlich gefallen. Ich wollte heute noch ein paar sprachliche Kleinigkeiten ausbessern, wurde dann doch mehr draus. Du kannst es ändern, wenn es Dir nicht gefällt. Gruß, --Blech 18:07, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Deine Änderungen gefallen mir gut, kann von mir aus so bleiben. Danke für die Mitarbeit an dem Artikel. Viele Grüße --Orci 19:42, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Bei mir (Browser Epiphany v2.14.3, Galeon v2.02, Firefox v1.5.07) gibt es ein Darstellungsproblem in dem kleinen Periodensystem oben links: Das Ende der Elektronenkonfiguration überlappt mit den Massen-Ladungszahlen des Isotops ---> Beides ist unlesbar :-|---<(kmk)>- 11:48, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit Opera nicht, dafür ist statt des großen Pb nur Pl zu sehen, weil der rechte Teil des b abgeschnitten wird --Blech 18:07, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Beim IE 6.0 sind alle Zahlen zu lesen, nur das Periodensystem selbst ist nicht sichtbar. Sieht auch nicht schön aus. Viele Grüße --Orci 19:42, 19. Nov. 2006 (CET) In der neuen Version des IE (7.0) besteht dieses Problem offenbar nicht mehr --Orci 20:24, 23. Nov. 2006 (CET) [Beantworten]

Nochmals Danke an alle, die mitgeholfen haben, den Artikel zu verbessern. Ich habe die Anregungen -soweit mir möglich- eingefügt. Nachdem das Review jetzt schon recht lange dauert und nicht mehr viele Anregungen kamen, werde ich es am Samstag beenden und den Artikel erneut bei den Kandidaten für lesenswert einstellen. Wenn noch jemand Anregungen hat, bitte bis Samstag oder während der lesenswert-Kandidatur geben. Viele Grüße --Orci 20:24, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Archivierung der geglückten Lesenswert-Kandidatur vom 25. November bis zum 1. Dezember 2006[Quelltext bearbeiten]

Nach einem langen Review möchte ich den Artikel wieder (es gab eine abgebrochene Lesenswert-Kandidatur im Oktober, Kritikpunkte sollten ausgeräumt sein) bei den Lesenswerten vorschlagen. Als Hauptautor natürlich Neutral --Orci 15:16, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro In meinen Augen ein schöner und ausführlicher Artikel, lediglich für den Physiologie-Abschnitt („Für Blei wird noch keine biologische Funktion bestätigt.“) würde ich mir noch einen Einzelnachweis wünschen, und für die elektrische Leitfähigkeit von Silber sollte sich noch eine bessere Quelle finden lassen – wissenschaftlicher Inzest ist des Teufels. --G. ~~ 14:31, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Interessanter und umfangreicher Artikel. Eine physiologische Funktion von Blei ist mir auch nicht bekannt. Allerdings ist ein eigener Hauptabschnitt für diese Aussage unangemessen. --Uwe G. ¿⇔? 01:58, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein Elemente-Artikel, wie er sein soll. Wenn nur die anderen auch so schön wären. Und: Den Satz „Für Blei wird noch keine biologische Funktion bestätigt.“ hat eine IP in alle Artikel eingestellt, bei denen dies bis dato der Fall ist. IMHO kann er einfach gelöscht werden, denn wenn keine erwähnt wird, gibt es eben auch keine... YourEyesOnly schreibstdu 07:03, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schön, beleuchtet das Thema in klarer Sprache und in allen Facetten. --Balu 18:23, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Habe Einzelnachweise geändert, Abschnitt physiologische Bedeutung gelöscht. Viele Grüße --Orci 20:11, 28. Nov. 2006 (CET) [Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, auf jeden Fall lesenswert. Die höhere Mohs-Härte von "natürlichem Blei" halte ich allerdings für Humbug, es ist imho völlig egal ob ich Blei in der Natur finde oder im Labor darstelle, solange die gleiche Reinheit und Modifikation vorliegt, sind auch die physikalischen Eigenschaften gleich! Ob es 1,5 oder 2-2,5 ist, kann ich leider gerade auch nicht beantworten. --Solid State Input/Output; +/– 21:27, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
„natürliches Blei“ soll wohl gediegen auftretendes Blei sein - und da wundert es mich nicht, dass dieses härter sein soll, Stichwort Verunreinigungen. Vertrauenswürdige Quellen habe ich für die Angabe im Artikel allerdings nicht gefunden. --Minutemen ± 16:52, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Exzellenzkandidatur Dezember 06/Januar 07[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Dezember bis zum 6. Januar

