Diskussion:Citronensäure

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Ähnliche Diskussionen sind unter anderem: Silizium vs. Silicium (09/2006) und „Kobalt vs. Cobalt“ oder „Die ewige Diskussion“ (02/2007)

Die aktuelle Schreibweise ist eine Festlegung der Redaktion Chemie für die einheitliche Schreibweise in der Wikipedia. Weitere Information hinsichtlich der Schreibweise im Bereich Chemie sowie Anmerkungen usw. siehe Wikipedia:Richtlinien Chemie.

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Frage zu folgender Feststellung: "Kalk wird dabei nicht nur durch die saure Wirkung, sondern auch durch Bildung eines Komplexes gelöst, so dass Citronensäure besonders gut kalklösend wirkt..." Wenn das stimmt, dann frage ich mich, welches Gas entsteht bei der Reaktion von Citronensäure mit Kalkrändern an Badewannen ? Wenn es sich - laut diesem Artikel - um eine Komplexbildungsreaktion handelt würden die Gasbläschen nicht aus CO2 bestehen. (Unsigniert!)

Bitte genau genug lesen und nicht gleich drauf los polemisieren! Das steht " .. nicht nur.., ..sondern auch...". Also natürlich ist das Badewannenkalkrandbeseitigungsgas schlichtes CO2 ! OK? --RitaC 13:47, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell fehlt aber der Name bzw. die Struktur des Komplexes... Ich hab gesucht und nichts gefunden, tippe mal auf (Wenn ich mich nicht verrechnet habe :( ). Hat jemand Ahnung oder einen Link? --elTom Diskussion 12:36, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedlicher Wert der Löslichkeit in Wasser (englisch/deutsch)[Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Seite zur Citronensäure gibt folgendes an: Löslichkeit leicht löslich in Wasser: 605 g·l−1 (20 °C, endotherm!) [1] Die englische hingegen: Solubility in water 133 g/100 ml (22°C) (ergo= 1330 g·l−1) Zwei Grad Celsius können doch einen solchen Unterschied nicht erklären. --89.55.243.99 22:34, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedliche Werte der Säurekonstanten pKs (englisch/deutsch)[Quelltext bearbeiten]

Auf der deutschen Seite wird ein wissenschaftlicher Artikel von 1959 referenziert (pKs1 = 3,09, pKs2 = 4,75, pKs3 = 5,41; Dawson, R.M.C. et al., Data for Biochemical Research, Oxford, Clarendon Press, 1959). (Diesen Artikel habe ich nicht überprüft). Die Werte auf der englischen Seite (pKa1=3.15, pKa2=4.77, pKa3=6.40) haben keine Quellenangabe stimmen aber fast exakt mit den Werten überein, die bei Sigma Aldrich (http://de.wikipedia.org/wiki/Sigma_Aldrich) (Citric Acid: http://www.sigmaaldrich.com/catalog/search/ProductDetail/SIAL/251275; pKa (1) 3.13, (2) 4.76, (3) 6.4) zu finden sind. Ich denke, die Temperatur-Abhängigkeit des pKs alleine kann diese Unterschiede nicht erklären. (nicht signierter Beitrag von Indigoblau (Diskussion | Beiträge) 10:19, 8. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich bin vom Wert 6.4 für pKa3 überzeugt. Wir titrieren Citronensäuren häufig, um die (interessante) Titrationskurve aufzuzeichnen. Am dritten HÄP liegt der pH immer zwischen 6.3 und 6.5.-- 131.220.136.22 14:27, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Niedrige Fe2+-Konzentration (< 5 mg/l), laut Buch "Biotechnologie für Einsteiger" 0!,5[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute,

im Buch Biotechnologie für Einsteiger von Reinhard Renneberg steht eine optimale Konzentration von Fe2+ von 0,5 mg/l, nicht wie im Wikipedia-Artikel 5 mg/l.

