Diskussion:C. A. Steinheil & Söhne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dass die Firma nur bis 1939 existierte, kann nicht sein. In der Zeitschrift Foto-Magazin, vom Oktober 1965 ist eine ganzseitige Anzeige von CA Steinheil in München, Germersheimer Str. 10. (nicht signierter Beitrag von Mfranz (Diskussion | Beiträge) 15:10, 24. Jan. 2010 (CET))

Ich habe heute das Bild eines "Steinheil"-Projektionsobjektivs eingefuergt, dass definitiv ebenfalls ein Nachkriegsprodukt ist. Viele Gruesse, jan --Trinitrix 15:16, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwangsarbeit in Giesing[Quelltext bearbeiten]

Laut Andreas Heusler beschäftigte Steinheil auch in München-Giesing Zwangsarbeiter, wo für das Reichsluftfahrtministerium und das OKH vor allem Fernrohre, Visiere, Bombenabwurfgeräte und Abwurfrechengeräte hergestellt wurden. (Siehe Andreas Heusler, Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit in Giesing 1939-1945, in: Thomas Guttmann (Hg.), Unter den Dächern von Giesing. Politik und Alltag 1918-1945, München 1993, S. 78-89, hier S. 81f)