Diskussion:Buchbinder

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Quelle: Meyers Konversationslexikon von 1888.

Der Artikel behandelt vielmehr das Thema Einband und sollte deshalb mit diesem zusammengeführt werden.

Dem muss ich nach Besichtigung von Einband zustimmen Düsentrieb

Mir ist auch der gesamte Abschnitt viel zu sehr auf die Handbuchbinderei ausgerichtet, ich habe mal einen kleinen Hinweis auf die moderne Industriebuchbindung eingebaut, möchte das aber deutlicher ergänzen. Idealerweise sollten wir uns da vielleicht mal abstimmen, wenn der Artikel sowieso mit dem Einband zusammengeführt werden soll. Androsch 21:37, 12. Dez 2004 (CET)

Der Artikel enthält einige Fehler: Grolier war kein Buchbinder, sondern Büchersammler. Jakob Krause hat zwar in Augsburg gelernt, seine Hauptschaffensperiode jedoch in Dresden verbracht. Kaspar Meuser war der Nachfolger Jakob Krauses in Dresden. Mit Theodor Krüger ist ein falscher Name angegeben worden, gemeint ist wohl Thomas Krüger. Stempelritter

3 Berufszweige[Quelltext bearbeiten]

Wenn man zwischen den Berufszweigen des Buchbinders unterscheidet, sollten auch alle drei Berufszweige erwähnt werden:

1. Buchbinder - Einzel- und Sonderfertigung 2. Buchbinder - Serienfertigung 3. Buchbinder - Druckweiterverarbeitung

Änderung der Ausbildungsinhalte 2011

1. Medientechnologe Druckverarbeitung (ehemalig Industriebuchbinder)
2. Buchbinder (Handwerk) (ehemalig Einzel- und Sonderfertigung)
nähere Informationen Ausbildungsinhalte siehe http://www.zfamedien.de/ausbildung.php --93.129.119.242 21:27, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Medientechnologen werden im spezifischen Artikel gut geschildert. Aber ich bin selbst Auszubildende Buchbinderin und die Neuordnung der Handwerkerausbildung ist überhaupt nicht thematisiert schaut euch also das näher an bitte --93.129.119.242 21:40, 12. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
4 Fachrichtungen
In der Schweiz trägt der Beruf seit dem Inkrafttreten der neuen Verordnung über die berufliche Grundbildung am 30.12.2005 den Namen Printmedienverarbeiter/Printmedienverarbeiterin. Dabei werden 4 Fachrichtungen unterschieden:
* Buchbinderei (ehemals Handbuchbinder)
* Bindetechnologie (ehemals Industriebuchbinder)
* Druckausrüstung (ehemals Druckausrüster)
* Versandtechnologie (neu, sie sind im Versand von Zeitschriften und Zeitungen in grosser Auflagenhöhe tätig.)
Verordnung, Bildungsplan und Modellehrgänge dazu bei der paritätischen Berufsbildungsstelle (Schweiz)[1] unter Publikationen

Diptychon und Tryptichon[Quelltext bearbeiten]

Diese Vorform des Buches bestand nicht auch Pergament oder Papyrusblättern sondern aus mit Wachs oder Kreide beschichteten Holztäfelchen. Der sogenannten Konsulardiptichon wurde häufig mit Elfenbein geschmückten Deckeln versehen, die später bei den Prachteinbänden wieder verwendet wurden.

Verzierung von Leder[Quelltext bearbeiten]

Hier haben sich einige kleine Fehler oder Ungenauigkeiten eingeschlichen:


"Von dem einstigen Metallüberzug blieben nur die Beschläge[...]" schon zur Zeit der Prachtbände gab es Bücher, die vollständig ohne Metallbeschläge gearbeitet wurden. Das heißt, die Beschläge sind keine Folge der Goldverzierung, sondern wurden nur zum Schutze des Leders vor Abrieb angebracht.