Keine Ahnung wer da jetzt mehr recht hat.

cu Urz van de Burz (nicht signierter Beitrag von 188.195.151.79 (Diskussion) 13:06, 11. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Zitronensäure gegen Rost?[Quelltext bearbeiten]

Zum Entrosten von Metallgegenständen wird immer wieder Zitronensäure als Hausmittel empfohlen. Funktioniert auch, aber wie? Man könnte das Entrosten vielleicht auch unter "Verwendung" unterbringen oder? --Krokofant 16:21, 18. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Harnsteinbildung?[Quelltext bearbeiten]

Wirkt Citronensäure ausschließlich hemmend auf Harnsteinbildung? Oder werden etwa Calciumphosphatsteine gelöst aber wiederum die Entstehung von Calciumoxalatsteinen begünstigt? -- 188.108.132.61 21:18, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, es wirkt gar harnsteinauflösend. Es gibt genügend Beweise und praktische Erfahrungen, dass Zitronensäure die Harnsteine löst (1 Zitrone pro Tag in 1 Glas Wasser genügt), doch davon will das Medizinestablishment nix wissen. Und solange die den gewinnmaximierenden und chirurgiefördernden Pharmamafias aus der Hand fressen, wird sich daran auch nix ändern. --178.197.233.19 19:01, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das klingt zwar irgendwie einleuchtend, aber ohne Hilfe:Einzelnachweise muss die Passage streng genommen raus aus dem Artikel. Gruß Matthias (Diskussion) 07:53, 11. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Verwendung wird auf eine erhöhte Aufnahmefähigkeit des Körpers für bestimmte Metalle im Zusammenspiel mit Citronensäure hingewiesen. Nachfolgend wird angeführt, Aluminium stehe im Verdacht die Entstehung der Alzheimer Erkrankung zu begünstigen, was durch eine Quelle (gesundheitliche Bewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung) belegt wird. Der Titel der verlinkten Quelle lautet jedoch "Keine Alzheimer-Gefahr durch Aluminium aus Bedarfsgegenständen" und widerspricht eben genau dieser Behauptung.

Ohne den medizinischen Sachverhalt bewerten zu können, denke ich, dass die Aussage in dieser Form nicht im Artikel erhalten bleiben sollte. -- 193.25.183.52 19:32, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt hatte nichts mit der Verwendung von Citronensäure zu tun und das BfR gibt eine Entwarnung. Ich habe den Abschnitt entfernt. Unter Aluminium wird die Quelle korrekt zitiert und passt auch besser. Gruß Matthias 22:12, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Nur weil bestimmte Mengen heute als "unbedenklich" angesehen werden, tritt trotzdem eine Kontamination auf. Von kumulativen Effekten einmal abgesehen. Ist das Alu erstmal im Hirn bleibt es auch dort.

Auch wenn von "Bedarfsgegenständen" keine Gefahr ausgehen sollte, so spielt Citronensäure möglicherweise als Carrier von Metallen eine Rolle; Definitiv setzt sie die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke herab. So dass etwa Schwermetalle und radioaktive Isotope aus Trinkwasser, Nahrung und Luft oder auch Aluminum aus jedem handelsüblichen Deodorant ins Hirn gelangen!!!

In zig vergleichenden Studien korreliert der Aluminiumgehalt des Gehirns mit der Entstehung bzw. dem Schweregrad von Morbus Alzheimer. (nicht signierter Beitrag von 188.96.217.68 (Diskussion) 22:50, 27. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hier nur mal etwas aus den Mainstream Medien dazu, nur um aufzuzeigen, das es sehr wohl eine Diskussion zu Zitronensäurehäufung in der Nahrung und erhöhter Aluminiumaufnahme im Gehirn/Alzheimer gibt. http://www.menshealth.de/zusatzstoffe-sind-umstritten.22944.htm (nicht signierter Beitrag von 62.225.197.160 (Diskussion) 08:39, 23. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ein Männermagazin ist garantiert keine geeignete WP:Quelle. Gruß Matthias (Diskussion) 01:53, 11. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

