Diskussion:Bundesautobahn 44

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Archiv

ab 2005

Wie wird ein Archiv angelegt?

Abschnitt Bochum-Dortmund fehlt im Straßenverlauf

Der Straßenverlauf endet in Essen-Bergehausen und startet dann aus der B1 am Kreuz Dortmund/Unna. Jedoch ist die BAB44 ebenfalls zwischen Kreuz Bochum/Witten und Dreieck Dortmund/Witten vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:1C89:E400:4157:AFFE:449F:CB73 (Diskussion) 09:04, 18. Jan. 2022 (CET))

Der Abschnitt bei Witten ist zwar noch als A44 ausgeschildert, gehört aber bereits seit 2017 eigentlich zur A448. Das sollte aber auch so im Text stehen.

Siehe auch: Diskussion:Bundesautobahn_44/Archiv/1#Umbenennung_in_A_448_zwischen_Dortmund_und_Bochum

--Chriz1978 (Diskussion) 09:27, 18. Jan. 2022 (CET)

@2001:16B8:1C89:E400:4157:AFFE:449F:CB73 Der Verlauf der A44 endet in Essen-Heisingen und geht über in die durchgehend vierspurige, nicht kreuzungsfreie B227. Erst nach mehreren Kilometern folgt in Essen-Bergerhausen das Ende der B227 an der Ausfahrt E-B'hsn. der A52. --92.192.162.247 23:35, 16. Apr. 2024 (CEST)

Angerbachtalbrücke

Kleiner Hinweis: die angegebene Jahreszahl 2022 ist wohl nicht richtig.

• Zitat aus dem WP-Artikel: "Sie soll nach Verzögerungen bei der Anlieferung vorgefertigter Stahlteile im Herbst 2022 fertiggestellt werden."
• Zitat aus https://supertipp-online.de/top/lueckenschluss-der-a44-historischer-tag-fuer-die-region-id280715: "einzig die Angerbachtalbrücke wurde 2023 auf Heiligenhauser Stadtgebiet fertiggestellt."
• Vielleicht findet jemand noch eine seriösere und präzisere Quelle.

--MichaelK-osm (Diskussion) 00:31, 5. Aug. 2023 (CEST)

Dübodo und Strecke 77

Guten Tag,

ich möchte Sie bitten, zwei Dinge zu berücksichtigen:

Erstens gibt es eine Weiterleitung von Dübodo zu dieser Seite, aber man muss hier erst lange suchen, um den Begriff zu finden. Wenn ich das richtig vertanden habe, gab es den Begriff ursprünglich in der Einleitung, aber das wurde entfernt. Daher wäre es sinnvoll, direkt zum entsprechenden Geschichts-Abschnitt zu springen.

Zweitens, zur Strecke 77: Eine so ausführliche Darstellung insbesondere der Planung und des begonnenen Baus ab Rhynern macht hier wenig Sinn, da es sich nicht um die A44 handelt, und sollte besser nur auf den dortigen Artikel verweisen. Zudem gibt es in dem Abschnitt einige Fehler; offensichtlich hat der Bearbeiter etwas missverstanden und zudem seine Quellen nicht genannt: Im Artikel steht, dass zwischen Brockhausen und Erwitte-Schmerlecke Erdbauarbeiten im Gang waren, das stimmt nicht. Gebaut wurde ausschließlich von Rhynern bis einige km vor Berwicke mit immer geringerer Bauleistung. Weiter gab es nur Planungen. Es gibt auch keinerlei Bauspuren entlang der Strecke in den frei zugänglichen Lidar-Bildern. Einen Quellenbeleg bleibt der Autor schuldig. Dass der Autor hier keine Ortskenntnis hat, zeigt auch der folgende Satz "Während der Bau in diesen beiden Abschnitten bereits in vollem Gange war, wurde erst im März 1938 die endgültige Linienführung für den westfälischen Teil der Strecke festgelegt". Der westfälische Teil ist aber der Abschnitt Wünnenberg - Rhynern, daher widerspricht sich der Satz selbst. Ebenso stimmt nicht, dass 1938 die endgültige Linienführung festgelegt wurde, noch 1939 gab es Streckenbegehungen und Änderungen, die Planungen waren selbst 1941 noch nicht abgeschlossen, dann zurückgestellt, und im Bereich ab Schallern wurde die Planung 1940 ausgelegt - folglich konnte konnte bei dem im Streckenverlauf danach gelegenen Schmerlecke noch nicht gebaut worden sein.

Als Quelle nenne ich geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/169-vergessene-autobahn-strecke-77.html, diese Quelle wurde evtl. verwendet aber dann teilweise falsch verstanden. Zitate von dort: "Der von der OBR geänderte Entwurf wurde erneut vom 23. Mai 1939 bis zum 05. Juni 1939 ausgelegt", sowie "Für den 7,7 km langen im Bau befindlichen Abschnitt von Süddinker bis kurz vor Berwicke (...) Im Jahre 1941 wollte (!) man die Trasse bis Steinhausen bei Geseke im Bau haben", auch meine weiteren Ausführungen finden sich u.a. dort belegt.

Auch die Angabe, "im Rahmen von Ausnahmeregelungen durfte ab 1940 wieder gebaut werden" stimmt nicht, wie die Quelle erläutert waren alle begonnenen Projekte im Erlass ausgenommen, es handelte sich nur um ein Neubauverbot.

Ich schlage der Einfachheit halber vor, den ganzen, weitgehend unbequellen Bereich massiv zu kürzen und zum Artikel zur Strecke 77 zu verweisen.

PS: Auch in Abschnitt zur Haarstranglinie zeigt sich mangelnde Ortskenntnis, denn bei Wickede wäre nicht der Haarstrang überquert worden, sondern der Aufstieg auf den Haarstrang erfolgt, wie ja auch der weitere Text impliziert.

Freundliche Grüße Hermannsthal --47.67.199.119 08:47, 29. Feb. 2024 (CET)