Diskussion:Christoph Bernhard von Galen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Teile des Artikels sind identisch mit dem Beitrag im Internet-Portal zur Westfälischen Geschichte (http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/index_aufruf.php?url_home_unten=http%3A%2F%2Fwww.lwl.org%2Fwestfaelische-geschichte%2Fportal%2FInternet%2Ffinde%2FlangDatensatz.php%3FurlID%3D537%26url_tabelle%3Dtab_person). Frage: Welche der Versionen ist das Original? Laut meinen Recherchen hat von Galen aus eigener(!) Kasse Teile der von den Schweden geforderten Reparationszahlungen vorgestreckt, nachdem er sich in Regensburg das OK geholt hatte, das Geld später vom Adel zurückfordern zu können (andernfalls, wie im aktuellen Wiki-Artikel behauptet, hätte Vechta das Geld ja schon längst vorstrecken können - was unlogisch erscheint, warum hat man es dann nicht einfach getan? Weil man es eben nicht HATTE, erst als B.v.G. das OK aus Regensburg hatte, war er bereit einzuspringen!)

Ahem. Fühlt sich keiner verantwortlich für die Richtigkeit (und das Copyright) der Angaben? Hallo? Wer hat das Original denn hier eingestellt? Könnte er sich bitte kurz äußern?

Die Zahlen zu den Freikäufen sind falsch!

WER hat denn nun bitte das ORIGINAL verfasst? Haaaalllooooo????!!!!!

Schau doch einfach in die Versionsgeschichte! Die Seite des Internet-Portals zur Westfälischen Geschichte wird wohl das Original sein.--Clemens Bockmann 08:36, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Abt von Corvey[Quelltext bearbeiten]

Christoph Bernhard ist in der Kategorie Kategorie:Abt (Corvey) und in der Liste der Äbte von Corvey ist er ebenfalls verlinkt. In seinem Artikel ist darüber aber kein Sterbenswörtchen verloren. Todesdatum und Ende der Amtszeit als Abt decken sich, so dass wahrscheinlich ist, dass es dieselbe Person ist. Würde mich freuen, wenn das jemand ergänzen könnte. --DaBroMfld 10:54, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab mal ein paar Sätze angefügt. Der Gute war immerhin sowas wie der Retter der Abtei nach der Krise in Folge des 30 jährigen Krieges. Machahn 00:43, 20. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es würde mich interessieren, was aus seiner Ehefrau geworden ist.

--93.196.157.204 17:02, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Sehr witzig! Wo steht etwas von einer „Ehefrau“ von Galens? Bekanntlich unterliegen katholische Geistliche dem Zölibat, so dass sie allenfalls „Konkubinen“ hatten bzw. haben können. Ebenso bekannt ist, dass von Galen das Konkubinat bei katholischen Geistlichen energisch bekämpfte. --CorradoX (Diskussion) 09:54, 13. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Auffällig ist, dass über weite Strecken des Artikels immer noch Quellenangaben fehlen. Die Urfassung des Artikels besteht weitgehend aus einer unkritischen Übernahme eines Webbeitrags des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe über Christoph Bernhard von Galen ([1]), wobei einige Passagen auch noch sinnentstellend wiedergegeben sind.
Ärgerlich an dem Artikel ist auch eine unterschwellige „Selbstbeweihräucherung“ katholischer Autoren, die in dem Fürstbischof auf eine Weise ein Vorbild sehen, die nicht zu einer demokratisch verfassten Gesellschaft passt: Ein aufgeklärter Demokrat müsste eigentlich allen Bestrebungen kritisch gegenüberstehen, durch die das Grundrecht auf Religionsfreiheit in Frage gestellt wird.
Insbesondere fehlen dem Artikel Stimmen aus dem protestantischen Lager, z.B. die Einschätzung von Galens durch das Landesmuseum Oldenburg. --CorradoX (Diskussion) 10:03, 13. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dummerweise gab es im 17. Jahrhundert keine "aufgeklärten Demokraten", und selbst heute führen viele Gestalten, die mit derartigen Phrasen um sich werfen, in Wahrheit ziemlich Übles im Schilde. Anders als unbedarfte SPIEGEL-Autoren sich einbilden, waren auch die "freiheitsliebenden Niederlande" damals um keinen Deut besser als ihre Nachbarn. Geldgier, rücksichtslose Machtpolitik und religiöser Fanatismus waren auch den Generalstaaten nicht fremd. --Reibeisen (Diskussion) 19:27, 8. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]