  • pro Aus den lesenswerten. Es mag daran liegen, dass Blei an sich nicht wirklich zu meinen Spezialbereichen gehört, aber hier handelt es sich um einen Artikel, der alle Fragen, die ich zum Thema haben könnte, umfassend beantwortet, trotz Fülle nicht langweilt und angesichts eines solch leblosen Thema hoher Dichte auch noch ansprechend geschrieben ist. -- Ajax Zoroaster 00:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Noch Neutral: Ich wünsche mir in diesem ansonsten gelungenen Artikel noch mehr Informationen zur Dynamik von Blei in der Umwelt, d.h. wie es sich verteilt, wie und wohin es transportiert wird, ... Das ist sehr wichtig, um die Umweltauswirkungen von und Gefährdung durch Bleialtlasten (z.B. alte Bleihütten, bleihaltiger Abfall, Bleiweiß-Anstriche usw.) abzuschätzen. Dazu gibt es afaik umfangreiche Forschung, vielleicht sogar genug Material für einen eigenen Artikel. --Uellue 03:27, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro: Meiner Meinung nach umfassend was das eigentliche Kernthema bzw. das chem. Element Blei betrifft. Randthemen wie Umweltauswirken mögen zwar etwas kurz kommen, sind aber in diesem Kontext eher als Randthemenbereiche.--wdwd 11:31, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein Galenit-Bild ist schon im Artikel, ich hätte gerne noch ein Bild des reinen Metalls (Galenit ist ein bleihaltiges Mineral, im Artikel:Bleiglanz). Viele Grüße --Orci 22:13, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein wirklich schöner Artikel über ein Element, dem imho nichts zu exzellent fehlt. Klar geht immer mehr und kann hier und da besser formuliert werden usw., trotzdem uneingeschränktes pro! --Solid State Input/Output; +/– 12:22, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Ein facettenreicher, flüssig geschriebener und gut bebilderter Elementartikel. Soweit ich das einschätzen kann ist er auch vollständig, bzw. beschränkt sich auf enzyklopädisch relevante Sachverhalte und verliert sich nicht in exotischen Bleiverbindungen. Gibt es eine Erklärung für die ungleiche Verteilung der Bleiproduzenten? Der Bereich der Tropen scheint irgendwie bleiärmer zu sein, vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass es aufgrund der hohen Verfügbarkeit, fast nicht in Afrika und Südamerika abbaut wird. --Uwe G. ¿⇔? 18:03, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Es steht alles drin, was für Blei enzyklopädisch erwähnenswert ist & noch ein bischen mehr, das ganze imho verständlich. - Orci, warum wünscht du dir ein Bild eines grauen Stück Metalls? Blei ist hinreichend unauffällig und als Bild von vielen anderen Metallen nicht zu unterscheiden - und schlechte, nichtssagende Elementbilder haben wir zuhauf hier. --Minutemen ± 17:52, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Für mich gehört auch ein Bild des Elements zu einem guten Element-Artikel. Aber Du hast recht, es ist besser, kein Bild vom Blei im Artikel, als ein schlechtes wie in vielen anderen. Viele Grüße --Orci 20:32, 21. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]
(Pro nach Ende der Abstimmung) Noch zwei Bilder entdeckt und eingefügt, Bleiklötze zur Strahlenabschirmung und Bleirohre in einer Orgel. Und gleich einen Vorschlag für den Artikel des Tages draus gebastelt, nachdem für mich die Abstimmung hier eindeutig gelaufen scheint. --Vux 11:47, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Blei als Abschirmung in Katodenstrahlröhren[Quelltext bearbeiten]

Wird das Blei nur so dünn auftetragen dass das hinter ihrem Bilschirm erzeugte Licht noch nach außen durchscheinen kann oder wird Bleiglas verwendet? --Uwe W. 18:06, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Eingeschobene Antwort: Kein "Auftrag von metallischem Blei", das wäre auch in sehr dünner Schicht undurchsichtig, ohne aber die beabsichtigte Strahlenschutzwirkung zu bieten.
Bleiglas kann jedoch pro cm Schichtdicke mehr Blei (als Bleioxid) enthalten als einem Bleiblech von 1 mm Dicke entspricht und hat auch dieselbe Strahlenschutzwirkung, die für die relativ weiche Kathodenstrahlung ausreicht. --Dr.cueppers - Disk. 14:27, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löslichkeit in 100g Wasser (20°C)?

