Diskussion:Buckenhofer Forst

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Hm, dann diskutieren wir hier eben von unten nach oben, mir recht. Könnte man die Formulierung auf der Seite bis zu einer Klärung der Angelegenheit dann vielleicht durch eine etwas objektivere/neutralere austauschen? Ich les grad so die Seite auf der Suche nach dem Wildschweingehege und denk ich seh nicht recht, als ich da "Zerstückelung" les... (Ich bin einer derer, die ab und zu, bald wieder täglich, durch dieses Nadelöhr fahren müssen - ich kann mir dafür aber die Zeit aussuchen und den kilometerlangen Stau etwas umgehen.) --LonelyPixel 21:28, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das unten angesprochene "demokratischen Bürgerbegehren" hat lediglich in einer der betroffenen Gemeinden (Uttenreuth) eine Mehrheit für eine Umgehungsstraße gemäß dem aktuellen Planfeststellungsverfahren ergeben. Mit 1.499 gegen 1.107 Stimmen kann nicht von einer "klaren Mehrheit" gesprochen werden. Eine Aussage "Mehrzahl der Bürger" ist demnach nur in Uttenreuth richtig. In diesem Zusammenhang ist zu betrachten, dass zum genannten Planfeststellungsverfahren ca. 9.000 Einwendungen amtlich bestätigt wurden. --WikiUttenreuth 21:44, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

In dem Wikipedia-Eintrag wird eine einseitige politische Meinungsmache über ein in der Region strittige Umgehungsstraße betrieben:

"Der Forst ist der südlich von Buckenhof gelegene Teil des Nürnberger Reichswaldes. Die derzeitige Planung sieht vor, dass der Buckenhofer Forst durch den Neubau der Staatsstraße 2240 zerstückelt wird, wogegen sich ein Teil der Anwohner aus Buckenhof und auch viele Erlanger vehement wehren."

Hintergrund ist, daß die nahegelegenen Staatsstraße 2240 ein Verkehrsnadelöhr ist, durch den sich der Berufsverkehr von und nach Erlangen in West-Ost-Richtung zwängt. Das damit einhergehende Verkehrsaufkommen beeinträchtigt die an der Staatsstraße 2240 gelegenen Bewohner so schwer, daß seit Jahren über verschiedene Entlastungsmaßnahmen nachgedacht wird.

Die vom Freistaat Bayern und Mehrzahl der Bürger favorisierte Entlastungsmaßnahme ist die sogenannte "Südumgehung", auf die sich der Author hier indirekt bezieht. Diese ist derzeit in der Planfeststellungsphase.

Diese Variante führt bei den Anliegern des Buckenhofer Forstes zu massiven Protest. Einige der Anlieger versuchen die öffentliche Meinung gezielt zu beeinflussen, indem sie statt Ihrer tatsächlichen Interessen mit Umweltschutz argumentieren. Da natürlich niemand die Umwelt zerstören möchte, ist dies besser dazu geeignet die eigenen Interessen zu verteidigen und Unterstützer gegen die "Südumgehung" zu gewinnen.

Dabei wird dann unterschlagen, daß an der nahegelegenen Staatsstraße 2240 Menschen unter dem großen Verkehrsaufkommen leiden und das bei durchgeführten demokratischen Bürgerbegehren eine klare Mehrheit der Gemeindebürger für den Bau der "Südumgehung" votiert hat. -- 141.67.245.165 15:02, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]