Diskussion:Chimborazo

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Höhe bezüglich unterschiedlicher Referenzpunkte[Quelltext bearbeiten]

Was ist das für eine seltsame Abhandlung? Nicht nur der Meeresspiegel ist durch die Abplattung der Erde am Äquator höher, sondern auch die Erdkruste, die Kontinentalplatten, die Atmosphäre, etc. Es hat gar keinen Sinn, die Berghöhe vom Erdmittelpunkt zu berechnen (Messen kann man sie so eh' nicht). Schon gar nicht gehört das zu diesem spezifischen Berg. Lieber etwas mehr Geologisch - Geographisches - Kulturelles Umfeld, etc. Merren 19:45, 12. Aug 2003 (CEST)

Hier sprich Arroganz gepaart mit Pisaismus. Alexander von Humboldt würde sich im Grabe umdrehen. -- Kris Kaiser 20:49, 12. Aug 2003 (CEST)
So einen Ton wollte ich nicht anschlagen. Argumente? Merren 18:38, 13. Aug 2003 (CEST)

So stand übrigend in der zeit.de --'~'

In einer Glosse? Als halb ironische Randnotiz ist die Berechnung vom Erdmittelpunkt (aus Superlativismus) ja vertretbar. Seriöserweise würde aber niemand das Amazonasbecken als Hochebene bezeichnen. Merren 18:38, 13. Aug 2003 (CEST)
jo in Stimmts, also da sind so halblustige themen... --'~'

Was lese ich im Artikel Mauna Loa: er sei der höchste aktive Vulkan der Erde. Was lese ich hier? Der Chimborazo sei der höchste aktive Vulkan der Erde. Was soll ich nun glauben? --Larus1 20:11, 23. Okt 2004 (CEST)

Laut [1] ist der Chimborazo vor 11.000 Jahren erloschen. Auch auf der Seite des geophysikalischen Instituts von Ecuador ([2]), die über die aktuellen Aktivitäten der ecuadorianischen Vulkane berichtet, kommt er nicht vor. Deshalb ist das, was hier im Artikel zum Chimborazo steht, wohl falsch. Ich werde den Satz jetzt einfach rausnehmen. Da aber der Mauna Loa mit seinen 4.170 m über dem Meeresspiegel deutlich unter der Höhe der aktiven Andenvulkane (z.B. des Cotopaxi mit 5.897 m) liegt, ist der entsprechend Satz wohl auch dort falsch. Mazbln 00:16, 24. Okt 2004 (CEST)

zwei Kilometer höher als der Mount Everest!!!????
ja, zwei Kilometer! Ich habe die (Deine?) Änderung (von km auf m) wieder rückgängig gemacht.

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Also ich finde die Angabe in Metern verwirrend, weil die Entfernungen zum Erdmittelpunkt normalerweise in km angegeben werden. Daß der Chimborazo-Gipfel zum Erdmittelpunkt gegenüber dem Mount Everest 2km mehr hat, leuchtet ein, obwohl es für Bergsteiger ziemlich irrelevant ist.

91.64.15.62 16:36, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

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Also, mal einige Antworten zu den oben aufgeworfenen Fragen.