Stempel werden nicht eingepresst sondern geprägt

Der Begriff "Treiben" im Zusammenhang mit der Lederverzierung ist falsch. Leder kann nicht getrieben werden, höchstens ausgeformt (nur bei der Technik des Lederschnitts)

Schwarze Farbe für Prägungen wurde durch die Verwendung von Kerzenruß erzielt, der ohne Bindemittel aufgetragen wurde

Zuerst einmal Danke für die Hinweise, jedoch sei der Anmerkung gebrauch gemacht, daß alenthalben hier in der Wikipedia der gute Brauch herrscht, dass jender der über gute Kenntniss der Sache verfügt, jene auch den anderen zukommen läßt. Es aslo guter Brauch ist den Artikel selbst zu redigieren. Jene Punkte denen ich Vertrauen schenken konnte durch eigene Kenntniss der Sache habe ich in den Artikel eingearbeitet. Zur Verwendung des Kerzenrußese mag ich mich nicht festlegen. Es stimmt zwar, daß die farbe auf Ruß (meist Kiefernruß) hergestellt wurde - ist jedoch die Verwendung von Leimen,Eiweiß oder Bolimenten wirklich ausgeschlossen? Ist der Ruß sicher nicht mit Leinöl zähgerührt? Hier wäre ich um eine Quelle verlegen. Das Treiben ist tatsächlich dem Metalle vorbehalten und sollte beim Leder nicht so benannt werden. Auch trifft das Prägen, welches meist vermittels heißen Metalls geschieht eher den Kern der Sache als das Pressen was ein zu unscharfer Begriff ist... Düsentrieb 21:15, 4. Okt 2006 (CEST)


Umstrukturierung[Quelltext bearbeiten]

Die Artikel Buchbinder, Buchbinden und Bucheinband überschneiden sich leider in vielen Punkten. Dazu kommt, dass vieles schlicht sachlich falsch ist oder fehlt.

Da es, wie oben erwähnt, guter Brauch ist Artikel in solchen Fällen selbst zu redigieren ;-) und ich darüber hinaus, als Mitglied eines Hauptseminars im Fachbereich "Buchwissenschaft" an der Universität Mainz, die Aufgabe übernommen habe, mich des Themenbereiches "Einband" in der Wikipedia anzunehmen, werde ich diese drei Artikel in den kommenden zwei Monaten mal ordentlich runderneuern.