Blei und dessen Belastung in der Umwelt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal eine Frage... Leider finde ich keine Quelle zu deren Beantwortung ausser ein paar, deren NAchvollziehbarkeit aber nicht schlüssig ist. Ich habe gehört das Blei, sobald es länger draussen liegt, durch eine oxidschicht umschlossen wird und diese dann verhindert das Blei weiter an die Umgebung abgegeben werden kann. ebenso hab ich gehört, das Blei in Bleirohren unproblematisch sei, solange der kalkgehalt im wasser gross genug ist, da sich der kalkmantel im inneren der rohre als schutzschicht erweist und somit verhindert das blei ans wasser abgegeben wird. ( Eben deshalb müssten die alten rohre nicht aus dem Haus entfernt werden.) Stimmt das? Urban Legende? Dummes Geschwätz der HeizungsundWasserinstalateure? Beschwichtigung der Jäger( Schrot in Wäldern? )? Was ist daran drann oder was nicht? Bitte nur wirklich belegbare Antworten und nicht ich glaube/ich hab mal gehört antworten. Weil von denen hab ich echt genug gehört. Danke.

      • Der.Wicky
Toxizität .

Offensichtlich . Toxizität der Blei ist nicht etwas konstantes. Wechseln sich von selbst . Insbesondere , in die Drittewelt länden. Von 10 000 mg/L. songe . Auf 100 mg/L. Danach , wieder nach oben . Auf 1000 mg/L. Hat viellicht jemmand Erfahrungen gehabt ? Mit 10000 oder 1000 mg.?109.136.212.3 15:18, 30. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

noch eine Schadwirkung[Quelltext bearbeiten]

http://www.n-tv.de/970201.html - wie auch immer man das mal einarbeitet... --TheK? 02:21, 28. Mai 2008 (CEST) Blei ist ein mit zuverlässigen Quellen gut erforschter Stoff und NTV eine miserable Quelle, insbesondere wenn man sich dort auf eine brandneue Studie aus USA bezieht mit ein bisschen beschreibender Statistik.--217.87.211.242 00:59, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bleibelastung der Umwelt[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Eine Besonders große Bleiverseuchung gibt es in dem Ort Santo Amaro da Purificação in Brasilien." sollte (vom Schreibfehler abgesehen) entweder vertieft oder ganz gestrichen werden. Ohne weitere Erläuterung steht der nur verwirrend im Raum. (nicht signierter Beitrag von KaiKrakow (Diskussion | Beiträge) 09:45, 31. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Auf militärischen Schießplätzen und auch bei vielen privaten Schießständen sollen erhebliche Bleibelastungen vorkommen, welche beim Schießen auch eingeatmet werden können. Vielleicht kann dazu jemand etwas ergänzen, der sich mit der Materie auskennt. --91.52.153.187 01:04, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bleibelastung .
Einfach <Blei Belastung> . Blei belastet alles . z.B. In römische Imperium . Belastete Wasserleitung aus Blei einfach alles . Mit tittre de refference 10 000 mg/L. Blut . Belastet wird , ja, ganzes Umwelt . Nachbarlände , - auch .
Ejeder römische Staatsangehöriger welche etwas darüber äusserte war hart bestraft. (Das hat ich in eimen Holiwood Film gesehn, ja .)195.244.180.37 12:17, 28. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Kathodenstrahlröhren[Quelltext bearbeiten]

