Diskussion:Brendan Eich

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Ich denke das diese New York Times artikel aus 1996 ist besser quelle führ geburtsjahre. (Ich spreche nicht gut deutch.) 90.190.242.153 12:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Proposition 8[Quelltext bearbeiten]

Soso, Eich hat also 1000 Dollar für das Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe gespendet. Wie wichtig ist dieses Engagement für seine Biografie, und wie wichtig waren die 1000 Dollar für die Kampagne? Trat er öffentlich für dieses Anlagen auf, hat er dazu etwas veröffentlicht? Taugt das Ganze über die moralische Verwerflichkeit aus Sicht eines entsprechend liberal denkenden Menschen hinaus zum Skandal, etwa weil er zuvor Gegenteiliges groß postuliert hat. Haben Medien das breit aufgegriffen? Gibt es weitere Gründe dafür, dass das im Artikel stehen sollte, die ich übersehe? --YMS (Diskussion) 23:46, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte das damals, nachdem hier ein paar Tage keine Antwort kam, entfernt. Nun ist es wieder drin, in exakt demselben Wortlaut. Ich denke, eine Erklärung dazu hier wäre für diesen Revert-Revert angebracht, denn weiterhin sehe ich ohne entsprechende Belege nicht, was eine 1000-Dollar-Spende in einer vergleichsweise knappen Biografie (wie es der Artikel in der Wikipedia zwangsläufig ist) zu suchen hat. Dabei ist erstmal auch egal, ob er für den Weltfrieden oder die Wiedereinführung der Sklaverei spendet. --YMS (Diskussion) 16:41, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sehe gerade die englische Version des Artikels, in der dieser Aussage hinzugefügt wird, dass die Entdeckung dieser Spende einen wohl recht ordentlichen Shitstorm v.a. auf Twitter zur Folge hatte, belegt mit mehreren Artikeln, die über diesen berichten. Also wenn diese Information im Artikel erhalten bleiben soll, dann sollte genau diese öffentliche Reaktion dargestellt werden, nicht die Spende allein. --YMS (Diskussion) 23:21, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Angelegenheit bekommt gerade neue Aufmerksamkeit; es gibt Aufrufe von Mozilla Angestellten, dass Eich aufgrund seiner damaligen Spende als CEO untragbar sei: Telegraph Artikel --TadWohlrapp (Diskussion) 08:08, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Hälfte des Mozilla boards ist zurückgetreten, wegen Eich. http://blogs.wsj.com/digits/2014/03/28/three-mozilla-board-members-resign-over-choice-of-new-ceo/ (nicht signierter Beitrag von 178.190.88.234 (Diskussion) 09:18, 29. Mär. 2014 (CET)) Dating-Website OKCupid fordert Firefox-NutzerInnen dazu auf, den Browser zu wechseln. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kritik-an-Homo-Ehe-OKCupid-raet-Nutzern-von-Firefox-ab-2159214.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf (nicht signierter Beitrag von 128.131.222.8 (Diskussion) 12:07, 1. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich denke ein "Mensch" der CEO ist, sollte nicht für solche Initiativen spenden, dass gehört hier ganz klar rein, weil man gerade als CEO nicht mehr privates von der Firma trennen kann.
Das Thema Meinungsfreiheit ist müßig, er ist jedenfalls jetzt eine Person des öffentlichen Lebens und ich finde er ist als CEO untragbar geworden und sollte zurücktreten.
Die Relevanz ergibt sich doch von ganz allein, denn jemand der solch einer Organisation eine Spende macht, macht es sich doch zum Lebensinhalt anderer Leuts Rechte zu beschneiden.
Mozilla tritt für ein liberales Weltbild auf, da passt es absolut nicht, wenn jemand so derbe gegen Minderheitenrechte verstösst.
Die Wikipedia hat auch einen gewissen moralischen Auftrag, sie muss informieren, ich finde es gebürt der Anstand, dass man erwähnt, was für ein Typ das eigentlich ist und wie der tickt, Leute so ihre Rechte zu beschneiden, ist fast ein Verbrechen.