Das bedeutet, dass ich plane, diese drei Bereiche vernünftig voneinander abzugrenzen. Der Artikel Buchbinder sollte danach meiner Meinung nach vor allem auf die geschichtliche Entwicklung des Berufsstandes in der Geschichte eingehen, d.h. vom Klosterbuchbinder über Studentenbuchbinder, über Zünfte zum Maschinenarbeiter bis hin zu den heutigen Lehrberufen (siehe oben). Andere Teilbereiche die eher zum Artikel "Bucheinband" oder "Buchbinden" gehören müssen dementsprechend verlagert werden. Falls jemand noch Anregungen oder Einwände hat, ich bin für alles offen. --Esterelle 14:41, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Esterelle, nur zu, ich denke, die Artikel können dabei nur gewinnen. :-) LG -- Cornelia -etc. ... 17:18, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So, ich habe gedacht, bei dem was zu tun ist, gehe ich am besten Schritt für Schritt vor. Und weil zu diesem Aspekt noch gar nichts geschrieben wurde, habe ich erstmal den heutigen Ausbildungsberuf erklärt. --Esterelle 23:49, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Esterelle, das war schon mal gut :-), als Frage:soll eigentlich der Unterschied Reparieren von Büchern (=Buchbinder) Restaurieren von Büchern (= Buchbinder mit Zusatzausbildung od. Restaurator) in den Bereich Ausbildung mit einfliesen?? Düsentrieb 12:38, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sorry, noch mal für Blöde ;-): Was genau meinst Du? --Esterelle 12:56, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm also bei den Buchbindern wird sehr scharf unterschieden zwischen den Begriffen "Buchreparatur" also dem wieder gebrauchsfertig machen eines Buches, oder dem wiederherstellen des Buches und dem "Restaurieren". Letzteres darf ein Buchbinder nicht. Nur mit einer entsprechenden Zusatzausbildung (z.B. Buchbinder Colleg) oder durch absolvieren eines einschlägigen Studiums (Restaurator) kann die Qualifikation erworben werden. Bei der Restauration wird auf die historisch, konservatorisch korrekte Wiederherstellung geachtet. Das ergibt wesentlich mehr Aufwand... und den Schuh mit dem Blöden zieh ich mir an weil ich's beim ersten Mal nicht genau genug erklärt hab ... also ich dachte man solle grade den Abschnitt Ausbildung um quasi Fortbildung erweitern ... und da dachte ich an Dich ;-) - wenn noch Info benötigt wird oder so ... Düsentrieb 09:47, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Alles klar, jetzt habe ich verstanden, was du meinst. So ungefähr hatte ich mir das jetzt schon gedacht, aber dass das so scharf unterscheiden wird, war mir nicht klar. Ich bin gerne bereit, das bei meinen nächsten Schritten am Artikel noch einzuarbeiten, da gibt es ja sowieso noch viel zu tun. Ich denke, ich werde das allerdings eher knapp machen, weil wie gesagt: es gibt auch den Artikel Restaurator in der Wikipedia. Der ist zwar momentan noch stark überarbeitungsbedürftig, was gerade die Buchrestaurierung angeht, aber da sitzt auch eine Kommilitonin aus unserem Seminar dran und der will ich nichts vorwegnehmen. Eine kurze Verständnisfrage noch: Der Buchbinder im Fachbereich Einzel- und Sonderfertigung restauriert deiner Meinung nach also nicht, sondern repariert nur? Meine Quellen sagen da etwas anderes, es wäre daher schön zu wissen, woher du das weißt. Was nicht heißen soll, dass die Unterscheidung nicht sinnvoll wäre und eingearbeitet werden sollte. Liebe Grüße, --Esterelle 10:04, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Im wesentlichen Stütze ich die Aussage auf die Antworten der Dozenten im Buchbinder Colleg, während einiger Kurse und auf die Aussagen am "centro del bel libro ascona" sowie auf Diskussionen mir einigen Restauratoren. Aber auch im "Wiese" sind diesbezüglich Stellen zu finden, auch in diversen anderen Klassikern. Leider kann ich nicht aus dem Stand mit Zitaten dienen. Ich werd aber mal graben wenn notwendig. Evtl. könnte aber auch das BuchbinderColleg Auskunft geben Düsentrieb 22:23, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Abbildung der "Kölner Buchbinderwerkstatt im 15. Jahrhundert" ist keine Darstellung des 15. Jahrhunderts (wie in den Daten auf der Bildseite gesagt), sondern eher eine (Schulbuch-?)Illustration des 20. Jh.s. Bitte die Quelle noch einmal überprüfen! Wenn die Darstellung nicht mindestens 100 Jahre alt ist (=der Urheber mindestens 70 Jahre tot), besteht URV-Verdacht und das Bild sollte gelöscht werden. --Felistoria 21:27, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Auch das Eingangsbild könnte eine Illustration des 20. Jh.s sein, leider lässt die Auflösung keinen Schluss auf die Technik zu. Bitte auch hier noch einmal die Quelle (kein Abbildungsverzeichnis im Furler?) konsultieren. --Felistoria 21:37, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich check das. Habe die Angaben aus meiner Quelle übernommen. Werde aber noch mal nachsehen, --Esterelle 22:22, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Leider kann ich keine genaueren Infos bieten. Abbildungsverzeichnis gibt nichts an Daten her. Dann müssen die Bilder wohl oder übel wohl wieder raus. Kannst du das übernehmen? --Esterelle 11:44, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, Esterelle - hab Dir ein garantiert URV-freies Bildchen spendiert, damit Du Dich nicht grämst wegen der verlorenen Abbildungen. Weiterhin frohes Schaffen! Gruß --Felistoria 12:46, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist super, Danke ;-)!

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 31. März bis zum 7. April 2007[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde vor einigen Tagen komplett überarbeitet und stark erweitert. Außerdem sind nun Literaturangaben vorhanden und die Zahlenangaben durch Quellen belegt. Ich finde die Überarbeitung sehr gelungen und schlage ihn hiermit als lesenswert vor. Lustig finde ich auch, dass der Kupferstich ganz oben im Hintergrund des Bildes ganz unten wieder auftaucht.