Fernseher und andere Kathodenstrahlröhren enthalten Bleiglas vorallem im Bildröhrenkonus, weil sich das Bleiglas stark bräunt, wenn man es bestrahlt ist es für die Frontseite ungeeignet. Das Glas der Frontseite enthält Barium und Strontium. Das steht auch schon im Artikel Kathodenstrahlröhre unter Gefahr:Röntgenstrahlung, sollte man vielleicht hier auch noch etwas klarer machen.--Schtone 13:14, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weiterhin könnte man anmerken, dass im Zeitalter von LCD, Plasma und OLED Displays die KAthodenstrahlröhren nur noch ein Nieschendasein führen, sodass Blei im Bereich von Bildschirmen stark an bedeutung verloren hat: Bei Flachbildschirmen werden die ROHS-Richtlinien für gewöhnlich eingehalten. 03:15, 18.05.2013 (CET)

Strahlenschutz[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit RoHS? Welche Alternativen gibt es? --77.191.133.109 07:57, 2. Dez. 2009 (CET)RoHS hat mit Strahlenschutz nichts zu tun.--217.87.211.242 00:53, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blei im Orgelbau[Quelltext bearbeiten]

die Verwendung dieses Metalls im Orgelbau ist zwar kaum bekannt, aber doch nicht aussergewöhnlich:

- als Bestandteil der Pfeifenlegierung ( Zinn, Blei, Antimon; Bezeichnung Orgelmetall )

es ist auch der Begriff Naturguss gebräuchlich. Die genauen %-Anteile sind zu ergänzen.

- als Ballast für die Handbälge bei Kleinorgeln oder Regalen. Beispiel: ein Regal nach Klotz besitzt zwei Bleigewichte für die beiden Bälge: Sie sind jeweils 2,5 Kilo schwer und haben die Maße 182 x 53 x 24 mm;

--Metzner 15:35, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verbleites Eisenblech[Quelltext bearbeiten]

Blei schützt Eisen vor Korrosion. Solches Blech, innen gefüttert mit geteertem Papier/Karton wurde in Form von Rohren und Dosen (+Deckel) (kombiniert mit Pfeifen aus Porzellan für Auslässe) als Material für frühe Aufputz- und Unterputz-Elektroinstallation in Schutzrohren, schätze 1900-1950 in Häusern, Wohnungen verwendet. Später folgten Schutzrohre aus PVC und Dosen aus Polystyrol. --Helium4 (Diskussion) 09:41, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wissenswertes[Quelltext bearbeiten]

Blei sollte nicht gekratzt werden, da giftig für Menschen (Schwermetall Ordnungszahl 92), endgelagert in den Zellen.

Alte Blei-Zuflussrohre werden von Asche im Wasser verletzt, am Morgen den ersten Deziliter ablaufen lassen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die durchschnittliche tägliche Bleiaufnahme durch den Mund auf etwa 100–500 µg (Mikrogramm) pro Person. Folglich durch die Nase einatmen. Blei = Pb plumbum

Bleifraß ist Korrosion, zu unterscheiden von der Zinnpest

Ja, stimmt .Wissenswertes! Warum Deutschsprachige Internet User's. Auf der ganzen Welt respektiert? Ohne dumme Anforderungen: "respect-respect". Wir lesen Wikipedia.org! Auch . Dieser Artikel . Über Blei. Im Gegensatz zu einigen. Die sofort zum nach dem "Anti-Toxin universellen" greifen.195.244.180.37 12:25, 28. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

k. Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Ich habe keine Ahnung, wie man hier etwas bearbeitet, aber für diejenigen, die hier Wiki-Artikel aktualisieren dürfen, eine neue Studie über den Zusammenhang von u.a. Kriminalitätsrate und verbleites Benzin: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412012000566 siehe auch hier: http://blog.fefe.de/?ts=ae1615d0 --88.153.205.3 16:32, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt: Verwendung/Strahlenschutz Befindet sich ein Rechtschreibfehler. Dort steht: "Eine Beispiel ist..." Ich kann ihn leider nicht verbessern, da ich neu bin. (nicht signierter Beitrag von ValentinS 12543 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 11. Jan. 2014‎)

erledigtErledigt Danke! Randbemerkung: Willkommen in der WP. Bitte sei so lieb und signiere/unterschreibe künftige Diskussionsbeiträge. Dank & Gruß --GUMPi (Diskussion) 20:08, 11. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Bezug zu den Top 10 des Blacksmith Institutes[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Absatz eingestellt:

