Diskussion:Buddhistisches Mönchtum

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Das Gewand der Mönche[Quelltext bearbeiten]

Hier habe ich noch einige unsortierte Infos, die ich leider mangels Fachwissen nicht aufarbeiten kann: Bo 1. Jul 2005 12:15 (CEST)

Die drei gelben Gewänder: der Sabong, das Untergewand, das um die Hüften befestigt wird, dann die Gewänder und Kleider im allgemeinen oder das Obergewand, das die linke Schulter solange bedeckt, wie der Mönch im Kloster ist. Dann noch ein Gewand, welches über die linke Schulter gezogen wird.

Quelle: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/mission/wr_buddhismus.html


13 Arten von Gewändern‘. 13 verschiedene Kleidungsstücke, die für das Leben unerlässlich sind, und deren Besitz dem Mönch in den Ordensregeln erlaubt wird. Arten von Stoff.

  • (1) ,Mönchsrobe‘ \S sa.mghaa.ti\ \J sôgyari\, auch als ,großes Gewand‘ \J dai-e\ oder ,schweres Gewand‘ \J jû-e\ übersetzt. Aus sieben oder 25 Stoffstreifen gefertigt [es gibt auch andere Varianten].
  • (2) ,Obergewand‘ \S uttara-âsa^nga\ \J utsutarasô\, auch als ,Obergewand‘ \J jô-e\ bzw. \J jôchaku-e\ übersetzt. Aus sieben Stoffstreifen gefertigt.
  • (3) ,Inneres Gewand‘ \J anda-e\ [partielle Transkription von \S antarvaasa\ bzw. \S antaravaasaka\], auch als ,inneres Gewand‘ \J nai-e\ oder ,mittleres Gewand\ \J chû-e\ übersetzt. Aus fünf Stoffstreifen gefertigt.
  • (4) ,Sitzunterlage‘ \J nishidan\ \S nisiidana\, auch als ,Sitzgerät‘ \J zagu\ oder ,Unterlage‘ \J shikigu\ übersetzt.
  • (5) ,Untergewand‘ \J kun\ \S nivaasana\, auch als ,hinteres Gewand‘ \ri-e\ oder ,Nirvâna-Mönch‘ \J nehan-sô\ bezeichnet. Untergewand, das um den Unterleib gewickelt wird.
  • (6) ,Weiteres Untergewand‘ \J fuku-kun\, eine Art von Untergewand.
  • (7) Kleines Gewand für den Oberkörper [, das ursprünglich nur von Nonnen benutzt wurde,] \J sôgishi\ \S sa.mkak.sikaa\, auch als ,Gewand um den Oberkörper zu bedecken‘ *\J fukuyaku-e\ bzw. *\J en’yaku-e\ übersetzt.
  • (8) Ein weiteres Gewand für den Oberkörper *\J fuku-fukuyaku-e\.
  • (9) ,Handtuch für den Körper‘ *\J shikishin-kin\.
  • (10) ,Handtuch für das Gesicht‘ *\J shikimen-kin\.
  • (11) ,Gewand für die Tonsur‘ \J teihatsu-e\, das die Mönche tragen, wenn sie sich den Kopf rasieren.
  • (12) ,Verbandstuch‘ *\J kaishô-kin\ bzw. *\J shashô-kaie\ zum Verbinden von Verletzungen.
  • (13) ,Gewand für Medizin‘ \J yaku-shigu-e\ auch als ,Gewand für heilende Medizin‘ *\J yakujiki-e\ übersetzt. [Ein Tuch für den Austausch von Medizin im Krankheitsfall.]

Allerdings werden an Stelle von (9), (10) und (13) manchmal auch ein ,Handtuch‘ für die Hände *\J ju-kin\ (zum Waschen), ein ,Regengewand‘ *\J u-e\ (Regenbekleidung) und ein ,Packtuch‘ *\J hyôshô\ (für die Dinge des täglichen Gebrauchs) eingesetzt.