  • Pro --Ephraim33 12:45, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit Einschränkung. Letztere a) wegen etwas altertümlicher Sprache (Bsp: "die mit wenigen Werkzeugen umherreisten und die Wünsche ihrer Kunden vor Ort befriedigten." hört sich eher nach mobiler Domina denn nach fahrender (Nicht)-Zunft an) b) wegen vorhandener Redundanz zur Entwicklung des Zunftwesens im MA überhaupt (zB. wie ein Lehrling, Geselle in die Meisterfamilie (nicht) integriert wurde etc.). Da wäre ein Link sinnvoller, aber ich kann die Befürchtung des Hauptauors schon verstehen: WP-Artikel verändern sich so schnell, dass man nie weiß, auf was man "morgen" verlinkt. Insofern lässliche Sünde ("WP is not paper"). <eg> --80.136.131.197 13:04, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür: gut zu lesen, dabei dicht und informativ. @Ephraim33: Als ich kürzlich beim Lesen des Artikels bei dem Bild unten angekommen war, habe ich mir erlaubt das Original (aus einem Bestseller des 17. Jh.s, Oktavformat) beizusteuern; da dies neben einer Bilddaten-Ergänzung meinen einzigen Eingriff in den Artikel darstellt, hoffe ich, dass ich abstimmungsberechtigt bin. --Felistoria 13:11, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro finde ich auch. -- Concord 14:46, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön, flüssig zu lesen. -- Rainer Lippert (+/-) 09:33, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich dachte, ich als Hauptautor äußere mich jetzt hier auch mal. Mein Artikel scheint ja nicht so das Rieseninteresse hier hervorzurufen, aber ich gebe zu ich habe nichts anderes erwartet ;-). Buchbinderei ist ja nun nicht gerade ein Thema, das die Massen bewegt. Trotzdem: Ich würde mir wünschen, etwas mehr Feedback zu bekommen, denn ich bin noch relativ neu und bereit jede konstruktive Kritik aufzusaugen ;-). In Erwartung dessen, was hoffentlich noch kommen mag --Esterelle 18:02, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt sei mal nicht so ungeduldig! 5 Pros in 3 Tagen und KEIN Contra...das hätten hier viele gern! Ich kann mir auch denken, dass jetzt es vielen so geht wie mir, auf Deine Benutzerseite gehen und sich freuen, dass es da ein Gesamt-Opus gibt. Mehr Werbung kannste für ein (was die Handarbeit angeht) aussterbendes Handwerk nicht machen. <eg> --80.136.173.19 18:21, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tschuldigung *schäm*. Dann bin ich jetzt still ... --Esterelle 20:34, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, Esterelle, was hier steht, wird von viel mehr Leuten gelesen als es nach den Äußerungen scheint. Und - wie oben schon gesagt - man wird Deine Benutzerseite aufsuchen und eine Form der Dokumentation einer "Werkgeschichte" finden, die ich persönlich für nachahmenswert halte. --Felistoria 20:47, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schlicht des Lesens wert. Nur zwei Winzigkeiten: "In Städten, in denen die Buchbinderei weit entwickelt war und die viele Meister hatte, entstanden selbstständige Zünfte", verstehe den Bezug nicht, wer hatte nun viele Meister? Nach Grammatik die Buchbinderei, das ist dann aber etwas holprig formuliert, oder wurde nur ein "n" vergessen? Der Gedankenstrich vor (dem einzigen) "so dass" kommt mir ungewöhnlich vor (Komma), oder ist das ein Stilmittel ;) --rorkhete 21:43, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das "n" fehlte schlicht und der Gedankenstrich entstand wohl aus einer plötzlich, mir jetzt nicht mehr nachvollziehbaren, Laune ;-). Ich hab das dann gleich mal in Ordnung gebracht. --Esterelle 21:58, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel. Ich hab mal versucht, die Sprache ein bisschen moderner zu gestalten, bei Nichtgefallen einfach revertieren. Wünschen würde ich mir noch eine kurze Erwähnung des Gautschens, das durchaus auch bei Buchbindern üblich ist - zumindest im Handwerk (sollte im Gautschen-Artikel wohl auch mal eingearbeitet werden.) Und Esterelle, ich finde, der Zuspruch hier ist doch gar nicht so schlecht ;o) Howdy! Deirdre 14:37, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nix Revert! Gefällt mir wirklich gut. Jetzt weiß ich was die IP mit altertümliche Sprache meinte. Mein Studium einbandkundlicher Literatur in den letzten Wochen hat mich wohl ein bißchen betriebsblind gemacht ;-). Ist doch gleich viel zeitgemäßer. Was das Gautschen angeht, ich hatte mich entschieden, sämtliche Rituale und Sitten aussen vor zu lassen, weil es sonst überhand nimmt. Im übrigen ist es ja nicht nur auf die Buchbinder beschränkt. Als Link könnte ich es mir vorstellen, da muss ich aber noch mal schauen, wo ich ihn unterbringe. --Esterelle 14:44, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jaja, SOGAR IPs ham manchmal Recht..wer hätte das gedacht?? Nee, ist schon besser geworden <schmunzelndAb>--80.136.137.230 14:52, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, warum legste dann nicht einfach selber Hand an? ;o) Howdy! Deirdre 15:06, 3. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
(Also bitte!)...Nein, kleine Teams mit 3-5 Leuten machen das besser, weil weniger Reibungsverluste (insofern bin ich ein Nicht-ganz-Wikipedianer). Ich les' auch lieber..und darum geht's hier ja, oder? Kleine Anmerkung noch (nachdem ich den Artikel noch mal überflogen habe): ist die Ausbildung zum "Einzelfertiger" jetzt völlig abgetrennt oder Teil der "normalen" Ausbildung (hier natürlich nur bis Geselle)? --80.136.137.230 15:18, 3. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
Wie meinen? Jeder der drei Ausbildungsgänge wird parallel betrieblich und berufsschulisch ausgebildet. Berufsschule halt alle zusammen, Betrieb getrennt. Aber das wird denke ich auch deutlich, oder nicht? --Esterelle 16:09, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