ein männermagazin ist mit sicherheit eine schlechte quelle, aber diese haben ja auch eine quelle "Hirnforscher Beyreuther", aber auch andere quellen sprechen immer wieder davon das zitronensäure den giftstoffen die tür öffnet. auch wenn aluminium und andere die eigentlichen gefharen darstellen so wären diese doch ohne zitronensäure wesentlich geringer, daher fände ich schon wichtig das dies mit im artikel steht. sei es einfach nur deshalb weil sich halt viele menschen bei wikipeida erkundigen, so gesehen hat jeder wikipedia autor auch eine pflicht. wenn ich den artikel hier lese, ist er zwar recht sachlich, aber nachteile sind komplett alle weggelassen, damit ist der artikel also sehr einseitg. sprciht weder für noch gegen die verwendung von zitronensäure. Zitronensäure ist der zahntod schlecht hin und da MUSS der artikel drauf hinweisen, bis heute immer noch nicht geschehen, zusätzlich sollte aber auch erwähnt werden das zitronensäure zumindest im verdacht steht die blutschranke weöches das hirn schützt löchrig macht, das zitronensäure wenn es sich mit aluminium verbindet es überhaupt erst ermöglicht das aluminium ins hirn gelangt. stattdessen findet man "In geringen Mengen eingenommen fördert Citronensäure indirekt das Knochenwachstum, weil sie die Aufnahme von Calcium begünstigt. In größeren Mengen wirkt sie jedoch toxisch" im artikel, also ein vorteil ist genannt und dannein nachteil mit dem bemerk "in grossen mengen" was aber sind grosse mengen ? die grössten nachteile aber finden aber keinerlei erwähnung. was soll man jetzt über deisen artikel im gesamten denken ? neutral ist er sicher nicht, ganz im gegenteil, wichtige sachen vor allem nachteile sind weggelassen, da dies hier schon vor langer zeot angesprochen wurde, besserung in aussicht gesteltl wurde, aber wohl nicht durchgeführt wurde, kann man da von absicht reden ? (nicht signierter Beitrag von 89.99.12.141 (Diskussion) 21:10, 23. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

[...]Niedrige Fe2+-Konzentration (< 5 mg/l). Dadurch fehlt der Aconitase der Cofaktor. Die Fe2+-Ionen werden durch Zugabe von Kaliumhexacyanidoferrat(III) gebunden. [...] Man kann auch durch die Zugabe von Mn2+/Mn3+ die Ausbeute erhöhen! Stimmt ihr mir da zu? -- CaC (Diskussion) 23:17, 14. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Quelle: Taschenatlas der Biotechnologie und Gentechnik -- CaC (Diskussion) 23:27, 14. Mär. 2012 (CET) pH-Wert: 7,5234821[Beantworten]

bleichwirkung , zersetzung von marmor[Quelltext bearbeiten]

die wirkung als kalklöser zeigt sich selbstverständlich auch in zersetzung von marmorflächen durch zitronensäurereste in weißen flecken . hat zitronensäure auch eine bleichwirkung auf hölzer (durch farbstoffzersetzung) ? da man zur bleichung von hölzern ( was wohl generell meist schlecht funktioniert ) neben wasserstoffperoxid auch oxalsäure verwendet , irgendwie sehen die moleküle nicht so wirkunähnlich aus ( eine vermutung ). ich glaube schon flecken von zitronensäure auf holz gesehen zu haben .--Konfressor (Diskussion) 11:26, 13. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"der arabische Alchemist Dschābir ibn Hayyān"[Quelltext bearbeiten]

"Bereits im 9. Jahrhundert soll der arabische Alchemist Dschābir ibn Hayyān (Geber) Citronensäure entdeckt haben."

