Diskussion:Bundesstraße 68

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Funktion des Ausbaus der B 68 nördlich von Osnabrück[Quelltext bearbeiten]

Hauptzweck des Ausbaus der B 68 nördlich der Anschlussstelle „Osnabrück Nord“ der A 1 ist wohl eher die bessere Anbindung des Nordkreises an die Kreisstadt Osnabrück und den Verkehr von bzw. nach Münster. Aus diesem Grund wurden ja auch die Umgehungsstraßen von Quakenbrück und Bramsche gebaut. Ein zweiter Grund ist die Entlastung der A 1: Wer, von Oldenburg oder Bremen kommend, nach Münster fahren will, kann jetzt die oft überlastete A 1 auf der B 72, der B 213 und der B 68 bequem umfahren. Mit dem Verkehr nach Bielefeld hat das nichts zu tun.
Im Übrigen: Was hat eine Straße, die den Verkehr aus Richtung Osnabrück Innenstadt bzw. Münster / Amsterdam aufnimmt, mit der Weiterführung der Ostumgehung um Osnabrück zu tun? Dieser Zusammenhang ist mir völlig unklar. --CorradoX 11:11, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die B 68 hatte aus der Sicht der Bewohner des Nordkreises Osnabrück nie vorrangig die Funktion, ihre Wohngebiete mit Bielefeld zu verbinden, sondern immer die Funktion, sie in ihre Kreisstadt zu führen. Ob deshalb und in welcher Form die bei Belm aufhörende A 33 nach Quakenbrück weiterführt, war für diese Klientel immer von untergeordneter Bedeutung, zumal die zuletzt bekannten Pläne die A 33 immer zwischen den Anschlussstellen Bramsche und Osnabrück Nord der A 1 aufhören ließen. --91.96.255.132, 11:24, 9. Aug. 2009 (CEST)
Eine Karte aus dem Jahr 1976 ([1]) zeigt, was ursprünglich geplant war: Am jetzigen Ende der A 33 im Nordosten Osnabrücks sollte die Autobahn in Richtung Westen verschwenkt und am nördlichen Rand der Wohnbebauung Osnabrücks entlang geführt werden, um unweit der Stelle, an der heute die B 68 in den Osnabrücker Stadtverkehr einmündet, scharf nach Norden abzubiegen und auf der Trasse der B 68 weiter zu verlaufen.
Nach dieser Planung wäre die Anschlussstelle Osnabrück Nord zum Autobahnkreuz umgebaut worden. Wo die A 33 in die B 68 hätte übergehen sollen, wird aus der o.g. Karte nicht recht deutlich (irgendwo nördlich von Bramsche).
Allerdings ist seit Jahrzehnten in Karten ein Autobahndreieck mit der A 1 zwischen Osnabrück Nord und Bramsche eingezeichnet, so dass die Pläne von 1976 schon sehr früh ad acta gelegt worden sein müssen. Nach den neuen Plänen dient der Ausbau des Abschnitts bei Wallenhorst tatsächlich nicht den künftigen Benutzern der A 33 nordwestlich von Belm. --91.96.26.67, 16:57, 12. Aug. 2009 (CEST)

Ortsumgehung Badbergen fertiggestellt.[Quelltext bearbeiten]

Heute (20.12.) erfolgte die Freigabe der Ortsumgehung. http://www.noz.de/lokales/artland/artikel/437809/badbergen-feiert-freigabe-der-ortsumgehung (nicht signierter Beitrag von 212.7.208.121 (Diskussion) 18:02, 20. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Mögliche Verlegung/Umwidmung in Osnabrück[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund mehrerer schwerer, z.T. tödlicher Unfälle zwischen LKWs und Fußgängern/Radfahrern in den letzten Jahren entlang der B 68 im Stadtgebiet von Osnabrück hat die Stadt Osnabrück beim Bundesverkehrsministerium jetzt eine Abstufung der bisherigen Strecke zwischen den AS Osnabrück-Nord und -Nahne beantragt. Als Ersatz schlägt sie den Verlauf der A 1 und A 30 vor. Siehe Artikel Osnabrücker Zeitung vom 12.11.14 --N9713 (Diskussion) 18:48, 12. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

30. Juni 2015: aktuelle Situation in den Abschnitt Planungen im Artikel eingefügt Grünes Häkchensymbol für ja --N9713 (Diskussion) 01:05, 30. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]