Das sehr gewaltige Problem ist hier, dass der Sinn von Mozilla geschädigt wird, wenn jemand sich anmaßt die Rechte anderer einzuschränken, es ist so, dass ein wildfremder Mensch es wagt den Homosexuellen irgendwelche Vorschriften zu machen, wie sie denn zu leben haben.
Ich kann dazu nur sagen, dass jeder für sich selbst am besten weiss, ob er heiraten will oder nicht, dass geht Außenstehende nichts an und die haben sich auch nicht in ihre Ureigenste Belange der Privatheit einzumischen.
Tun sie es doch, ist das ganz klar relevant für die Wikipedia.
Das Thema hat mit einer Privat "Meinung" eigentlich nichts zu tun, zum einen denkt er, dass Macht über andere ausüben darf, und deren Rechte bechneiden kann und weiter ist eine Meinung, die die freie Entfaltung der Persönlichkeit einschränkt, keine Meinung mehr, weil sie andere beschneidet und somit das Grundrecht entwertet wird.
Solche ideologisierten Menschen, die offensichtlich mit dem Staat nicht viel zu tun haben, sollte man brandmarken. --Martin (Diskussion) 02:16, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wofür jemand spendet, ist seine eigene Angelegenheit. Man könnte auch so argumentieren, dass die Art und Weise, wie diese Kreise, welche die Homo-Ehe promoten, Andersdenkende unter Druck setzen, erheblich faschistoid ist; der Boykott von Produkten hat hierbei eine lange Tradition. Es wird auch bei der Unterstützung des Verbots der Homo-Ehe nicht gegen Menschenrechte verstoßen – dazu müsste die überwiegende Meinung zunächst zu der Erkenntnis gelangt sein, dass die Homo-Ehe derart schützenswert ist, was nach heutiger Rechtsprechung nicht der Fall ist: die Entscheidung, wer eine Ehe eingehen darf, ist den einzelnen Staaten selbst überlassen. Siehe auch: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte: Homo-Ehe ist kein Grundrecht (25. Juni 2010); vgl. Professor Ebach irrt – „Homo-Ehe“ kein Menschenrecht! (2. Februar 2011). Ein Verbot von Eheschließungen zwischen Homosexuellen ist nach Auffassung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs zulässig, und wenn europäische Richter dieser Ansicht sind, dann kann schwerlich von einem globalen Menschenrecht ausgegangen werden (zumal islamische Staaten und Russland um einiges restriktiver sind). Es ist auch nicht ansatzweise ein „Verbrechen“, sich gegen Homo-Ehen auszusprechen. Dein Vorwurf ist demnach abstrus, übel und eine Privatmeinung, auf deren Grundlage keine Artikel verändert werden dürfen. 109.43.17.160 11:33, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Meinung kann man auch haben, vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass das umstritten ist, aber darum geht es nicht, es geht ja nicht um Recht oder Unrecht, sondern gut oder böse.
Jedenfalls ist das nun mal für so einen Laden relevant, es ist immer falsch jemand eine Lebensweise aufzudrücken, erst recht wenn man selber durch die Gleichgeschlechtliche Ehe kein Nachteil hat.
Das Problem mit vielen Leuten ist immer, dass sie hier Urteile reinknallen ohne sie zu verstehen, wenn du genau gelesen hättest, hättest du gemerkt das die Entscheidung knapp war und die Richter darauf hinwiesen, dass ab dem Zeitpunkt, wo die Mehrheit der EMRK Staaten die Ehe für Homosexuelle einführen, es auch ein Rechtsanspruch darauf gibt.
Das EGMR Urteil war vor der Eheöffnung von England, Frankreich, Spanien, Dänemark usw usf ergangen,so dass es mittlerweile als Grundrecht im Sinne eines regionalen Völkergewohnheitsrecht ausgelegt werden kann und weil auch die Artikel der EMRK, etwas Recht auf Ehe das hergeben.
