Diskussion:Brandenburgische Konzerte

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Geschichte des Autographs[Quelltext bearbeiten]

Es ist bekannt, dass die Partitur von Christian Ludwig von Brandenburg an einen Unbekannten weitervererbt wurde (5 stehen zur Auswahl). Die Partitur gelangte zu Kirnberger, der es seiner Schülerin Prinzessin Amalia von Preußen vermachte. Aus deren Musiksammlung wurde es als Nr.78 an ein Gymnasium weitergegeben. Jetzt befindet es sich es sich im Archiv des Preußischen Kulturbesitzes. (Quelle: Peter Schleunig: Brandenburgische Konzerte, 2003) (nicht signierter Beitrag von 89.247.90.6 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 29. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Das ist eine sehr interessante Information und sollte in den Text eingearbeitet werden, doch habe ich keinen Zugang zur Quelle und kann diese daher weder verifizieren noch genauere Angaben machen, wo genau (und aufgrund welcher weiterer Quellen) diese Geschichte belegt ist. Kann jemand helfen? --Equord (Diskussion) 12:26, 22. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Digitalisat nun verlinkt. Auf der Titelseite unten links findet sich der Vermerk "Poss: Joh: Phill: Kirnberger."; mittig rechts der Besitzstempel "GYMNASIO | REG: JOACHIM: | LEGAT. AB ILLU= | STRISS. PRINCIPE | AMALIA". Wann und wie Kirnberger an das Autograph kam, ist mir nicht bekannt, vermutlich aber über seine Kontakte zum Berliner Hof. --Aldera (Diskussion) 18:50, 24. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Datum der Widmung[Quelltext bearbeiten]

Die Widmung ist mit März datiert, wie kommt als Datum der Versendung September zustande? (nicht signierter Beitrag von 89.247.90.6 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 29. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Man könnte auch zu einer anderen Gliederung des Komplexes der sechs Konzerte kommen: Gruppe A (Konzerte 1-3) Konzerte mit akustisch repräsentativerem Charakter (Konzert 1 mit Verwendung von zwei Corni da caccia, Konzert 2 mit der Tromba als deutlich herausstechendem Soloinstrument, Konzert 3 voller Streicher-Apparat). Gruppe B (Konzerte 4-6) mit intimerem, mehr an der Kammermusik ausgerichtetem Charakter (Konzert 4 statt Hörner zwei Blockflöten neben der Solovioline, Konzert 5 statt Tromba die Traversflöte neben Violine uns Cembalo als Soloinstrumente, Konzert 6 wie Konzert 3 reines Streicher-Ensemble, aber hier nur mit den tieferen Streichern wie Bratschen und Gamben besetzt, was einen deutlich intimeren Klangeindruck bewirkt.) Damit folgen die 6 Konzerte doch einer planvollen Ordnung und nicht einer zufälligen Anordnung, wie sie die Darstellung im Lemma suggeriert--2003:CD:E3E0:2C01:8D1:4CBF:7C61:1068 00:02, 29. Sep. 2017 (CEST)Yeni Cifci[Beantworten]

Wendy Carlos[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht zu sehen, warum nun gerade die Aufnahme durch Wendy Carlos in diesen Artikel hinein muss. Unter Hunderten! Also, eine Bearbeitung ihn strengen Sinne ist das nicht, es werden alle Stimmen exakt so gespielt wie sie in der Partitur stehen. Während in der ersten Aufnahme (3. Konzert) noch versucht wurde, neue, frische Klangfarben einzuführen, lag anschließend der Fokus offenbar hauptsächlich in der Imitation natürlicher Klänge. Hört man einmal über die Klangfarben hinaus, dann wirken die Aufnahmen (wohl auch wegen des Klicktracks) aus heutiger Sicht reichlich brav und uninspiriert. Ich könnte sie niemandem empfehlen, der sich ein Bild von Bachs Werken machen will – und wozu sonst sollten in einem Artikel Brandenburgische Konzerte genannte Aufnahmen dienen! Daher sehe ich nicht, warum Switched-On Bach, das seinen eigenen Artikel hat (was auch durchaus angemessen ist) hier, an dieser Stelle eine Rolle spielen sollten.

Ich möchte daher in ein paar Tagen den entsprechenden Abschnitt rauswerfen. --INM (Diskussion) 15:04, 11. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Sehe ich genauso! pjt56 (Diskussion) 16:23, 11. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke. – Erledigt. --INM (Diskussion) 13:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]