orP Ok? --85.176.138.1 16:48, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich gesagt, so wirklich ok ist das meiste davon nicht. Habe nur gerade keine Zeit das wieder zu ändern. Werde mir das nachher aber nochmal ansehen und einiges wieder rückgängig machen denke ich. --Esterelle 17:12, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Einiges war ok, aber ein Teil der Änderungen haben den Sinn entstellt und mussten daher rückgängig gemacht werden. --Esterelle 17:49, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel. Was mir noch gefallen würde, wäre eine Rubrik am Ende "Siehe auch", die zum Beispiel Buchbinden, Einband und andere verwandte Artikel aufführt. Sie sind zwar im Text verlinkt, aber man springt ja beim Lesen nicht unbedingt gleich dorthin. --Alinea 16:55, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • neutral weil ich nur den Teil übers Mittelalter gelesen habe. Ich vermisse schmerzlich Äußerungen zur Buchherstellung im Mittelalter: Das war nämlich ein ganz anderer Prozeß als heute. Der Artikel macht auf den unkundigen Leser den Eindruck, als hätte es niemals etwas anderes gegeben, als die uns heute bekannten Erscheinungsformen eines Buches. Ich erinnere nur zart daran, daß es bis ins Spätmittelalter noch üblich war die Literatur nur auf Bögen zu kaufen und sie erst nach dem Kauf zum Rubrikator und dann zum Buchbinder zu geben. Fertig gebundene Bücher waren damals kaum im Angebot (mir fiele zwar spontan Diebolt Lauber als Beispiel ein, aber üblich war das nicht). Das sollte schon eindeutig herausgearbeitet werden. --Henriette 06:18, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Dinge sind hier nicht drin, weil es um den Beruf des Buchbinders geht und nicht um die Tätigkeit des Buchbindens. Ich habe versucht Bucheinband, Buchbinden und Buchbinder klar zu trennen. Und Buchbinden ist noch nicht ganz fertig. Da wird das auf jeden Fall noch untergebracht. Ausführlicher. Aber du hast recht. Eine Erwähnung ist auch hier in kleinem Rahmen sinnvoll. Ich bin jetzt bis Dienstag im Urlaub, aber dann kümmer ich mich drum. --Esterelle 11:23, 6. Apr. 2007 (CEST) Nachtrag: Ich hab das bei Verlegereinband drin und der ist ja später verlinkt. Irgendwie war ich aber wohl der Meinung es untergebracht zu haben. Ich sehe nur Einbände im Moment ;-)!! --Esterelle 11:28, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ein, zwei Sätze können nicht schaden. Das wäre toll, wenn Du das noch einbaust. Falls Du Literatur zur mittelalterlichen Buchherstellung brauchst, dann helfe ich Dir gern: Ich hatte mich im Studium sehr intensiv mit den mittelalterlichen Handschriften beschäftigt und bin da gut sortiert ;) Gruß --Henriette 11:54, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter Artikel; schön zu lesen --Stephan 06:23, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dafür. Ohne daß ich den Text als Laie voll inhaltlich beurteilen kann, stellt die Neufassung durch Esterelle eine enorme Verbesserung dar. Der Artikel ist sprachlich gelungen, gut bebildert und formal einwandfrei. Im besten Sinne ein „lesenswerter“ und sehr informativer Text, angesichts dessen man sich auf weitere Beiträge der Autorin freuen darf. Die oben angemerkten Lücken können später im Rahmen der Vorbereitung zur Exzellenzkandidatur gefüllt werden ;-) --Frank Schulenburg 06:55, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 22:44, 6. Apr. 2007