Die Definition was die Staaten unter Art. 12 verstehen, hat sich durch ihre Staatenpraxis verändert, dass kann man nachlesen, ist keine TF :http://www.verfassungsblog.de/de/pyrrhusniederlage-bei-der-homoehe/#.Uzwy2O0azCQ

--Martin (Diskussion) 17:58, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schreib hier keinen Unsinn von wegen Völkergewohnheitsrecht. Einen Rechtsanspruch auf Homo-Ehe wird es auf lange sicht im Völkerrecht nicht geben. Bis dato ist das Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs in der Sache unmissverständlich; da brauchen auch Laien wie du nichts dran herumdeuten. 62.224.3.60 21:13, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich hier nicht rechtfertigen und schon garnicht vor dir !
Die Homoehe, oder das was sie in Deutschland ist, kann man erst einmal nicht mit den USA vergleichen, wenn sie aber eingeführt ist, ist sie ähnlich wie in Deutschland durch die jeweilige Verfassungen geschützt, hier z.b aus Art. 3 GG
Ich will jetzt hier garnicht darüber reden, dass sogar die Protestanten eine Ehe teils akzeptieren oder das das Bverfg in insgesamt sechs Urteilen eine Anpassung gefordert hat, sondern darüber, dass jemand, der zumindest innerstaatlich gegen Gesetze verstösst, niemals CEO von Mozilla werden kann, dass muss dir ja wohl sogar einleuchten und es ist absolut folgerichtig, dass ein solch intoleranter Mensch nun zurückgetreten wurde.
Jemand, der die Verfassung nicht achtet und bricht, darf nicht CEO von Mozialla sein, so einfach ist dat !!!
Die Bundesrichter des 9th Circuit Court of Appeals erklärten "Proposition 8" mit 2:1 Stimmen für verfassungswidrig ! Die Richter sagten ( und das ist absolut keine TF ) das "Die Volksabstimmung im Jahr 2008 habe keinen anderen Sinn und Effekt gehabt, als "den Status und die Menschenwürde von Schwulen und Lesben in Kalifornien herabzustufen", bemängelten die Richter;"
Das bedeutet, dass das Referendum verfassungswidrig die Grundrechte der Homosexuellen angegriffen hat, ein Verfassungsfeind darf daher kein CEO sein, fertig, so einfach ist das und ich möchte von dir keine weiteren Aussagen mehr dazu hören, wir leben zwar in Deutschland so man munter gegen Homos hetzen kann aber in Russland sind wir hier trotzdem net, Danke und gute Nacht !! Die Quelle, queer.de Verfassungswidrige Präposition 8 (nicht signierter Beitrag von Mgrasek100 (Diskussion | Beiträge) )
Du schreibst schon wieder Blödsinn, Mgrasek100: Eich vorzuwerfen, er habe die US-Verfassung nicht geachtet, ist einfach nur absurd und völlig aus der Luft gegriffen. Unterlasse es, deine unsinnige Privatmeinung hier zu schreiben, denn dass die Proposition 8 verfassungswidrig sei, heißt selbstverständlich nicht, dass deren Unterstützer gegen die Verfassung verstießen. Benatrevqre …?! 20:45, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Zeitform betreffend OKCupid stimmt im Artikel nicht mehr. Die empfehlung, Firefox nicht zu nutzen war nur den 1. April über online, dann wieder nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 212.88.11.4 (Diskussion) 21:32, 2. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Gibt es zwischenzeitlich ein Dementi seitens OKCupid, sodass diese sich nicht mehr gegen die Nutzung von Firefox aussprechen? 109.43.33.180 10:26, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Brendan Eich ist zurückgetreten! https://blog.mozilla.org/blog/2014/04/03/brendan-eich-steps-down-as-mozilla-ceo/ (nicht signierter Beitrag von 80.121.80.236 (Diskussion) 22:14, 3. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zusammenstellung einer Abfolge und ein paar Kommentare

