Diskussion:Blickkontakt

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Was heist 'redewendlich' ?

ich finde dieses Word nicht im Wörterbuch unter www.dwds.de .

-wahrscheinlich eine wortneuschöpfung die auf "Redewendung" basiert - was das ist kannst du ja nachschlagen ;)

Augendominanz[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, woher die Information im Artikel stammt, aber ich halte sie für falsch. Der Begriff Augendominanz ist wissenschaftlich geprägt und bedeutet: Ein Auge einer Person dominiert das andere Auge dieser Person. In der Regel ist dasjenige Auge dominant, mit dem man besser sieht. Die Bestimmung des dominanten Auges ist insbesondere für die Blickbewegung von Interesse, da meist nur das dominante Auge zuverlässige Messwerte liefert. --Thetawave 12:29, 31. Okt 2005 (CET)

Wenn ich mich nicht täusche, ist das Zitat „Schau mir in die Augen, Kleines“ falsch. Meiner Erinnerung nach sagt Bogart: „Ich schau (seh?) dir in die Augen, Kleines“. Checkt das mal nach und lagert die Zitate dann nach Wikiquote aus; sie haben im Atikel hier nichts verloren. --Thetawave 12:29, 31. Okt 2005 (CET)

Schwierigkeiten mit Blickkontakt (Asperger Syndrom)[Quelltext bearbeiten]

Man könnte noch mit hineinnehmen, dass am Asperger Syndrom leidende Menschen häufig Probleme mit dem Blickkontakt zu anderen Menschen haben. Als direkt Betroffener weiß ich um die Auswirkungen. So fällt es mir wie vielen anderen "Aspies" sehr schwer, den Blickkontakt aufrecht zu erhalten oder eine angemessene Dauer festzulegen. Noch schwerer ist es, Emotionen korrekt aus den Augen des anderen abzulesen bzw. die eigenen Emotionen mit dem "richtigen Blick" auszudrücken. So kommt es häufig zur Blickkontaktvermeidung, was bei Menschen, die darauf nicht vorbeitet sind, Verwunderung auslöst und manchmal sogar als Provokation empfunden wird. Dies wird zwar auch im Autismus-Artikel behandelt, aber ich denke, dass ein kleiner Einschub hier ganz passend wäre, ohne das ganze jetzt in epischer Breite auszuführen. Evtl. könnte man das auch allgemeiner fassen, da man sicherlich nicht erst am Asperger Syndrom leiden muss, um Probleme mit Blickkontakten zu haben.

Im Artikel wird kein Wort über das Zwinkern als Ausdrucksmittel des Blick(-s/kontakts) enthalten. Eine entsprechende Erwähnung wäre sinnvoll und wünschenswert.

Angeblich gibt es in den USA Grundsatzurteile, nach denen ein über ein gewisses Maß verlängerter Blickkontakt (>6 Sekunden AFAIK) eine sexuelle Belästigung darstellen kann. Vielleicht hat das eine Erwähnung im Artikel verdient. -- mawa 14:26, 10. Aug 2006 (CEST)

Am Ende des Absatzes "Häufigkeit des Blickontaktes" kommt im Zusammenhang mit der Verwendung des Kindchenschemas folgendes Statement vor: "Dieses Verhalten ist vermehrt von Frauen verwendet." Ist das eine wissenschaftliche bzw. statistische Aussage, oder ist das die etwas machoide Einschätzung der Erfahrungen des Autors?... Jedenfalls ist das erklärungsbedürftig, weil es hintergründig behauptet, dass Frauen zu devoten Rollen neigen und das ist vermutlich eher eine gängige Wunschvorstellung des Mannes - sage ich als Mann... (nicht signierter Beitrag von 83.208.9.211 (Diskussion) 2006-12-16T00:55:42)

Einseitiger Blickkontakt?? (Abschnitt Philosophie)[Quelltext bearbeiten]

(1)[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Philosophie heißt es:

»…beschreibt Jean-Paul Sartre den Blickkontakt, der natürlich auch einseitig stattfinden kann«

Was soll das heißen, dass Blickkontakt »auch einseitig stattfinden kann«, und warum »natürlich«?