  • Relevanz der Entfernung zum Erdmittelpunkt. Ich habe jetzt noch Ausführungen zur Erdbeschleunigung eingefügt, wo der Chimborazogipfel den Negativrekord hält. Daraus erkennt man die durchaus vorhandenene physikalische Relevanz sowohl des Abstandsrekords zum Erdmittelpunkt als auch desjenigen zur Erdachse.
  • Der Höchste. Ja, was heißt denn das? Mauna Loa und Mauna Kea sind in der Tat die von ihrem Fußpunkt (auf dem Meeresboden) aus gemessen höchsten Berge und damit auch Vulkane, einmal aktiv, einmal nicht. Für einen Vulkan, der sich ja die ganze Strecke hocharbeiten musste, ist diese Größe durchaus relevant, denke ich. Man sollte aber klar schreiben, wovon man redet, und nicht einfach nur „der höchste“.
  • Zweifel an den Zahlen der Entfernung zum Erdmittelpunkt. (War auch im Artikelquelltext einkommentiert.) Man kann das selber nachrechnen, es ist ja auch gar keine bahnbrechende Erkenntnis. Hab ich – überschlagsmäßig – getan. Wenn ich WGS 84 voraussetze, komme ich auf 6382,2 km über Erdmitte für den Everest und 6384,3 km über Erdmitte für den Chimborazo. Da die jeweiligen Normalnull natürlich nicht dem Null von WGS 84 entsprechen, muss man genaugenommen die Geoidundulation dazurechnen, das wären nach meinem Blick auf eine entsprechende Karte insgesamt nochmal ca. 70m für den Chimborazo, also jedenfalls über 2,1 km über Erdmitte mehr für den Chimborazo. Wie gesagt, ob man das höher nennen sollte...
  • Höhenangaben. Die zuletzt erwähnte Korrektur lässt mich auch an den neuen Zahlen zweifeln, die angeblich mit GPS "gemessen" wurden. Komischerweise entspricht die Differenz zu den offiziellen ecuadorianischen Zahlen ziemlich genau den 40m bis 50m, die ich aus der Karte abgeschätzt habe. Sprich, es handelt sich möglicherweise um unkorrigierte WGS-84-Höhen, wie sie ein GPS halt ausspuckt, wenn man ihm nichts besseres beibringt, und die Quellen scheinen mir nicht gerade professionell. Der Hinweis auf SRTM beruhigt auch nicht, das liefert zunächst auch WGS-84-Höhen. Es gibt da aber anscheinend zwei Datensätze, einen bezogen auf das Geoid EGM 96 zum WGS 84, also korrigiert. Jemand, der da Zugriff hat, sollte das mal prüfen. Mir scheint das sehr verdächtig. So blöd sind die auch in Ecuador nicht.

Heutzutage sollte man vielleicht auch immer die jeweilige Referenz angeben, da selbst eine EGM-96-Höhe sich vom örtlich gültigen Normalnull noch unterscheidet. In Deutschland misst man übrigens mittlerweile über Normalhöhennull, dem Quasigeoid durch den Nullpunkt des Pegels Amsterdam, in der Schweiz über Meer, bezogen auf einen Felsen im Genfer See (!) und in Österreich über Adria, das ist der Nullpunkt des Pegels Triest von 1875. Sowas gibt Stufen an der Grenze :-) --Lax 02:03, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zahlennotation[Quelltext bearbeiten]

Zahlennotation: Die Verwendung der Zahlen ist sehr uneinheitlich und führt daher meiner Meinung nach zu großer Verwirrung.

  • 6.310 m Höhe ~ meines Ermessens ok
  • 6959 m Höhe ~ sollte in 6.959 m geändert werden
  • 6.382,414 Meter ~ 6.382.414 m wäre mir sympathischer
Entweder man macht überall einen Tausenderpunkt, oder nicht. Und auf das Komma (,) beim Höhenvergleich würde ich auch verzichten, da man sonst beim lesen glauben könnte, es wären 6km 382,414m. Da ich aber nicht weiß, ob in der Wikipedia generell eine bestimmte Notation für Zahlen vorgesehen ist, überlasse ich die Änderungen anderen. --ErhardRainer 03:13, 20. Jun 2006 (CEST)
Hallo EhrhardRainer, danke für deine Hinweise. Bezüglich der Noation von Zahlen in der Wikipedia steht alles wichtige in Wikipedia:Schreibweise von Zahlen. Dort heißt es u.a.: Ein Tausendertrennzeichen wird in der Regel erst ab fünf Stellen gesetzt. Wenn eine vierstellige Zahl jedoch innerhalb des laufenden Textes in direktem Zusammenhang zu Zahlen mit fünf oder mehr Stellen steht, so sollte zugunsten einer einheitlichen Darstellung auch für die vierstellige Zahl ein Tausendertrennzeichen verwendet werden. - Ich selber bevorzuge ja der besseren Lesbarkeit wegen durchgängig den Tausenderpunkt, außerdem ist die genannte Regel ja nicht so hart definiert, dass das nicht auch ginge. Du hast natürlich recht damit, dass das zumindest innerhalb eines Artikel einheitlich gehandhabt werden sollte. Bezüglich der „6.382,414 Meter“ muss es tatsächlich Kilometer heißen, hier ist ja der Abstand vom Erdmittelpunkt gemeint, und das ist nunmal so weit. Ich werde jetzt mal die entsprechenden Änderungen vornehmen. --Martin Zeise 20:57, 20. Jun 2006 (CEST)

Darüber, welches Zeichen als Tausendertrennzeichen zu verwenden ist, sind sich sowohl die Typographen als auch die Generalkonferenz für Maß und Gewicht und wer weiß noch alles einig gegen Wikipedia, die immer noch am völlig veralteten Punkt hängt. Das schmale Leerzeichen ist das Mittel der Wahl. Mit gutem Grund, wie auch aus der Diskussion zur WP-Seite hervorgeht. Im Quelltext wird es   geschrieben. Verhindert auch den Umbruch, ist aber nix für Schreibfaule. --Lax 02:03, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

mal eine frage...[Quelltext bearbeiten]

Der Chimborazo ist also geographisch gesehen der äußerste Punkt der Erde.

