Diskussion:Christoph Hein

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In _einer_ Quelle steht, dass Hein sein Abitur an einem Abendgymnasium gemacht hat und nicht an dem Internat/Gymnasium in Westberlin. Gibt auch nicht wirklich umbedingt einen Sinn, wenn er nach seinem Abitur "niedere" Arbeiten erledigt hat. Wer weiss wies wirkoich war??? --MrTux 22:00, 15. Jun 2004 (CEST)

Der Mauerbau kam dazwischen, deswegen machte er sein Abi nicht in Westberlin (davon abgesehen: selbst wenn er es abgelegt hätte, hätte er damit kaum in der DDR studieren können). Hab's im Artikel korrigiert/konkretisiert. Quelle z.B. hier. -- lley 12:49, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
der Besuch eines Gymnasiums in Westberlin könnte etwas präzisiert und belegt werden: Welches Gymnasium? Hein lebte in einem Internat?, mit 14? Ende 1960 und somit nicht 1961? Hein war in Westberlin gemeldet? --Goesseln (Diskussion) 10:32, 18. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Jakob Hein wurde 1971 in Leipzig geboren. Er ist der Sohn des Schriftstellers Christoph Hein. Er ist einer von Wladimir Kaminers "Frischen Goldjungs" (Goldmann) und hat schon in anderen Anthologien veröffentlicht. In Wirklichkeit ist er Arzt an der Berliner Charite.

Heinzendorf / Schlesien[Quelltext bearbeiten]

Ich musste gerade feststellen, dass Heinzendorf Schlesien nicht eindeutig ist, es gab etwa fünf Heinzendörfer in Schlesien. Habe herausgefunden, dass der Ort heute Jasienica heißt und sich in der Woiwodschaft Niederschlesien befindet.

Trotzdem finde ich es in der Zusammenfassung unter dem Lemma zu prominent. habe es runtergeschoben. Minderbinder 10:09, 3. Jan 2006 (CET)


Ellenlange Übersetzungsliste[Quelltext bearbeiten]

Für meinen Geschmack ist die Liste der übersetzten Werke im Vergleich zum Rest des Artikels viel zu lang. Und auch nicht wirklich relevant für Heins Rezeption im deutschsprachigen Raum. Ich würde vorschlagen, diesen Abschnitt wie folgt einzudampfen:

Heins Werke wurden in das dänische, englische, französische, italienische, katalansische, koreanische, norwegische, serbokroatische, spanische, tschechische und ungarische übersetzt.

Minderbinder 09:02, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da ich Listen, die länger als der Artikel sind auch nicht mag, kann man sie ruhig eindampfen. Weiß aber nicht, ob das dem allgemeinen Meinungsbild im deutschen Wikipedia entspricht. --jero !? 13:34, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Und ist mir bei anderen Schriftstellern so auch noch nicht begegnet. Natürlich könnte man über die Rezeption in anderen Ländern/Sprachräumen auch was schreiben (wenn man was weiß), nur ist die Liste da auch nicht aussagekräftiger als die oben angebotene Kurzfassung. Nur: In dem oben geschriebenen Satz werden die Sprachbezeichnungen alle groß geschrieben werden (das Dänische ...) ;-) -- lley 18:23, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab ich dann mal so gemacht, incl. der Großschreibung. Minderbinder 21:10, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Lit.[Quelltext bearbeiten]

Habe die komplette Literatur nach WP:LIT überarbeitet. Dabei fehlen mir noch bibliographische Angaben zu

  1. Die Witwe des Maurers (1980)
  2. Frank, eine Kindheit mit Vätern (1980) (Kurzgeschichte)

Wer kann helfen? Des weiteren würde ich gern zu den Theaterstücken Ort (am besten das Theater, nicht nur Stadt) und Zeit der Uraufführung hinzufügen. Hat das jemand zur Hand? Minderbinder 11:55, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Bin mir nicht sicher, ob es ihn oder einen anderen Christoph Hein betrifft, wenn ja, dann aber wohl deftig: www DOT passagenproject DOT com SLASH selbstmord DOT html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.130.44.242 (DiskussionBeiträge) 11:53, 3. Sep. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Doch, es geht um den umseitig beschriebenen Christoph Hein, das wird schon durch den Bezug auf das Stück Passage klar. Ich würde die Kritik aber nicht deftig nennen, sondern ereifernd, inkohärent und wirr. Die Verfasserin Maria Trepp scheint der Meinung zu sein, dass Christoph Hein schlimme Dinge über Menschen geschrieben hat, die Suizid versucht oder erfolgreich verübt haben. Das sei ihr unbenommen, aber das ganze sollte man etwa so ernst nehmen wie einen ungelesenen Blog oder einen 14-seitigen Leserbrief, der nicht abgedruckt wird. Im Titel der Website steht zwar an der Universität Leiden, aber es handelt sich mitnichten um ein offizielle universitäre Seite. Trepp hat laut Eigenangabe auf ihrer Website Psychologie in München und Germanistik in Leiden studiert. Im Text finden sich auch Angriffe gegen dort lehrende Germanisten.
Für die Formulierung Christoph Heins Denken kann mit guten Gründen faschistisch und antisemitisch genannt werden. könnte Hein die Verfasserin allerdings mit Erfolg verklagen. Das ist seine Entscheidung, allerdings habe ich aus diesem Grund die URL oben deaktiviert. Wir sollten nicht noch Pagerank in Richtung eines Blogs mit strafbaren Inhalten lenken. --Minderbinder 12:35, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreichstes Stück[Quelltext bearbeiten]