Wenn der Blick in die Augen eines Anderen gemeint ist, der nicht zurückschaut, oder wenn sogar nur der panoptische Blick auf den Körper des Anderen gemeint ist, der einen überhaupt nicht wahrnimmt (bzw. der Blick des Anderen, den man spürt, wie in Sartres Szene »Der Blick« [s.u.]), dann handelt es sich um einen (!) Blick – um mehr nicht. ›Einseitiger Blickkontakt‹ ist ein Widersprich in sich.

[Vgl. Jean-Paul Sartre, Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie (1943), Reinbek bei Hamburg 1991, S. 457ff.]

(2)[Quelltext bearbeiten]

Dass Winnicott und Lacan auf Sartres Überlegungen aufbauen ist mir neu. Wenn sich das nicht belegen lässt, sollte man die Behauptung »Dieser Gedanke wurde von der Psychologie aufgegriffen…« bitte löschen. (nicht signierter Beitrag von Pompelmo (Diskussion | Beiträge) 16:42, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hmm, ist File:Fortune Teller.jpg das beste, was wir haben? Wie wäre es mit einem oder mehreren der folgenden Bilder?

Bestimmt gibts auch irgendwo ein Bild, wie ein Ausbilder beim Militär seinen Untergebenen aus nächster Nähe anbrüllt, das würde ebenfalls gut zum Thema passen. --X-Weinzar 11 (Diskussion) 02:03, 13. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sclera und Blickkontakt bei der nonverbale Kommunikation[Quelltext bearbeiten]

Ich wurde mit dem Thema von der Diskussion über die Sclera zur nonverbalen Kommunikation verwiesen. Die Sclera ist das weisse im Auge des Menschen und bei einigen Tieren. Ich wollte den Artikel auf den Stand des englischen Artikels zur Sclera bringen. Der englische Artikel nimmt bezug zu einer Veröffentlichung von Michael Tomasello: Reliance on head versus eyes in the gaze following of great apes and human infants: the cooperative eye hypothesis. Dies wird auch in seinem Buch "Warum wir Kooperieren" auf Seite 65 und 66 beschrieben. Der Abschnitt im englischen Artikel: Sclera ... Human eyes are somewhat distinctive (in addition to horse, penguin, and many others) in the animal kingdom in that the sclera is very plainly visible whenever the eye is open. This is not just due to the white color of the human sclera, which many other species share, but also to the fact that the human iris is relatively small and comprises a significantly smaller portion of the exposed eye surface compared to other animals. It is theorized that this adaptation evolved because of our social nature as the eye became a useful communication tool in addition to a sensory organ. It is believed that the conspicuous sclera of the human eye makes it easier for one individual to infer where another individual is looking, increasing the efficacy of this particular form of nonverbal communication.[4] Animal researchers have also found that, in the course of their domestication, dogs have also developed the ability to pick up visual cues from the eyes of humans, making them one of only two species known to seek visual cues from another individual's eyes. Dogs do not seem to use this form of communication with one another and only look for visual information from the eyes of humans.[5] ...