Wenn man nun vom Gipfel des Chimborazo eine Brücke zum Gipfel des Mount Everest baut, deren Krümmung gleichmäßig ist, und mit einem Fahrrad auf dieser Brücke vom Chimborazo zum Everest fahren will, fährt man dann bergauf oder bergab?

Einerseits würde man sich auf den Erdkern zubewegen, andererseits würde man sich vom Meeresspiegel aus nach oben bewegen. Deswegen glaube ich man müsste bergauf fahren, denn der Meeresspiegel ist doch das entscheidende, denn er resultiert aus der Gravitation. Wenn der Meeresspiegel keine Kugel bildet (das tut er doch nicht, oder?), macht es eigentlich keinen Sinn, sich die Erde als perfekte Kugel vorzustellen, denn diese Kugel wäre in Wirklichkeit krumm und schief. Hat das ganze vielleicht etwas mit Raumkrümmung zu tun?

Was heisst eigentlich gleichmäßige Krümmung? Wie will man das messen? Ich meinte eigentlich das die Steigung überall gleich sein soll.

Was Leute für Fragen stellen -vielleicht wäre das eher was für Portal Phyik...Also stelle ich mal eine Vermutung an, die mir der geneigte Physiker (bin keiner!) um die Ohren hauen kann... Gleichmäßige Steigung bedeutet, dass du eine gerade Brücke baust. Wenn sie hinreichend breit ist - du willst ja drauf fahren - , ist die Fahrbahn also der Ausschnitt einer schiefen Ebene. Jetzt ist die Erde nur blöderweise annährend rund und so wirst du diese beiden Berge wohl nie verbinden können, das ist doch klar. Du musst also eine annähernd der Krümmung der Erde gleichäßig gekrümmte (zu welchem Bezugspunkt man das wiederum macht???) Brücke bauen, deren Krümmung aber so klein ist, dass du erstmal gar nicht merkst ob es bergrauf oder runter gehst: Das merkst du ja auf der Erde auch nicht immer, wenn die Steigung nicht steil ist. Aber dir geht's ja weniger um das Gefühl, das du dabei hast sondern ob es nun theoretisch-physikalisch bergauf- oder bergrunter geht. Also ob ein hinreichend geringer Rollwiderstand deines Fahrrads dein Rad theoretisch vor- oder zurückrollen lässt. So denke ich, müsste man den Begriff bergauf oder bergrunter definieren, wenn uns eine irgendwie geartete Bezugsbasis fehlt. Die fehlt ja hier, das ist jawohl das Kernproblem deiner Frage, denn der Meeresspiegel und Abstand zum Mittelpunkt führen ja zu unterschiedlichen Ergebnissen. Jetzt erinnere ich mich aus dem Physikunterricht, dass man auch sagen könnte: Bei einem Aufstieg wird Lagenergie benötigt, bei einem Abstieg wird Lageenergie frei. die freiwerdene Lageenrgie ist E=m*g*(Delta h). Die Masse m bleibt ja gleich. Gravitationskonstante G bleibt ja nicht gleich, was auch irgendwas mit der abgeplatteten Erde zu tun, genau weiß ich das nicht. Aber auf einem graduell kleinen Stück (vielleicht auch auf dem ganzen Stück) dürfte das ja eher unbedeutend sein - vermute ich. Wie dem auch sei, als Bezugspunkt für die Höhe h muss man ja wahrscheinlich immer die Höhe zum Mittelpunkt der zwei sich anziehenden Massen (Fahrrad und Erde) berechnet werden, denn die Gravitation ist ja wohl irgendwie der entscheidende Grund für das Phänomen - das ist aber nur eine Vermutung. Wenn dem also so, ist wird auf dem Weg eine Energie frei, die MasseFahrad*g*2km entspricht. 2km ist ja der Unterschied zwischen den beiden Berge in Bezug zum Mittelpunkt. Also gehts bergab, das extremst verlustarme Fahrrad rollt (eigentlich, gleitet es, weil zum Rollen braucht man Reibwiderstand!) hinab. Energie wird frei. --TUBS 00:22, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Möchte meine Aussage nach Absprache mit einem Physiker-Freund korrigieren: Die Graitationskonstante ist sehr unterschiedlich. Flutet man die Erde bis zur Höhe des Chimborazo, dann ragt der Mount Everest immer noch aus dem Wasser heraus. Ginge es zum Himalaya aber bergab in dem Sinne wie oben definiert, würde das Wasser in dessen Richtung fließen, weil es ja immer bergab fließt bzw. Lageenergie abgeben "möchte". Man müsste die Brücke also Richtung Himalaya bergauf gehen; das Fahrrad rollt nicht bergab.--TUBS was? 12:37, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Finde diese physikalische Aufgabenstellungen interessant und möchte daher meine Überlegungen bzw. Berechnungen darstellen. Da ich kein gelernter Physiker bin, würde ich mich über eine kritische Prüfung freuen.
