Diskussion:Briefmarkenfälschung

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Postwertzeichen[Quelltext bearbeiten]

Im Beitrag ist Postwertzeichen nicht definiert. Das Fälschen eines solchen soll jedoch verboten sein. Wodurch unterscheidet sich ein Postwertzeichen von einer Briefmarke? Ist es die Postgültigkeit? -- 88.14.148.221 03:12, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft da ein Blick auf den Stubben Postwertzeichen weiter? --Wasabi 18:46, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Propagandafälschungen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Deutsche Fälschungen für Großbritannien" stand im Artikel: Die Inschrift wurde in "This war is a Jewish war" (Dieser Krieg ist ein jüdischer Krieg) abgeändert. Hab ich geändert, da definitiv unzutreffend. Die Inschrift ist in Versalien ausgeführt und enthält auch einen Fehler: "THIS WAR IS A JEWSH WAR". Diese Falschschreibung ist ja gerade eines der wesentlichen Merkmale der Marke. (Quelle: Michel-Katalog "Deutschland Spezial") Gruß, --Wasabi 18:33, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Bei der Krönungsmarke wurde die Königin und nicht der König duch das Bild Stalins ersetzt

Unvollständiger Satz[Quelltext bearbeiten]

Folgender Satz in dem Artikel:

Der Davidsstern sowie die Inschrift „SSSR / Britannia / Teheran 28.11. 1943“ (Konferenz über die Festlegung der Teilung Deutschlands – vergleiche Konferenz von Teheran).

...ist wohl unvollständig. Was ist denn nun mit dem Davidsstern und der Inschrift, fragt sich und euch ein neugieriger --Axel1963 12:23, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

US-Fälschungen für Deutschland[Quelltext bearbeiten]

IMO ist der Abschnitt komplett verwirrt, weil es sich bei der Fälschung des 1. Absatzes und der angeblich nächsten des 2. Absatzes um die gleiche handelt. Näheres in futsch. Das müsste mal mit einer aktuellen Michel-Ausgabe ordentlich referenziert werden. --Aalfons 20:18, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechtsgrundlage[Quelltext bearbeiten]

Ich bin kein Jurist, habe einfach mal gesucht: Ist in Deutschland § 148 die Grundlage? Man sollte doch zumindest die Rechtsgrundlage aufnehmen --Tobias1983 Mail Me 00:37, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Briefmarkenprüfung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist voller orthografischer und grammatischer Fehler; der Autor ist zwar fachlich kompetent, aber eine sprachliche Überarbeitung ist notwendig. --Kolya 20:19, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Kolya, ich hoffe das hat sich in der Zwischenzeit geändert. Ansonsten werde ich mir den Abschnitt nach der Auslagerung vornehmen. Deshalb auch hier der Hinweis: Ich habe eben den Antrag auf Auslagerung des Abschnitts "Briefmarkenprüfung" gestellt. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:50, 22. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Verbreitung Fälschungen WK2[Quelltext bearbeiten]

Was mich an den Marken die für Propaganda gefälscht wurden ja mal interessieren würde, ist wie diese in den Umlauf gebracht wurden? Dafür muss man ja schon viele Postbeamte in den jeweiligen Ländern bestechen, um überhaupt eine nennenswerte Verbreitung zu gewährleisten. --Patchouly (Diskussion) 23:11, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Steht unter anderem im verlinkten Artikel Operation Cornflakes. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:25, 30. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

KgU - Für Menschenrechte?[Quelltext bearbeiten]

...die Gruppe setzte sich für die Menschenrechte ein und suchte nach vermissten Gefangenen....Die erste Propagandafälschung betraf die Freimarkenausgabe der DDR mit dem Bildnis des Präsidenten der DDR Wilhelm Pieck. Um seinen Hals wurde ein (Galgen-)Strick gelegt und der Landesname in „Undeutsche Undemokratische Diktatur“ umgeändert. Man fälschte die Werte zu 12 und 24 Pfennig der Serie nach dieser Vorlage.

Aus dem Artikel über die KgU: Am 15. August 1951 nahmen Mitglieder der Gruppe am Einsatz der Westberliner Stumm-Polizei gegen Jugendliche aus Ostberlin teil, die im Rahmen der Weltfestspiele der Jugend und Studenten die Sektorengrenzen in Kreuzberg und Neukölln überschritten hatten. Dabei wurden zahlreiche FDJ-Mitglieder verletzt, einige davon schwer.[2]

Zu Beginn der 50er Jahre ging die KgU zu Sabotageanschlägen auf zivile Einrichtungen über. So beschädigten KgU-Gruppen die Finowkanalbrücke bei Zerpenschleuse und sprengten Eisenbahnschienen.[3] Belegt ist unter anderem auch der vielfache Einsatz von „Reifentötern“ (auf Straßen gestreute Stahlspitzen). So wurden auch im Vorfeld der Weltfestspiele 1951 von der KgU „Reifentöter“ ausgegeben, um die Anreise der Teilnehmer zu stören. Anfang September 1951 fuhr das erste Fahrzeug einer FDJ-Kolonne mit Festivalteilnehmern auf „Reifentöter“ auf. Beim dadurch ausgelösten Unfall starben sieben Menschen.

An den Nachmittagen des 4. und 8. September 1951 legte die KgU mittels Phosphorampullen Brände in Kaufhäusern in Leipzig während der Öffnungszeit. Die Brandanschläge scheiterten allerdings, weil die Brände immer rechtzeitig entdeckt und gelöscht werden konnten.[5]
Über DDR-Funktionäre sammelte die KgU Informationen mit der Absicht, diese Personen nach dem Ende der DDR abzustrafen. Es wurden aber auch Drohbriefe verschickt. Am 6. Juli 1951 wurde durch den KgU-Sachgebietsleiter für Sachsen-Anhalt Richard Hennig (Deckname „Rux“) und eine Calber KgU-Gruppe die Ermordung des SED-Kreisvorsitzenden von Calbe (Saale) durch vergiftete Pralinen angedach

https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppe_gegen_Unmenschlichkeit

Ich empfinde die Formulierung mit der die Gruppe hier im Artikel beschrieben wird als äußerst euphemistisch- wenn kein Einspruch kommt werde ich die Formulierung übermorgen ändern.

--134.108.57.4 20:44, 19. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur Fälschungen in Bezug auf Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Dieser Beitrag beschreibt fast nur Fälschungen in Bezug auf Deutschland. Der Titel lautet aber 'Briefmarkenfälschung', dies stimmt also nicht, ist zu Allgemein. Arno-nl (Diskussion) 10:09, 9. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Wir sind hier in der deutschsprachigen Wikipedia. Somit werden die Schwerpunkte auch so gesetzt. Falls qualifizierte Beiträge zu Fälschungen in anderen Ländern möglich sind: Gerne ergänzen.--Fornax (Diskussion) 13:38, 9. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

WKI Britische Fälschungen für Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Wie darf den die Aussage Die zweite deutsche Freimarkenausgabe wurde im Auftrag des niederländischen Propagandaamtes von Großbritannien gefälscht. interpretiert werden? Der Satz impliziert, dass die Niederlande (zu der ja wohl ein niederländisches Propagandaamt gehören müsste) gefälschte Marken in Großbritannien in Auftrag gegeben hätte. Das mag ich angesichts der Neutralität der Niederlande im WK I nicht recht glauben. Oder handelt es sich vielmehr um die niederländische Sektion eines britischen Propagandaamtes (in dem Fall wohl des War Propaganda Bureau). MfG --URTh (Diskussion) 09:10, 11. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]