Diskussion:Chrismon (Zeitschrift)

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Erscheinungsfrequenz[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte Chrismon erscheine monatlich, nicht vierwöchentlich...--Tom Bouctou 10:32, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

FAZ-Beilage auch in Zukunft?[Quelltext bearbeiten]

Das absenderfinanzierte Projekt (....) liegt (....auch) ab 2008 der FAZ bei.

... ist keine Kristallkugel, die FAZ, wie gesagt, kündigte es an. Sehe ein, dass man es erst einmal nur hier erwähnt- Wolkensieb 15:10, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Absenderfinanziertes Projekt": Bedeutet das, dass Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Mitteldeutsche Zeitung und Schweriner Volkszeitung Chrismon finanzieren? Ganz klar wird das meines Erachtens nicht, ließe sich sicher eindeutig formulieren – ich selbst kenne den Sachverhalt aber nicht. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:56, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. Die seltsame Wortschöpfung "absenderfinanziert" wurde 2007 von einer IP in den Artikel eingebracht und wird von Google gerade 29 mal und immer im Zusammenhang mit chrismon gefunden, wobei in 20 Fällen davon der erste Satz(teil) des Abschnitts "Profil": "Das absenderfinanzierte Projekt mit Reportagen, Ratgebern, Fotos […]" eins zu eins aus dem WP-Artikel in irgendwelche andere Websites kopiert wurde. Vielleicht sollten wir das Wort einfach ersatzlos streichen. Im Gegensatz zu Anselm Rapp glaube ich, dass damit ein umgekehrter Sachverhalt gemeint sein könnte, nämlich dass die Herausgeber von chrismon die Beilage bei den genannten Zeitungen finanzieren. (Die Kosten für das manuelle Beilegen und den Transport für das erhöhte Gewicht durch die Zeitschrift dürften da ja nicht unerheblich sein).--Ciao • Bestoernesto 08:06, 15. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Klingt auch logisch. Wobei sich für mich die Frage erhebt, wer Chrismon finanziert. Aber das führt zu weit; solange "absenderfinanziert" nicht eindeutig definiert ist oder durch einen allgemeinverständlichen Begriff ersetzt werden kann, bin ich auch für weglassen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:25, 15. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Ok, dann erst mal raus damit. Wie sich chrismon finanziert wäre durchaus ein paar Zeilen wert. Bisher steht da ja nur, dass die EKD jährlich 4Mil. zuschießt. Die Zahl stammt allerdings von 2014 (wie ich am Rande meiner o.a. Recherche zufällig entdeckte) und ist im www weit verbreitet, wobei unklar ist, wer hier das Huhn und wer das Ei ist. Anhand meiner obigen Erfahrung gehe ich allerdings mal davon aus, dass da wohl die allermeisten bei deWP abgeschrieben haben. Ansonsten steht ja im Artikel und entspricht durch die Wortwahl "verlegt"/"Verlag" nicht so ganz der Wahrheit, dass die Zeitschrift vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik produziert wird, was nicht in etwa einem Verlag im herkömmlichen Sinn entspricht, sondern ein ziemlich komplexes Mediendienstleistungsunternehmen mit unzähligen Sparten, wie Nachrichtendienst, TV, Radio, Film, diversen Websites, Contentnetzwerk, Journalistenschule uvm. darstellt. Da ist chrismon wohl nur ein eher kleinerer Fisch, dessen Produktion sinnbildlich wohl eher aus der Portokasse finanziert wird. Außerdem ist die GEP ja eine gGmbH und somit von der Körperschaftssteuer und von der Gewerbesteuer befreit und darf eh keine Gewinne ausschütten. Und die EKD, 94%ige Gesellschafterin und als Körperschaft des öffentlichen Rechts, gebildet durch die Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland lebt von der Kirchensteuer und Spenden, was somit letztendlich auch die Finanzierung von chrismon darstellt.--Ciao • Bestoernesto 07:15, 16. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Reihenfolge Herausgeber[Quelltext bearbeiten]

Wäre alphabetisch, d.h. Göring-Eckart erst an zweiter Stelle, nicht sinnvoller? -- Rattapp1 14:53, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man etwas zur Wortbedeutung sagen? Was heißt chrisma auf deutsch? Ist Chrismon aus christliche und Monatszeitschrift zusammengezogen? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 06:23, 25. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Urkundenlehre bezeichnet man als Chrismon ein graphisches Symbol, das für die Anrufung Gottes steht. Es leitet als symbolische Invocatio den Beginn der Urkunde ein, in der karolingischen Königsurkunde steht es zudem vor der Kanzlerzeile und manchmal vor der Datierung. Es hat sich im 7.-8. Jh. aus einer kursiven Schreibweise von 'In Dei nomine' entwickelt, aber Mitte des 9. Jh. in der ostfränkischen Kanzlei eine Umgestaltung erfahren, die für die spätere Verwendung prägend war: In der deutschen Kaiser- und Königsurkunde beruht das Zeichen seit dieser Zeit auf der Grundform eines C.
Aus Wikipedia (nicht signierter Beitrag von 46.115.174.105 (Diskussion) 00:49, 17. Jul 2014 (CEST))