elektronisches Binden[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Seite der Universitätsbibliothek Heidelberg wird von "elektronischem Binden" gesprochen. Gemeint ist wohl die Scans von Bucheinzelseiten zu einem online durchblätterbaren Ganzen zusammenzufügen. Da die Digitalisierung ganzer Bibliotheken (google) beziehungsweise der wertvollsten Sammlungen (Universitätsbibliothek Heidelberg, Bibliothèque Nationale in Paris, British Library in London, Pierpont Morgan Library in New York, Oxford University) immer größere Ausmaße annimmt, sollte das vielleicht im Artikel erwähnt werden (oder vielleicht in den Schwesterartikeln Buchbinden oder Bucheinband???). Problem ist nur, dass es noch keinen festen Begriff dafür gibt. "Elektronisches Binden" wird bisher nur von den Heidelbergen verwendet. Das ist auch der Grund warum ich das nicht gleich in den Artikel schreibe. --Ephraim33 18:04, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo... ich kenn den Begriff des "elektronischen Bindens" nicht, trotz heftiger Lektüre PDF relevanter Foren (z.B. PDF Zone). Ich denke normalerweise wird im Bereich der DruckVorstufe dieser Begriff nicht verwendet. Ich bin auch nicht sooo glücklich über den Begriff, bei der Erstellung eines Langzeitdokuments in elektronischer Form wird ja auch anderes gemacht als beim Buchbinden. In den elektronischen Dokumenten werden Informationen hinzugefügt, das passiert beim Binden (IMHO) nicht. Aber das ist nur meine Meinung.... Düsentrieb 19:06, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie nennt man das denn in den relevanten Foren? Gibt es dafür überhaupt schon einen etablierten Begriff bzw. Artikel in der Wikipedia? Oder zu welchen Artikel könnte das Thema denn passen? Ich verstehe schon, dass es mit dem klassischen Binden nicht viel gemein hat, vor allem weil man das fertige Produkt nicht in Händen halten kann. --Ephraim33 20:04, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich werd genau die Frage nach dem Begriff heute mal in ein entsprechendes Forum stellen (die 'langzeit PDF'ler) mal sehen was dabei rauskommt Düsentrieb 06:11, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Situation in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz: "Die meisten erfolgreichen Bewerber haben jedoch eine Hauptschule und/oder Polytechnische Schule abgeschlossen." entfernt da 4 Jahre Volksschule + 4 Jahre Hauptschule + 1 Jahr Politechnikum genau die Neun Jahre Pflichtschule und daher den Regelzustand darstellen und nicht eine Besonderheit. Dr.Iceman 13:03, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:47, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Wurde "Buchbinder" in der Vergangenheit auch als Binder abgekürzt, oder waren Binder immer automatisch Faßbinder? Es geht auch um eine Diskussion:Joseph Kranzinger - Punkt drei zum Beruf des Bruders, der in einem Einzelnachweis wie folgt erwähnt wurden: "Philipp Kränzinger hat das Binderhandwerk erlernt". War der nun eindeutig Küfer oder kann es auch sein, dass er Buchbinder war? --Gunnar (Diskussion) 22:56, 27. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]