Das amerikanische Blacksmith Institute ermittel seit 2006 die Top 10 der am stärksten verseuchten Orte der Erde. Blei gehört hier sehr häufig zu den wichtigsten Schadstoffen der „nominierten“ Orte[1]
  1. Top Ten Threats 2013.pdf des Blacksmith Institutes
  2. Er wurde mit der Begründung gelöscht, die Info sei unnötig. So bekommt der Abschnitt über die Umweltbelastung jedoch auch einen geographischen Bezug, der vorher nicht drin war. Bitte um Diskussion! Vielen Dank --Ökologix (Diskussion) 08:08, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

    Konkrete geographische Beispiele können an den passenden Ort in den Text (wie z.B. im Abschnitt "Boden", da können sicher noch ein paar mehr Beispiele, auch bei den anderen Abschnitten, rein). Ein einzelner Satz mit Hinweis auf eine "Top-Ten-Liste" ist unnötig. --Orci Disk 10:04, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

    Wärmekapazität stimmt nicht[Quelltext bearbeiten]

    Die Wärmekapazität von Blei liegt bei 0,129 KJ/Kg*K

    Dieser Wert ist auch unter der Tabelle der Wärmekapazitäten von Beispielen unter dem Artikel Wärmekapazität bei Wikipedia zu finden. (nicht signierter Beitrag von Schülerfragtnach (Diskussion | Beiträge) 11:39, 1. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

    Verwendung verbessern.

    Maschinenbau

    Da Blei eine hohe Dichte besitzt, wird es als Gewicht benutzt. Umgangssprachlich gibt es deshalb die Bezeichnung „bleischwer“ für sehr schwere Dinge. Bleigewichte wurden unter anderem als Ausgleichsgewichte zum Auswuchten von Autorädern benutzt. Dies ist aber seit dem 1. Juli 2003 bei PKW-Neuwagen und seit dem 1. Juli 2005 bei allen PKW (bis 3,5 t) verboten; die Bleigewichte sind durch Zink- oder Kupfergewichte ersetzt worden. Weitere Anwendungen unter Ausnutzung der hohen Dichte sind: Bleiketten zur Straffung von Gardinen und Tauchgewichte, um beim Tauchen den Auftrieb von Taucher und Ausrüstung auszugleichen. Diesen Bereich bei Maschinenbau entfernen!! Außerdem wird Blei als Schwingungsdämpfer in vibrationsempfindlichen (Auto-)Teilen, zur Stabilisierung von Schiffen und für Sonderanwendungen des Schallschutzes verwendet.

    Militärtechnik

    Ein wichtiger Abnehmer für Bleimetall war und ist das Militär bzw. die Waffenbanche (Munitionsfabriken und Geschossherstellung). Blei dient als Grundstoff für Geschosse, sowohl für Schleudern als auch für Feuerwaffen. In sogenannten Kartätschen wurde gehacktes Blei verschossen. Der Grund für die Verwendung von Blei waren und sind einerseits die hohe Dichte und damit hohe Durchschlagskraft und andererseits die leichte Herstellung durch Gießen. Heutzutage wird das Blei meist von einem Mantel (daher „Mantelgeschoss“) aus einer Kupferlegierung (Tombak) umschlossen. Vorteile sind vor allem eine höhere erreichbare Geschossgeschwindigkeit, bei der ein nicht ummanteltes Bleigeschoss aufgrund seiner Weichheit nicht mehr verwendet werden kann und die Verhinderung von Bleiablagerungen im Inneren des Laufes einer Feuerwaffe. Außerdem ensteht durch den Abschuss blanker Bleiprojektile in einem Lauf "Bleidampf" welche speziell die Schützen (Sportschützen und Jäger) durch einatmen stark belastet. Außerdem kann ebenfalls Bleidampf beim Auftreffen des Bleigeschosses auf einen harten Gegenstand zur einem schlagartigen Zerlegen des Projektils führen und es entstehen auch hier giftige Gase.

