Diskussion:Burg Satzvey

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Hallo, mir ist da noch etwas aufgefallen und zwar gibt es einen Roman "Und flog in anderes Land" von Jeanette Beissel von Gymnich, der auf Burg Satzvey angesiedelt ist. Ich finde das ganze schon erwähnenswert, vorallem da die Showtruppe, die auch auf den Mittelaltermärkten der Burg auftritt dieses Buch vor ich glaube 1 oder 2 jahren als Showprogramm benutzt hat (2 Teilig, die eine Saison wurde der Anfang gespielt, in der darauffolgenden das Ende).

Zum Inhalt, damit man das vielleicht besser beurteilen kann: Satzvey im Jahr 1226. Hedewich von Vey wird - erst vierzehnjährig - Burgherrin von Satzvey. Ihr wohlbehütetes Leben findet jäh ein Ende, als der Gesandte des Stauferkaisers Friedrich in Begleitung des "Kürenbergers" eine schicksalsträchtige Nachricht übermittelt. "Und flog in anderes Land" ist eine mitreißende Geschichte, die die heutige Herrin von Satzvey, Gräfin Beissel von Gymnich, auf der Grundlage einer kunstvoll verzierten Abschrift des "Falkenliedes" erzählt, die von ihr im Archiv der Burg entdeckt wurde. Es ist die dramatische Geschichte der jungen Hedewich in einer Welt der Minne und Mystik, der Ritter und Raubritter, der politischen Wirren und kirchlichen Machtkämpfe. "Und flog in anderes Land" bietet eine faszinierende Reise in die höfische Welt des 13. Jahrhunderts und entführt den Leser in die spannende Zeit des Mittelalters. Quelle: http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/und_flog_in_ein_anderes_land/jeannette_graefin_be/ISBN3-89705-339-X/ID5722741.html?jumpId=3951014

Natürlich will ich nicht diesen Text übernehmen, der ist nur, damit man weiß worum es geht. Erwähnenswert finde ich das ganze jedoch schon. Ich weiß nur nicht, ob man das ganze auf dieser Seite in 1-2 Sätzen erwähnen sollte und es dabei beläßt oder eine eigene Seite für das Buch erstellt. Vielleicht kann mir ja jemand etwas dazu sagen. MFG --HedwigVonKöln  16:53, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit der Wiedergabe des Inhalts nimmt dies einen äußerst unangenehmen werbenden Geschmack an. Auf Schloss Burg (Neuenberge) spielen auch viele Romane. Die werden dort auch nicht erwähnt. Da schreibt die Burgherrin einen Roman über ihre eigene Burg - und dass soll dann noch hier erwähnt werden? Ich finde nicht. Da sollte das Buch eine eigene Seite haben - soweit es denn lohnenswert ist. Zudem halte ich die Behauptung, dass die Ministerialien ihre Burgen im Flachland bauten und der hohe Adel Höhenburgen, für nicht belegt und auch nicht richtig; z.B. Burg Brüggen ist eine Wasserburg und erbaut durch die Grafen von Kessel und Burg Linn durch Edelfreie (keine Ministerialien). Der Umstand, dass eine Wasserburg gebaut wurde, hatte nichts damit zu tun, dass die Herren davon Ministeriale waren, sondern mit der Beschaffenheit der Umgebung. Viele Wasserburgen erfreuten sich nicht nur durch den Graben als Annäherungshindernis, sondern auch aufgrund der Wasserversorgung bei einer Belagerung, großer Beliebtheit. Es kann selbstverständlich sein, dass ein Ministeriale eine Burg erbauen durfte (wir wissen ja, dass die Ministerialen im Römisch-Deutschen Reich einen Teil des RitterSTANDES ausmachten), und sich eine "ungünstigere" Lage wählen musste, da die "besten" Lagen für eine Burg bereits durch den Herrn "verbaut" waren. Aber grundsätzlich stimmt die Aussage nicht; Belege dazu fehlen. --217.232.161.9 12:30, 3. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]