Quelle: http://www.eko-haus.de/sbdj/seiten/0600/x0627_01.htm


Kann jemand eine Bezugsquelle im Internet angeben und etwas zu den Farben sagen? Bei den Shaolin-Mönchen haben die Farben ja ggf. auch etwas mit der Kampfkunst zu tun, oder? Bo 1. Jul 2005 12:18 (CEST)

Tibet-Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Ist das Beispiel Tibet nicht ganz, ganz schlecht? Wenn ich mich recht entsinne, lagen in den letzten 40 Jahren ein paar umfangreichere "ethnische Säuberungen" und Vertreibungen dazwischen. Das dürfte wohl in den meisten anderen buddhistischen Ländern nicht ganz so gewesen sein. Insofern ist es m.M.n. eine grobe Verfälschung, Tibet als repräsentativ darzustellen. --Markus Mueller 5. Jul 2005 13:11 (CEST)

Die Mönchs- und Nonnenregeln[Quelltext bearbeiten]

Was sind die 4 Wurzelvergehen? Stev-boy 16:50, 12. Jun. 2007 (CEST)Stev-boy[Beantworten]

Im Theravada werden die Vier Wurzelvergehen nicht "Wurzelvergehen" genannt, sondern "Ausstoßendes Vergehen" oder Pārājika. --Hdamm 18:48, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum ändert das niemand? (ich füge es ein …) 87.185.165.191 02:58, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bild thailändischer Mönche[Quelltext bearbeiten]

Thailand: Thailändische Mönche beim Pindabat („Almosengang“)

Irgendwas stimmt nicht mit dem Bild der Mönche aus Thailand. Eigendlich darf die Schulter nicht frei sein, wenn sie das Kloster verlassen. Schon gar nicht Morgens beim Almosengang. Mr.bloom 10:39, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe in Thailand noch nie einen Mönch gesehen, der beide Schultern bedeckt hatte. Dagegen immer mal wieder einen Mönch, der im Besitz eines Handys war. Vieles in diesem Artikel scheint mir zu sehr verallgemeinert oder veraltet zu sein. --Plenz 22:02, 6. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Sobald ein Mönch das Kloster verläßt und in bewohnten Gebiet sich bewegt, hat er unter anderen den Körper vom Hals, bis zu den Handgelenken und zu der Mitte der Waden zu verdecken. Nicht verarltert, verdorben und fehlinfomiert. --Samana Johann (Diskussion) 09:51, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Es fehlt der Hinweis, dass so weit ich weiß sich das buddhistische Mönchtum dem Zölibat verpflichtet fühlt?--Bene16 06:49, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Logo, buddhistische Mönche und Nonnen leben im Zölibat. Ich füge das ein. --87.185.165.191 02:55, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Sicher? Muho Nölke, Zen-Abt (und damit auch Mönch), hat eine Ehefrau: http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/127840/index.html --84.183.253.44 19:25, 21. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Pauschal kann man das wohl nicht behaupten: https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Alltag:Moenche "im Jōdo Bud­dhis­mus (dem Bud­dhis­mus vom Reinen Land) wurde diese Vorschrift ebenso wie der Zölibat überhaupt ganz abgeschafft." "Seit der frühen Meiji-Zeit ist das Gebot der „Hauslosigkeit“ von der weltlichen Gesetzgebung aufgehoben, Mönche dürfen ausdrücklich heiraten und tun dies auch.1 Die meisten Mönche haben Familie und betreiben ihre Tempel wie einen Familien­betrieb, der später an die Kinder weiter­gegeben wird." Dirk Weber (Diskussion) 19:39, 13. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt ist sehr unrichtig. Zum einen wird da Mindestbesitz mit "darf" verwechselt und zum anderen ist es viel zu komplex das auszuführen. Was das Leibschen betrifft, daß ist Haushältergewand und gegen Vinaya. Dieses stammt von dem erlaubten Tuch (1 Handspann x 3 Armlängen lang) für Dreigewandträger Dhutanga, die beim Waschen einer Robe oder Färben mit unbedecktem Körper wären. Siehe Tudong - Dutanga. Das "Schultertuch" (Leibchen) heißt aṅgsa und nicht msaka. Wie auch immer, alles in allen ein Sammlung von "Ich hab das gehört" und anderen Geschichten. Vielleicht besser es überhaupt aus dem Artikel zu nehmen, oder jemanden schreiben lassen, der auch was davon weiß und versteht.--Samana Johann (Diskussion) 10:08, 13. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Wieder mal typisch: "Mönchtum" inclusive Nonnen[Quelltext bearbeiten]

Ich spreche mich dafür aus, das Lemma zu verschieben auf "Buddhistisches Ordenswesen" oder sowas ähnliches. --Alazon (Diskussion) 13:34, 24. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]