    Tauchen

    Beim Tauchen werden Bleigewichte zum Tarieren verwendet. Der hohe Dichteüberschuss (gut 10 g/cm³) gegenüber Wasser liefert bei kompakten Abmessungen den Abtrieb, so dass ein Taucher auch in geringer Wassertiefe den Auftrieb seinen Tauchanzuges ausgleicht. Der menschliche Körper, aber vorrangig der Tauchanzug aus geschäumten Gummi (Neopren), besitzen einen starken Auftrieb im Wasser, daher werden Gewichte verwenden um diesen Auftrieb zumindest in den ersten 10 bis 20 Meter auszugeichen. Bei größeren Tiefen >20m wäre das Gewicht nicht mehr von Nöten, da durch die Druckzunahme die Hohlräume im Tauchanzug gepresst werden und der Tauchanzug damit an Auftrieb verliert. Für die Verwendung von Blei als Gewicht ist ferner der vergleichsweise niedrige Preis begünstigend: Ausgehend von den Weltmarktpreisen für Metalle vom Juli 2013 hat Blei ein hervorragendes Preis-Gewichts-Verhältnis.[28]

    Die Verwendung erfolgt in Form von Platten an den Schuhsohlen eines Panzertauchanzugs, als abgerundete Blöcke aufgefädelt auf einem breiten Hüftgurt oder – modern – als Schrotkugeln in Netzen in den Taschen einer Tarierweste. Öffnen der Gurtschnalle oder der Taschen (unten) erlaubt es, den Ballast notfalls rasch abzuwerfen. (nicht signierter Beitrag von 91.114.48.130 (Diskussion) 16:55, 5. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

    (Beitrag oben ist von mir.)

    Vielleicht wäre eine Tabelle über die Zeiten des Aufkommens von Anwendungen von Blei oder dem Auftreten von Blei in Stoffen und den Zeitverlauf der Bleifreimachung dieser Anwendungen interessant. In einem eigenen Artikel? Helium4 (Diskussion) 14:43, 28. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Vibrationsalarm in Smartphones basiert auf einer rotierenden Unwuchtmasse aus Wolfram mit Dichte 19,25 g/cm3 (Blei: 11,34). Wolfram baut daher kleiner, verursacht weniger Luftwiderstand. Bei einem sehr kleinen Teil gehen die Materialkosten im Vergleich zu den Fertigungskosten zurück. Helium4 (Diskussion) 14:58, 28. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

    Spurenelement?[Quelltext bearbeiten]

    Ist bekannt, ob Blei eine physiologische Bedeutung zukommt? Das ist glaube ich mehrfach diskutiert worden, aber über das Ergebnis ist mir nichts bekannt. --Ghettobuoy (Diskussion) 11:57, 31. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

    ... ist laut der verlinkten Liste stabil. Hier ist jedoch eine (wenn auch sehr große) Halbwertszeit angegeben. --Andif1 (Diskussion) 20:25, 21. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

    [1] Hier steht: Das natürlich vorkommende radioaktive 204Pb ist ein a-Strahler der Halbwertszeit 1,4*1017 Jahren. Das ist schon extrem hoch.Rjh (Diskussion) 11:46, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
    In der Liste steht auch ein Hinweis dran, dass damit praktisch stabil gemeint ist. Oder hast Du den Hinweis jetzt erst eingefügt?Rjh (Diskussion) 11:53, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

    ... ein m.E. interessanter Aspekt fehlt: Blei wird von den Päpsten als Siegelmasse benutzt. Wohl schon seit der Antike [2] Warum gerade Blei? Könnte man vll. noch einbauen?! (nicht signierter Beitrag von 2.207.51.68 (Diskussion) 15:07, 24. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

    Sprache bei "Toxizität"[Quelltext bearbeiten]

    Die Formulierung "um durchschnittlich fast fünf IQ-Punkte dümmer gemacht." erscheint mir unsachlich und impliziert eine objektive Definition des Dummheitsbegriff. "führten zu einer Intelligenzminderung um fast fünf IQ-Punkte" wäre deutlich besser. --2003:6:63A1:1575:D0D3:C387:3685:9919 09:16, 17. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Abfolge der Informationen / des Informationsgehaltes nach Bildungsniveau[Quelltext bearbeiten]

    In diesem, wie in vielen anderen Wiki Artikeln, werden die Informationen im, zum Verständnis benötigtem, Bildungsgrad bunt gemixt an- und aufgeführt. Außerdem steht wikipedia derzeit berechtigt u.a. deshalb in der Kritik, weil Fachaufsätze oder andere Quellen, die für einen kleinen Expertenkreis bestimmt sind, unreflektiert veröffentlicht werden.