Chrisma stand als Portmanteauwort für Christliches Prisma, wenn ich mich nicht irre. Leider empfanden etliche Leser(briefschreiber) das als Zumutung, da sie nicht an Prisma, sondern an Schisma dachten (Was für eine **** [Selbstzensur] Geisteshaltung!). So entschied sich die Redaktion zur Umbenennung in Prismon, wobei ich mir allerdings die neue Assoziation nicht gemerkt habe. Auch aus phonetischer Sicht finde ich das neue Kofferwort misslungen, die Endung -mon hat nicht dieselbe Helligkeit und die Harmonie mit Chris-. --Hodsha (Diskussion) 17:49, 6. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, betraf ein Teil der Kritik aber auch den Fakt, dass "Chrisma" oder "Chrisam" auch die Bezeichnung für das vorrangig in der katholischen und orthodoxen Kirche verwendete Salböl ist. --Alexander Ebel (Diskussion) 12:00, 30. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

2019 wird Chrismon laut Eigenauskunft wie folgt verbreitet: "Das Printheft liegt monatlich mit 1,6 Millionen Exemplaren den Trägerobjekten Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, DIE WELT und DIE WELT kompakt, Welt am Sonntag (nur Norddeutschland), Frankfurter Allgemeine Zeitung (nur Frankfurt und Rhein-Main), Hannoversche Allgemeine und Neue Presse, Altmark Zeitung, Leipziger Volkszeitung, Märkische Allgemeine Zeitung sowie Dresdner Neueste Nachrichten bei. chrismon erreicht nach den alljährlich erscheinenden Daten der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 1,5 Million Leserinnen und Leser pro Ausgabe. Darüberhinaus gibt es die erweiterten Abonnementsausgaben chrismon plus, chrismon plus baden und chrismon plus rheinland. Das kostenlose Supplement chrismon spezial Reformation liegt im Oktober 2017 mit 6,7 Millionen Exemplaren verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen bei. Hinzu kommt die digitale Beilage in FAZ.PLUS und die Website chrismon.de, die auch auf FAZ.NET eingebunden ist." Webseite abgerufen am 16.3.2019: https://chrismon.evangelisch.de/ueber-uns/redaktion --W.Hajek (Diskussion) 10:15, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Eigenschreibweise[Quelltext bearbeiten]

@Lutheraner: Danke für die berechtigte Verbesserung in Sachen Eigenschreibweise. Lediglich müsste man überlegen, ob die Eigenschreibweise nicht lauten müsste: "chrismon DAS EVANGELISCHE MAGAZIN". ;-) Oder ernsthaft einfach "chrismon". Denn wenn Chrismon von Chrismon schreibt, steht nicht jedes Mal der Zusatz "das evangelische Magazin" dabei. Wie wär's mit "Chrismon (Eigenschreibweise: chrismon) nennt sich „das evangelische Magazin“ und ist eine monatlich erscheinende Zeitschrift ..." Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 15:28, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo Anselm Rapp deinen Vorschlag finde ich sehr vernünftig - setze ihn doch um. Beste Grüße--Lutheraner (Diskussion) 16:28, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke, Lutheraner, gesagt, getan und Infobox gleich etwas aufgeräumt. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:17, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
da chrismon sich wohl nahezu ausschliesslich in kleinbuchstaben schreibt (ausnahmen sind z.b. schriftarten, die nur in versalien eingesetzt werden, sodass sich dann das magazin "CHRISMON" schreibt, siehe [1]), ist es gemaess WP:NK durchaus sinnvoll, auch im artikel durchgaengig die kleinschreibung fuer den namen zu verwenden, so wie bei der c't oder bei dtv_Verlagsgesellschaft.
mit {{DISPLAYTITLE:chrismon (Zeitschrift)}} sorgt man ausserdem dafuer, dass das lemma passend angezeigt wird. -- seth 20:15, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
ausfuehrlichere diskussion auf WP:FZW #Groß-/Kleinschreibung Eigennamen (hier: Chrismon). -- seth 22:48, 24. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]
Entsprechend dem Ergebnis nach seth's lückenloser, schlüssiger und letztendlich unwidersprochener Argumentations-Kette bei WP:Fragen zur Wikipedia "Groß-/Kleinschreibung Eigennamen (hier: Chrismon)" und gebührlicher Wartezeit ob nicht doch noch was kommt, nunmehr die notwendigen Korrekturen.--Ciao • Bestoernesto 06:35, 14. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]