Wer behauptet das? Gibt es reputable Belege dafür? --84.44.156.206 06:43, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Zitrone oder Citrone ?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendeinen Grund, das mit C zu schreiben ? Ich kann die Quelle [6] nicht als Begründung nachvollziehen. Quelle [7] hingegen ist wohl schlüssig. Natürlich schreibt man Zitrone auf Deutsch mit Z. Es ist eh ein Elend, wie sich zunehmend deutsche Begriffe und Schreibweisen irgendwie umbilden (Wismut-->Bismut als Beispiel). Aber wenn man perfekt ausländisch sprechen will, kann man ja zu Citrat flüchten, oder wie auch immer. Ich verstehe nicht wirklich, warum hier nicht die normale Schreibweise die Überschrift darstellt und eben von Citronensäure darauf verwiesen wird. Ich frage mich, wer sich dauernd das Recht nimmt, unsere Sprache zu verunstalten ... JB. --92.195.22.94 14:59, 28. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Siehe ganz oben auf dieser Seite.
Betreffend „zunehmend deutsche Begriffe und Schreibweisen irgendwie umbilden“ irrst du dich kolossal. --Leyo 15:09, 28. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Citronensäure gibt bei Google 418.000 Treffer. Ganz so exotisch ist die Schreibweise also nicht, auch wenn Zitronensäure mit 513.000 Treffern leicht dominiert. --Andif1 (Diskussion) 15:36, 28. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mir liegt jeglicher Streit fern, aber der Online-Duden kennt nur die Variante mit 'Z'. Und soweit ich weiß, gilt der Duden noch immer als Referenz für korrekte Schreibweise im Deutschen. Das es so viele Treffer für die m.M.n. falsche Schreibweise gibt, liegt einfach an der Trägheit der Masse, gerade, wenn es um Fachsprache geht. Ich muß als Informatiker auch damit leben, daß man mir das Kilobyte jetzt als 1000 Bytes definiert, obwohl das "natürlich" 1024 Bytes zu sein haben. Und ich werde das auch mein Leben lang so vertreten und nie Kibibyte sagen, obwohl ich weiß, daß es sachlich falsch ist. Und genauso lieben es vermutlich die Chemiker, statt ordinär "Zitronensäure" zu schreiben halt das "Citronensäure" aus vor-Grimmschen Zeiten beizubehalten. Aber das ist dennoch genauso falsch wie mein Kilobyte - und die Qualität der QP wird nicht besser, wenn man der falschen Schreibweise Priorität gibt. Und selbst wenn Google 100x öfter "C..." finden würde, wäre es immer noch falsch, denn man hat sich darauf geeinigt, wie dieses Wort auf Deutsch zu schreiben ist. Kann natürlich sein, daß Sie eine Ausgabe des Duden finden, bei dem das dann mit 'C' ist und dann isses auch gut ;-) ... JB. --92.195.114.82 03:23, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
„Und soweit ich weiß, gilt der Duden noch immer als Referenz für korrekte Schreibweise im Deutschen.“ Da irrst du dich. --Leyo 10:05, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das Wörterverzeichnis des Rates für deutsche Rechtschreibung gibt für das Anion die Schreibweisen Citrat und Zitrat an. Die freie Säure fehlt dort völlig. --Andif1 (Diskussion) 13:29, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Cimlich zeldzam, abär da cann man dann Niks machen ;-) JB. --92.195.75.59 15:29, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Citronensäure wird hier vor allem als chemischer Stoff gesehen und eingeordnet. Für solche gilt die sog. IUPAC-Nomenklatur, nach der "k" und "z" eben durch "c" zu ersetzen sind. z. B. auch "Calcium" statt "Kalzium", "Cyclohexan" statt "Zyklohexan". Das ist auch in der Medizin üblich, z. B. Cystitis statt Zystitis, Caecum statt Zökum. Hier ist also die wissenschaftliche Nomenklatur der Grund, nicht etwa irgendein Vorstoß, die allgemeine Rechtschreibung zu modernisieren oder zu korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 195.202.51.197 (Diskussion) 11:23, 20. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]
Der Absatz "Zitronensäure (fachsprachlich vorwiegend: Citronensäure, systematisch nach IUPAC: 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure)" auf chemie.de deckt sich mit dieser Aussage. Vielleicht sollte man darauf auch im Artikel hinweisen. (nicht signierter Beitrag von 62.47.233.73 (Diskussion) 13:13, 27. Aug. 2021 (CEST))[Beantworten]
Es handelt sich um einen Zirkelbezug, da der Artikel in Chemie.de die Kopie einer alten Fassung (ca. Anfang 2008) dieses Wikipedia Artikels ist - steht ganz unten im Artikeltext. Daher als Quelle absolut ungeeignet. Gruß --Bert (Diskussion) 22:23, 27. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]
a) Zitronensäure = Trivialname, ergo eben *nicht* IUPAC folgend. b) Eine so allgemeingültig formulierte Regel gibts gar nicht. Es heißt ja auch nicht Bencol, Hydracin, Salcsäure, Cieselsäure, oder Calium, Cupfer, Cinc, Ammoniac, Queccsilber... --80.108.254.96 12:57, 27. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Löslichkeit[Quelltext bearbeiten]