Die Schwerebeschleunigung ist die Summe von Gravitations- und Zentripetalbeschleunigung. Bei der Normalschwereformel ist sie vom Breitengrad und von der Seehöhe abhängig. Demnach wirkt auf dem Mount Everest auf einen Körper mit 80 kg Masse eine Kraft von 781,156 Newton und auf dem Chimborazo eine von 780,883 N. Der Unterschied beträgt 0,273 N. Da mit dem Begriff "bergauf" üblicher Weise die Verringerung der Schwerkraft einhergeht, geht es also vom Mount Everest zum Chimborazo - wenn auch eher geringfügig- bergauf. --Kwerdenker 12:02, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Deine Bergauf-Definition ist nicht wirklich sinnvoll. Bei mir ist bergauf, wo das Wasser – freiwillig – herkommt. Das bedeutet physikalisch ausgedrückt, dass die vektorielle Summe von Gravitations- und Zentrifugalbeschleunigung, die ja nicht parallel sind − die eine zeigt ungefähr zum Schwerpunkt der Erde, die andere steht senkrecht zur Erdachse –, diese Summe steht senkrecht auf dem, was man umgangssprachlich „eben“ nennt. Aber entlang dieses Geoids, im einfachen Fall ein Rotationsellipsoid, ändert sich der Betrag dieser Beschleunigung. Wer sich eine Ellipse und passende Vektoren aufzeichnet, kann's sehen. Das ist aber nicht vereinbar mit Deiner Definition. Nebenbei, zur Aussage eines Vorredners: Die Gravitationskonstante ist selbstverständlich universell. Was der Physiker wohl gemeint hat, ist eben, dass der Betrag der Erdbeschleunigung entlang des Geoids nicht konstant ist.

Zur Ausgangsfrage: Das Geoid, sozusagen die mit der Schlauchwaage bestimmte Erdform, weicht von einem globalen Referenzellipsoid wie dem GPSlern bekannten WGS 84 ein bisschen ab, aber das sind nirgends mehr als 100m. Das heißt, dass schon ein solches Referenzellipsoid bis auf 100m genau wiedergibt, was eben nicht bergauf ist. Da sich die Höhenangaben von Bergen aber in der Regel auf lokal angepasste Referenzellipsoide beziehen, die die Abweichungen schon enthalten, sonst wäre das Meer nicht bei Null, wird die Sache einfacher: Wenn ich mich von einem Ort mit Normalnull zu einem anderen bewege, geht's weder bergauf noch bergab. Gottseidank entspricht da auch mal was der Intuition! Ich muss schlimmstenfalls noch ein paar Meter Toleranz für die Abweichung der Festlegung des Normalnulls der verschiedenen lokalen Referenzellipsoide vom Geoid einkalkulieren. Das ist bedingt durch Meeresströmungen, die bewirken, dass auch die Ozeane nicht „im Wasser“ sind, so komisch das klingt. Wenn ich also vom Chimborazo zum Everest will, muss ich 6,3 km runter, dann fahre ich in der Ebene, dann muss ich 8,8 km bergauf. Jetzt sagt die Intuition, na also, wenn ich dann direkt vom Chimborazo zum Everest fahre, Luftlinie, dann muss ich genau um die Differenz bergauf. Na ja, kann ja nicht immer klappen mit der Intuition. Die verschiedenen Äquipotentialflächen, die „Ebenen“, haben nämlich keine konstanten Abstände. Im Prinzip sind das lauter Ellipsoide, man sieht also leicht, dass ich am Äquator weiter hoch muss als am Pol, um auf die gleiche Fläche zu kommen. Nun sind das aber Differenzen im Promillebereich, bei unseren Vieltausendern also wieder ein paar Meter, außerdem sind die diesmal zugunsten des Everest. Da hat die Intuition nochmal Glück gehabt: Da der Everest grob 2,5 km höher ist als der Chimborazo, ist es gar keine Frage, dass es zum Everest bergauf geht. Dass umgekehrt der Chimborazogipfel über 2 km weiter vom Erdmittelpunkt entfernt ist, hat damit schlicht nichts zu tun. --Lax 02:03, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bin auf der Suche nach Quellen fuer:

  • Etymologie, den part mit "Chimbana" queren/passieren ergäbe "Weg im Schnee", kann das nirgends finden, weiss jmd was?
Diesen Satz nun bis zum auffinden von Quellen ausgelagert: "Eine andere Theorie geht vom Quichua-Wort Chimbana - queren/passieren - aus was zu "Weg im Schnee/Eis" führen würde." Ma xyz 00:23, 21. Jul 2006 (CEST)
  • 1565 sah der Italiener Girolamo Benzoni als erster Europäer den Berg. Un die Spanier die da bereits 30 Jahre vorher durchritten haben ihn übersehen? alle quellen die ich finden kann sprechen davon dass benzoni 1556 nach europa zurueckkehrte? und der benzoni wp artikel ist leider sehr sehr knapp. weiss jmd. dazu mehr?
Alles was ich bisher finden kann deutet daraufhin, dass Benzoni 1565 nicht in Ecuador war, wenn dann war er frueher dort, und auch dann kommt es mir unwahrscheinlich vor, dass er den Berg als erster Europaer gesehen haben soll. Werde auch hierzu weiter nach Quellen forschen aber bis auf weiteres diesen Satz hier auslagern: "1565 sah der Italiener Girolamo Benzoni als erster Europäer den Berg. Er beschrieb ihn mit einer Höhe von 40 Miglia (Meilen)." Ma xyz 00:23, 21. Jul 2006 (CEST)
Die Lösung ist darin zu sehen, dass er 1556 aus Amerika zurückkam, sein Reisewerk aber erst 1565 publizierte. Ich habe daher einen ähnlichen Satz wieder in den Artikel (mit Referenz) hereingenommen. --middengeard 23:32, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Falls jmd. noch mehr infos bezüglich der Mike Jenkins DGPS Messung von 1993 haett waer auch toll. z.B. hinweis auf irgendeine publikation der resultate, bisher nichts gefunden.

Ma xyz 05:24, 13. Jul 2006 (CEST)

Weiteres wird gesucht:

  • Unterschiedlichste Quellen geben unterschiedlichste Gesteinsalter an, hat jmd. Erfahrung damit? Wie definiert man das Alter eines Vulkans geologisch, die Entstehung kann ja über mehrere Epochen weggehen? Die einten Quellen reden von Tertiaer, was anscheinend Heutzutage mit Paleogene bezeichnet wird und eine Periode ist, andere Quellen erwähnen Pliocene-Pleistocene, was jüngere Epochen sind die zum Neogene gehören. I'm confused.
  • Ein letzter Ausbruch um 640 wird im Artikel angegeben. Kennt jmd. Quellen dazu?
Erledigt Ma xyz 00:17, 21. Jul 2006 (CEST)

Ma xyz 04:40, 15. Jul 2006 (CEST)

Tschimborasso? Wie bitte??[Quelltext bearbeiten]

Das Wort Chimborazo wird mit langem a gesprochen, danach ein stimmloses "s". Tschimborasso aber würde man mit kurzem a aussprechen. Also habe ich Artikel "Tschimborasso" zu "Tschimboraßo" geändert. (Auch wenn es allgemein eine etwas seltsame Art ist die Aussprache zu verdeutlichen finde ich die Idee gut, da sie leicht verständlich ist.) (nicht signierter Beitrag von 93.209.120.243 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 6. Jul 2009 (CEST))