Im Artikel sollte dann ein kurzer Hinweis mit einem Link zur nonverbalem Kommunikation erscheinen. Nun könnte es aber auch sein, dass dieses Thema besser hier unter Blickkontakt aufgehoben ist und dann im wesentlichen unter Blickkontakt beschrieben wird. --Darwipli (Diskussion) 05:45, 29. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag zur Ergänzung des Einleitungssatzes:
Als Blickkontakt bezeichnet man den wechselseitigen Blick zweier Personen in die Augen, wenn dieser von beiden wahrnehmbar ist. Die Blickrichtung wird durch das weiße im Auge (Sclera) erkannt. Die Sclera ist, im Vergleich zu den mehr als 200 Arten nichtmenschlicher Primaten, etwa dreimal größer, wodurch die Blickrichtung deutlich besser zu erkennen ist. ...
Literatur:
* Michael Tomasello : Warum wir kooperieren. Suhrkamp Verlag Berlin 2010, ISBN 978-3-518-26036-4, (Originaltitel: Why We Cooperate)
Einzelnachweise:
Weblinks:
Michael Tomasello, Brian Hare, Hagen Lehmann, Josep Call.: "Reliance on head versus eyes in the gaze following of great apes and human infants: the cooperative eye hypothesis" http://www.chrisknight.co.uk/wp-content/uploads/2008/06/eyes-cooperation.pdf

--Darwipli (Diskussion) 07:18, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blickkontakt in verschiedenen Kulturen...[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde mein Abschnitt von 2008 oder 2009 entfernt? --31.6.36.135 01:06, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sprache des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wirkt wie aus einer Hand und ist dabei sprachlich unter aller Sau - pardon, aber anders kann man das nicht bezeichnen. Imponiersprache, wo man hinschaut:

"Es handelt sich um ein dynamisches Sehereignis"

"Kaum eine andere Mimik vermag einen so facettenreichen Ausdruck zu vermitteln (das Auge als Spiegel der Seele)."

"Interaktion in der Horde bzw. der Gesellschaft"

"große Bedeutung beim Transport von Aussagen wie z. B. Aggression, Traurigkeit, Ärger, Angst, Liebe und Unschuldsbeteuerung." (Ja, jedes der angefügten Beispiele mit wichtigtuerischen Link! Man wundert sich, dass der Autor nicht auch "Transport" verlinkt hat. Bei all den angefügten Beispielen handelt es sich überdies nicht um "Aussagen", wie der Artikel vorgibt. Auch ist Unschuldsbeteurung nicht das gleiche wie Unschuld.)

Mit der Logik hat es der Artikelschreiber ohnehin nicht so:

"Die Blickrichtung wird durch das Weiße im Auge (Sclera) erkannt."

"Ein nicht erwiderter, ausweichender oder leerer Blick wird oft als negativ (...) oder auch Schüchternheit empfunden" (Was ist denn bitte ein negativer Blick?)

"Informationen, die durch Blickkontakt übermittelt werden, werden intensiver wahrgenommen als solche ohne diesen" (Wie sollte es anders sein? Informationen, die durch Blickkontakt übermittelt werden, können ja nur durch Blickkontakt übermittelt werden und durch nichts anderes. Der Autor meint wahrscheinlich etwas anderes: Informationen, die durch Blickkontakt Nachdruck erhalten. Er ist nur nicht in der Lage, das brauchbar zu formulieren.)

"Ein Anstarren (Stielaugen) ist ein meist nicht-kommunikatives langes fokussiertes Ansehen und wird gemeinhin vom Empfänger als unangenehm, unhöflich und/oder abwertend empfunden, eine Steigerung wäre das Drohstarren." (Hallo? Anstarren wäre also "nicht-kommunikativ"?? Geht's noch? Und was hat das mit Drohstarren zu tun? Oder Abwertung? Völlig andere Kategorie. Auch verliebte Leute können sich anstarren.)

Ständig das Wort "transportieren", was eine unangemessen mechanistische Konnotation hat.

Keine Lust mehr, das weiter zu kommentieren.

Meine Erfahrung ist leider: Wenn man versucht, solche Formulierungen zu verbessern, muss man langwierige Kämpfe mit bornierten Admins durchstehen, die der Meinung sind, der Artikel gehöre ihnen. Als Normalnutzer mit IP-Adresse wie ich darf man sich dann noch arrogante Sprüche anhören ("Hallo IP aus Kiel" oder sowas). Das werde ich mir nicht antun. --88.70.246.119 04:20, 14. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]