"Sein erfolgreichstes Stück Die Wahre Geschichte des Ah Q ..." - Na ich weiß nicht recht. Woran soll das gemessen werden? Für mich und viele andere (natürlich auch subjektiv): "Die Ritter der Tafelrunde" - wegen der gesellschaftlichen und politischen Relevanz, der Qualität und des damit erheblich erweiterten Bekanntheitsgrades.84.179.219.192 19:08, 18. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

es gibt einen Namensvetter[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/redaktion/christoph-hein-11123670.html --Neun-x (Diskussion) 21:22, 26. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Film "Das Leben der Anderen"[Quelltext bearbeiten]

Warum ich meinen Namen aus "Das Leben der Anderen" löschen ließ. Link vom 27.1.2019 https://www.sueddeutsche.de/kultur/donnersmarck-hein-das-leben-der-anderen-1.4300244

... und was von Heins Beschwerden übrig bleibt, wenn man die Fakten anschaut. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/christoph-hein-greift-donnersmarck-an-16012665.html --129.13.137.114 20:02, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]


Was die FAZ dort schreibt, ist doch sehr fragwürdig. Wolf Biermann als Vorbild für das Leben der Anderen ? Jener Wolf Biermann der trotz seiner Eskapaden im Gegensatz so so vielen, vielen Anderen faktisch unangetastet blieb und der mit ausnahme seiner Ausbürgerung nichts auszustehen hatte. Was er nach den Aussagen diverser Zeugen, offensichtlich seiner familieren Beziehung zu den Honeckers, verdankte. Fragwürdig auch die Passage über Heins Roman Willenbrock. Den Roman habe ich noch nicht gelesen, dafür die sehr gelungene Verfilmung gesehen. Darin ging es um eine ostdeutschen Wendegewinner der die Verwirrungen der frühen Neunziger für den eigenen geschäftlichen Erfolg zu nutzen wusste,und der auf dem Gipfel des Erfolges, mit völlig unerwarteten, aber für jene Zeit typischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte und dem sein Erfolg langsam aber sicher entgleitet. Mit Spitzeln wie die FAZ behauptet, hat Willenbrock offenbar nichts zu tun. Die FAZ schreibt bei Willenbrock von Zitat: Willenbrock will nach der Wende von den Erinnerungen an ihre Bespitzelung in der DDR nicht mehr belästigt werden und nimmt deshalb nicht dem Spitzel die Sache übel, sondern derjenigen Person, die ihm davon erzählt hat. Zitat Ende. Das Merkwürdige daran ist die Tatsache, dass Willenbrock männlichen Geschlechts ist. Den Film Das Leben der Anderen würde ich im Übrigen ähnlich wie Hein, eher als eine Agentenklamotte auf Jerry Cotton Niveau, als einen künstlerich wertvollen Film bezeichnen, der auch nur irgendeinen Preis verdient hätte. So stellt sich der westgermanische RTL und Springer-Gazetten Konsumierende das Innenleben der DDR in den 80zigern vor, auch wenn es mit den Tatasachen wenn überhaupt lediglich geringfügig zu tun hatte. Wenn schon DDR dann bestenfalls 50ziger oder 60ziger Jahre, die 80ziger waren schon sehr viel anders, als in Donnersmark Schinken dargestellt.

Anti-Zensur-Rede von 1987[Quelltext bearbeiten]

Ich finde im Artikel überhaupt nichts zu seiner Rede von 1987: https://www.zeit.de/1987/50/die-zensur-ist-ueberlebt-nutzlos-paradox-menschen-und-volksfeindlich-ungesetzlich-und-strafbar 89.204.138.157 10:31, 27. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Artikel in der Berliner Zeitung über das neue Buch[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel befindet sich hier : Christoph Hein erzählt die letzten Tage Lessings --Hs-berlin (Diskussion) 10:32, 1. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]