Für konservative Leser der Versuch eines Vergleichs, einer Travestie: "Ich bin für die traditionelle Kirche. (Es gibt nur Eine. So um 1500 in Westeuropa.) Die will ich beschützen. Ich spende dafür, dass protestantische Kirchen nicht anerkannt werden. Ich bin in der Firma voll für Diversität. Ich glaube nicht, dass der einfache Schutz der Kirche, durch eine Gesetzesinitiative dass sie die einzig anerkannte ist, negative Auswirkungen auf andere haben kann. Jeder kann ja privat glauben was er will und jeder soll wie alle geschützt werden. Ich bin nicht Protestantphop." --Franz (Fg68at) 11:06, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere mal aus dem Artikel: "Weiterhin hat er durch eine weitere Spenden [sic!] in Höhe von 1000 USD versucht, teils ultrakonservative Verfassungsfeinde zu unterstützen, etwa den ultrakonservative [sic!] Hardliner Pat Buchanan". Wie alt seid ihr? 14? Buchanan ein "ultrakonservativer Verfassungsfeind"? Ihr seid goldig. Viel Spaß noch im Sandkasten. (Und im Deutschunterricht bitte in Zukunft etwas besser aufpassen. Ein paar Jährchen habt ihr ja noch; vielleicht wird ja noch was aus euch.) -- 85.177.84.172 02:52, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Proposition 8 wurde von kirchlichen Organisationen unterstützt, die Initiative hatte aber nicht ausschließlich religiöse Motive. Der Satz "...weil sie sich aus religiösen Gründen in die Rechte anderer einmische, was in einem säkulären Staat eigentlich undenkbar sei.", ist für amerikanische Verhältnisse zum Schmunzeln. Auf dem Papier gibts natürlich die strikte Trennung, aber die puritanische Tradition ist bis heute lebendig und die religiöse Rechte ist in den USA eine politisch und wirtschaftl. einflussreiche Kraft. Nur ein Beispiel zum sterilen Wert von säkular. Vielleicht weiß noch jemand, dass nahezu alle US-Präsidenten bis heute den Amtseids auf die Bibel schwören und bei Reden häufig und gerne Gott einbauen, ja selbst ins Parteiprogramm (sogar bei Demokraten wieder unter Obama). Bei einem Referendum sprach sich die Mehrheit der Bevölkerung zudem für die kontroverse Proposition 8 aus. Das wird im Artikel lieber nicht erwähnt. Pat Buchanan wird zu den Paläokonservativen gezählt, man kann ihn deshalb jedoch nicht gleich als "ultra-ultra?!" Verfassungsfeind bezeichnen und irgendwie andeuten, dass Eich durch seine schlappe 1000 USD-Spende (ebenfalls) einen Verfassungsumsturz oder Religionskrieg im Sinn gehabt hätte. Ich habe auch keinen Eintrag gefunden, wo das so drin steht. Da muss man genauer differenzieren. Es müsste auch erwähnt werden, dass Brendan Eich sich mittlerweile in aller Ausführlichkeit entschuldigt hat und Pläne geschildert hat, die Community der Lesben und Schwulen aktiv zu umwerben. Nur damit wir uns richtig verstehen, ich will Eich nicht verteidigen, aber mir kommen die neu hinzugefügten Formulierungen teils zu überspitzt und auch stimmungsmachend vor. --Plerimest (Diskussion) 05:27, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Neutralität wäre auch nicht angezweifelt worden, wenn man nicht wieder ( offenbar ) versucht wurden wäre hier meine Quelle zu entfernen ..
Die Aussage des Religionskrieges findest's in Artikel zu queer und ist belegt : http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=21325
--Martin (Diskussion) 22:19, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
habe mal versucht das zu verbessern. --Usquam Disk. 07:47, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu "in aller Auführlichkeit entschuldigt": Ein binationales Paar: A Sad 'Victory' I met with Brendan and asked him to just apologize for the discrimination under the law that we faced. He can still keep his personal beliefs, but I wanted him to recognize that we faced real issues with immigration and say that he never intended to cause people problems. It’s heartbreaking to us that he was unwilling to say even that. Also kuzgefasst quasi: Er will als CEO Mozilla inklusiver machen, inklusive seiner Position, dass er privat indirekt binationale Paare trennen lassen will. Das macht ja nicht Mozilla. --Franz (Fg68at) 11:16, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Proposition 8 und Buchannon stehen in der englischen Wiki auch[Quelltext bearbeiten]

Also das ist hier relevant --Martin (Diskussion) 21:06, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Relevanz in der en.WP begründet nicht grundsätzlich auch eine in der de.WP. Benatrevqre …?! 21:17, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]