    Vorschlag: Basis Informationen zuerst, ((wie) für Vorschulkinder), gefolgt von Schulkindniveau, dann Mittelstufe, dann Studierende dann erst Informationen, die ein abgeschlossenes Studium und Jahre praxisnaher Erfahrung zum Verständnis benötigen. "Jedermanns" Verständnis wird auch dadurch erleichtert, dass die Begriffe, die schon in Wikipedia existieren, auch genutzt, also als Link eingefügt werden. So kann jeder Wikipedia "Konsument" unabhängig vom jeweiligen Bildungsstand diesen und andere Artikel verstehen, indem nachgeschlagen werden kann, was (noch) unverständlich ist.


    Hier zu Blei:

    Blei ist ein weiches Metall, lässt sich deshalb leicht verformen und schmilzt bei 327,43 °C. Es ist ein giftiges Schwermetall (Schwermetallvergiftung). Es ist außerdem ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb (lateinisch plumbum) und der Ordnungszahl 82. steht in der 4. Hauptgruppe bzw. der 14. IUPAC-Gruppe (Kohlenstoffgruppe) und 6. Periode des Periodensystems.

    Seine Isotope 206Pb, 207Pb und 208Pb sind die schwersten stabilen Atome. Blei ist damit das Element mit der höchsten Massen- und Ordnungszahl, das noch stabil ist. Alle Bleiisotope haben die magische Protonenzahl 82, die diese Stabilität bewirkt. Bei 208Pb liegt sogar ein so genannter doppelt magischer Kern vor, weil er zusätzlich die magische Neutronenzahl 126 aufweist. (327,43 °C) --Pleschi (Diskussion) 16:43, 14. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Wie du unter Wikipedia:Formatvorlage Chemische Elemente erkennst, kommen ja eher allgemeinverständlichere Abschnitte früher im Artikel. Geschichte ist generell der erste Abschnitt nach der Einleitung. --Leyo 16:51, 14. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
    Dank Dir. Wenn das so gemeint und auch so gemacht wird, ist dass sehr OK. --Pleschi (Diskussion) 23:06, 16. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Belege fehlen, unklare Zeitangaben[Quelltext bearbeiten]

    Im Abschnitt Bleibelastung der Umwelt, Unterabschnitt Luft steht:

    "Die Bleibelastung der Luft wird hauptsächlich durch bleihaltige Stäube verursacht: Hauptquellen sind die Blei-erzeugende Industrie, die Verbrennung von Kohle und bis vor einigen Jahren vor allem der Autoverkehr durch die Verbrennung bleihaltiger Kraftstoffe in Automotoren – durch Reaktion mit dem Benzin zugesetzten halogenierten Kohlenwasserstoffen entstand aus dem zugesetzten Tetraethylblei neben geringeren Mengen an Blei(II)-chlorid und Blei(II)-bromid vor allem Blei und Blei(II)-oxid.
    Infolge des Verbotes bleihaltiger Kraftstoffe ist die entsprechende Luftbelastung in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen.
    Am höchsten ist die Bleibelastung durch Bleistäube derzeit ..."

    --178.203.108.109 20:41, 29. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Bauwesen Bild: Bleirohr (röm Bad) drehen[Quelltext bearbeiten]

    Hallo, obwohl das gerade eingefügte Bild Lead_pipe_-_Bath_Roman_Baths.jpg für die Stelle (Bauwesen/Trinkwasserrohre) sehr passend ist, erscheint es mir in selbst in der MINI-Ansicht zu groß - eine simple Drehung würde das sicherlich verbessern - leider weiß ich nicht wie man das macht... Herzliche Grüße --Eliasorgel (Diskussion) 09:29, 29. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

    Drehen wäre keine gute Idee, aber ich habe nun die Option hochkant gesetzt. --Leyo 11:25, 29. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]