Diskussion:Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt

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Die Details um die Geschichte der Brandenburgischen Konzerte (Kapelle zu klein, etc.) führen m. E. zu weit und sind dort schon beschrieben. Ich schlage vor, die Dopplungen zu löschen; einfache Erwähnung sollte reichen. --INM 23:17, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich das auf das Wesentliche reduziert hatte, es aber wieder revertiert wurde, nun genauer:
* Folgende Behauptung ist nicht belegt: Das Orchester Christian Ludwigs war mit Sicherheit zu klein für ihre Aufführung, weshalb der Markgraf Bachs Angebot ablehnen musste. Dazu müsste man erstmal Genaueres über das Orchester Christian Ludwigs schreiben. Wie war dieses Orchester denn besetzt?
* ...und die Konzerte zu Bachs Lebzeiten niemals in Berlin gespielt wurden.: Deutliche Anklänge an das Zweite Brandenburgische Konzert in einer Flötensonate Friedrichs des Großen legen hingegen den Schluss nahe, dass er die Komposition kannte. Durchaus möglich, dass Carl Philipp Emanuel in Berlin eine Aufführung zustandebrachte. Der Satz kann so nicht stehen bleiben.
* Die Bezeichnung „Brandenburgische Konzerte“ erhielten sie erst im 19. Jahrhundert. Sie stammt von Philipp Spitta, der in den Jahren 1873 bis 1879 eine wegweisende Bach-Biografie veröffentlichte, und hat sich seitdem als Titel für diese Konzertsammlung durchgesetzt. – In einem Artikel über Christian Ludwigs spielt wirklich keine Rolle, wer an welcher Stelle einen Namen für Konzerte erfand, die nicht von Christian Ludwig komponiert wurden! Auch übrigens nicht, wieviel Geld ein Cembalo gekostet hat, dass Bach einmal abholen musste, und wer es bestellt hatte.
Bleiben wir also bitte beim Thema, Christian Ludwig! Definiert sich seine Bedeutung denn dadurch, dass er einmal von Bach eine Partitur erhielt? Wir dürfen davon ausgehen, dass siebzig Prozent der Leser dieses Artikels die Schote kennen, weil sie sich von dort hierher geklickt haben und nun mehr über Christian Ludwig erfahren wollen. Die Brandenburgischen Konzerte müssen nur erwähnt werden, damit der informierte Leser sicher ist, den Richtigen gefunden zu haben, und um dem Uninformierten einen Link zu bieten. Mehr ist nicht notwendig.
Hat er selbst ein Instrument gespielt? Worin bestand das Repertoire seines Orchesters? Wenn er Offizier war, haben sie doch wohl eher Militärmusik gespielt, oder doch nicht? Haben andere Komponisten ihm Werke gewidmet? Gibt es später noch nachweisbare Kontakte zu Bach? Hat er die Partitur überhaupt je zu Gesicht bekommen? Und viel wichtiger: Wie war sein Lebenslauf? Wofür hat er denn den Orden bekommen? War der Mann eigentlich verheiratet? – Das sind doch die Fragen, über die wir etwas lesen wollen! --INM 05:11, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachdem zwei Monate lang weder hier noch im Artikel eine Reaktion zu sehen war, hab ich nun die Passage mit den Brandenburgischen Konzerten entsprechend gekürzt. --INM 16:39, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:10, 29. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]