Diskussion:Charles Haddon Spurgeon

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Betrifft: Vivisektion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Boobarkee, ist der Hinweis unenzyklopädisch, weil sein Engagement in dieser Sache nicht an zentraler Stelle in einer Biographie steht? Da müssten ja 98 Prozent der Wiki-Inhalte gelöscht werden. Der Religionswissenschaftler Carl Anders Skriver hat sich in seinem Buch (meine Quelle) intensiv und gründlich mit allen tierfreundlichen Christen auseinandergesetzt. Ist sein Buch als Quelle unenzyklopädisch oder unseriös? Die Anti-Vivisektionsbewegung hatte sich zu Spurgeons Zeit zu einer europaweiten Bewegung hochgearbeitet, und das er sich in dieser zentralen Frage positioniert hat, ist zwar nicht entscheidend für sein Lebenswerk, aber auch nichts, was man bei Wikipedia verschweigen sollte. Ich halte dies für einen typischen Schritt im Wikipedia-Puzzle, und der Spurgeon-Eintrag wird sicher noch in anderen Aspekten seines Lebens beträchtlich wachsen. Ich sehe bei Wiki Hunderte andere Persönlichkeiten, in denen solche Details eine Rolle spielen, obwohl sie nicht aus Biografien entnommen sind. Bitte denke darüber noch mal nach.--Irrubaic (Diskussion) 15:10, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es geht hier schlicht und einfach um die Frage, ob der Tierschutz für das Leben von Spurgeon von so zentraler Bedeutung ist, dass eine Erwähnung hier gerechtfertigt ist. Der Artikel hier beschränkt sich ja wirklich auf das Allerwesentlichste (vgl. etwa den engl.). Vielleicht passt der Hinweis ja in einen Artikel zur Vivisektion/Tierschutz? Gruß --Boobarkee (Diskussion) 10:06, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, im englischen Artikel würde diese Info wohl verhältnismäßiger wirken. Vielleicht kommt der deutsche Artikel da auch mal hin, und falls dabei Hinweise auf eine Einmischung Spurgeons in ethische Fragen zu Umwelt- oder Tierschutz auftauchen, werde ich es evtl. noch mal angehen. Bin ich bei zahlreichen Einträgen in Sachen Anti-Vivisektion bisher gut mit gefahren. Siehe z. B. Carl von Rokitansky.--79.202.221.142 21:54, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Betrifft: Tauferkenntnis Spurgeons[Quelltext bearbeiten]

Es ist im Neuen Testament die Regel, dass die Taufe dem Glauben folgt; nur einige Beispiele:

  • Jesus nach Markus-Ev: Wer da glaubt und getauft wird, wir selig.
  • Apostelgeschichte (öfters): Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen.
  • Philippus zum Kämmerer: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, ... dann mag es (die Taufe) geschehen.
  • uvam

Es gibt also keinen Grund, diesen Satz zu ändern. Gregor Helms 18:19, 4. Dez 2004 (CET)

: Nach römisch katholischer und meines wissens nach auch lutherischer Tradition ist die Taufe, also auch die Kindstaufe sinnvoll. Ist halt Tradition nur weisst du das sicher. Welchen Satz sollte man nun ändern? --Starfool 21:04, 2. Jun 2006 (CEST)
Sowohl die katholische als auch die lutherische Tauflehre beruft sich nur sekundär auf die Bibel. Die Praxis der Säuglingstaufe wird primär dogmatisch begründet - mit dem Hinweis, dass die Bibel diese Taufe nicht verbietet. - Spurgeon kam aufgrund seines Bibelstudiums zur Erkenntnis, dass im NT die Taufe dem Glauben in der Regel folgt und nicht voran geht. mfg, Gregor Helms 00:20, 3. Jun 2006 (CEST)

"Obwohl er durch und durch Missionar war, hielt er an der calvinistischen Prädestinationslehre fest." Wieso "obwohl"? Alle großen Evangelisten früherer Erweckungsbewegungen im angloamerikanischen Sprachraum waren doch "Calvinisten": die Puritaner, J.Edwards, G.Whitefield...

Oncken (um mal einen deutschen Namen in Spiel zu bringen) übrigens auch! Vielleicht benötigt das (auf den ersten Blick widersprüchliche) Thema Prädestinationslehre und Evangelisation mal einen eigenen Artikel?! fg, GregorHelms (Diskussion) 10:07, 19. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]