Chimborazo wird mit einem kurzen a ausgesprochen. --Racoon1986 00:30, 22. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Als Quelle für Humboldt ist Kehlmanns "Vermessung der Welt" denkbar ungeignet, da es sich um einen Roman handelt. Ich werde mal die korrekte Literatur einfügen, nämlich Alexander von Humboldt selbst und Kehlmann auslagerng. Des weiteren war Humboldt nicht der erste, der eine Besteigung versucht hat. Auch das werde ich mal ergänzen.--middengeard 23:14, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

IGM (Instituto Geografico Militar) 1:50.000 Karte Chimborazo[Quelltext bearbeiten]

"Der Berg ist auf der IGM (Instituto Geografico Militar) 1:50.000 Karte Chimborazo (CT-ÑIV-C1) verzeichnet".

Was ist an diesem Satz erwähnenswert? Ist nicht jeder Berg auf irgendeiner Karte verzeichnet, und ist der Chimborazo nicht auf allen möglichen Karten verzeichnet? --Snevern 19:10, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Satz entfernt. Unter Literatur und Karten steht der Link ja noch einmal, ein besondere Erwähnung in dem fraglichen Abschnitt erschließt sich auch mir nicht. --Martin Zeise 07:23, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum Dez./Jan. und Juli/Aug.?[Quelltext bearbeiten]

"Der Chimborazo kann ganzjährig bestiegen werden, wobei die Monate Dezember/Januar und Juli/August am besten für einen Aufstieg geeignet sind."

Warum gerade diese Monate? Wenn man das schon erwähnt, sollte man auch sagen, warum. --Snevern 10:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Satz etwas ergänzt und eine Quelle dazu eingefügt. --Martin Zeise 11:36, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Eis wird nicht abgebaut, um verkauft zu werden - das Eis hat dazu nämlich keine Meinung. Der Wunsch, das Eis zu verkaufen, liegt einzig und allein auf Seiten der Eishändler. Das ist ein scheinbar unausrottbar gewordenes Dummdeutsch, diese bekloppten Um-zu-Konstruktionen. --77.187.181.160 03:43, 5. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

lokale Erdbeschleunigung (9,767 m/s²)[Quelltext bearbeiten]

Die Erdbeschleunigung G ist bekanntermaßen über den Erdball hinweg nicht überall genau gleich und weicht mitunter etwas von den bekannten 9,81 m/s² ab. Hier sei sie mit 9,767 m/s² "besonders niedrig". Muß sie mit der "dichten Äquatornähe" und dem zugleich "maximalem Erdmittelpunktsabstand" nicht aber praktisch zwangsläufig die geringste der Erde sein? Wo ist die Erdbeschleunigung am höchsten, am geograghischen Nordpol? Sind die diesbezüglichen Inhomogenitäten auf der Erde, so wie sie durch die Potsdamer Kartoffel (die diese mit großem Faktor übertrieben visualisiert) beschrieben werden, gegenüber diesen geometrischen Konsequenzen dominierend oder eher zu vernachlässigen? Viele Grüße --178.2.190.67 00:38, 15. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

galt der Chimborazo bis 1856 als höchster Berg?[Quelltext bearbeiten]

Schon im März 1849 war Alexander von Humboldt bekannt, dass es höhere Berge in den Anden gibt,er nennt den "Illimani" und einen "Sorata" (gemeint ist wohl der Ancohuma). Ebenso erwähnt Humboldt, dass er vor "einigen Monaten" (also vor März 1849) von trigonometrischen Vermessungen erfuhr, nach denen der "Kinchinjinga" im Himalaya 26438 Pariser Fuß (8587 m) hoch sei. Also war schon einige Jahre vor der Vermessung des Mount Everest durch seinen Namensgeber (1856) bekannt, dass der Chimborazo nicht der höchste Gipfel ist. Quelle: Ansichten der Natur,Alexander von Humboldt, Vorwort des Autors zur dritten Auflage , Gottascher Verlag 1849. --Langoktavian (Diskussion) 00:26, 14. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bis zur Vermessung des Chimborazo ist das was zählt. Er galt, nicht er war. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 13:06, 14. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Diese Antwort verstehe ich nicht. --Langoktavian (Diskussion) 14:51, 14. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

5880 m Höhenmessung[Quelltext bearbeiten]

@Langoktravian: bitte schreib zu deiner Änderung noch hinzu, aus welcher Quelle du die Zahl hast. Gruß --Präziser (Diskussion) 11:20, 29. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]