Von WP:RC hierher verschoben --JWBE (Diskussion) 09:34, 20. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Citronensäure bekomme ich die beiden Löslichkeitsangaben nicht zusammen. Das Monohydrat soll eine Löslichkeit von 1450 g·l haben, die wasserfreie Säure 383 g·l−1. 1450 g Monohydrat entsprechen 1326 g der wasserfreien Säure. Demnach müssten sich 1450 g Monohydrat lösen und danach sogleich alles bis auf 383 g wasserfrei kristallisieren. Die Citronensäure kann schließlich nicht wissen, dass sie ursprünglich ein Monohydrat gewesen ist. Habe ich da etwas übersehen? --Andif1 (Diskussion) 17:46, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Da hilft nur eines: eine andere "mehr valide" Quelle suchen! --Alchemist-hp (Diskussion) 19:27, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: nimm doch die PubChem Daten, wie in der englischen Wikipedia für die Zitronensäure: en:Citric acid. Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 19:32, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
In PubChem wasserfrei und Monohydrat finde ich
      • Water Solubility 592000 mg/L (at 20 °C) - MERCK INDEX (1989) from DrugBank
      • in water, g/100ml at 20°C: 59 from ILO-ICSC
      • greater than or equal to 100 mg/mL at 72 ° F(NTP, 1992)from CAMEO Chemicals
      • In water, 3.83X10+5 mg/L at 25 deg C Yalkowsky, S.H., He, Yan, Jain, P. Handbook of Aqueous Solubility Data Second Edition. CRC Press, Boca Raton, FL 2010, p. 275 from HSDB
      • Solubility in water: 54.0% w/w at 10 deg C; 59.2% at 20 deg C; 64.3% at 30 deg C; 68.6% at 40 deg C; 70.9% at 50 deg C; 73.5% at 60 deg C; 76.2% at 70 deg C; 78.8% at 80 deg C; 81.4% at 90 deg C; 84.0% at 100 deg C O'Neil, M.J. (ed.). The Merck Index - An Encyclopedia of Chemicals, Drugs, and Biologicals. Cambridge, UK: Royal Society of Chemistry, 2013., p. 416 from HSDB
die Vielfalt ist also vergrößert. Wenn demnächst ein Studi aufsässig wird, lass ich den das nachmessen ;-) --Elrond (Diskussion) 20:14, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
"Wenn demnächst ein Studi aufsässig wird, lass ich den das nachmessen...", aber erst, wenn der Studi die Zitronensäure auf eine Mindestreinheit von 99,9999% durch eine Umkristallisation aufgeppepelt hat. Denn alles darunter sind keine representative Ergebnisse für die Zitronensäure. --Alchemist-hp (Diskussion) 20:23, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Wenn ein SDBL eines Anbieters valide genug ist: Citronensäure wasserfrei 1.330 g/l bei 20 °C und Monohydrat ca.1.630 g/lbei 20 °C. Das käme schon eher hin. Die PDFs kann ich hier nicht verlinken, gibt es aber mit einem Klick von hier (wasserfrei) und hier (Monohydrat --Elrond (Diskussion) 19:39, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Das kommt aber mit den Konzentrationen in den gesättigten Lösungen auch nicht hin, auch wenn es eine bessere Approximation als die aktuellen Werte ist. --Andif1 (Diskussion) 20:52, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Mein Zufallszahlengenerator sagt mir: 1455g/l und ... würfeln wir nun :-P --Alchemist-hp (Diskussion) 19:50, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Angesichts der Sachlage fühle ich mich versucht, bei der Löslichkeit „umstritten“ in die Box einzufügen … --Andif1 (Diskussion) 20:31, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich ist auf jeden Fall, dass sie geographisch stark variiert. In den spanischsprachigen Ländern beträgt sie 1330 g/l, in Schweden 1630 g/l, in Deutschland 383 g/l (kann es sein, dass da schlicht und ergreifend die 1 weggefallen ist?), in englischsprachigen Ländern 1478 g/l, in Frankreich und Griechenland 592 g/l … Mir drängt sich der Verdacht auf, dass 1383 der korrekte Wert ist, und dass einfach die führende 1 weggefallen ist. --Andif1 (Diskussion) 20:44, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Auf S. 34 sind die Messwerte verschiedener Studien zusammengestellt und erhielten ein Klimisch-Score zugewiesen. --Leyo 00:48, 27. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Aha, nach Score geht es jetzt also, nicht nach Fakten. Langsam kann man genauso sauer werden wie die Säure selbst. Vorschlag für die Chembox: "sehr leichtlöslich" und im Artiekltext eine Erläuterung dazu, mit den verschiedenen bisherigen Quellen, bis wir eine zuverläßige Quelle gefunden haben. --Alchemist-hp (Diskussion) 09:23, 27. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 --Andif1 (Diskussion) 11:57, 27. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@AHP: Das ist doch gängige Praxis bei IUCLID-/REACH-Dossiers.
IMHO sollten wir uns dazu erst noch die Meinung von Steffen 962 anhören. --Leyo 19:57, 27. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich habe zunächst im Ullmann eine Graphik zur Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit im Bereich zwischen 10 °C und 100 °C gefunden. Die Werte liegen in der Größenordnung (wie schon oben angegeben) zwischen 54 und 84 Ma%. Es gibt bei 36,6 °C einen "Knick", der wohl der Umwandlungstemperatur zwischen Monohydrat und Anhydrat entspricht. Ich würde das Bild für den Wikipedia-Artikel neu zeichnen. Nach dem Prinzip - ein Bild ist besser als 1000 Worte - kann man damit die oben diskutierten Löslichkeitsunterschiede zwischen dem Monohydrat und Anhydrat erklären.--Steffen 962 (Diskussion) 02:13, 28. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Steht dort auch etwas zur pH-Abhängigkeit? --Leyo 13:49, 28. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Löslichkeit bezieht sich auf reine Citronensäure in Wasser, wo bei unterschiedlichen Gehalten unterschiedliche pH-Werte resultieren. Es gibt eine zweite Graphik, die die Funktion des pH-Wertes in Abhängigkeit von der Konzentration zeigt.--Steffen 962 (Diskussion) 18:27, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe das jetzt geändert. Schaut gern mal drüber. --Andif1 (Diskussion) 20:09, 5. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe nun die Graphik zur Löslichkeit aus dem Ullmann gezeichnet. Die Temperaturfunktion zeigt bei 36,6 °C einen Knick. Diese Temperatur entspricht der Umwandlungstemperatur zwischen Monohydrat und Anhydrat. Unterhalb dieser Temperatur liegt ein Gleichgewicht zwischen gesättigter Lösung und dem Bodensatz als Monohydrat vor, oberhalb dieser Temperatur ein Gleichgewicht zwischen gesättigter Lösung und festem Anhydrat. Die Löslichkeitskurven beider Kristallformen lassen sich in den metastabilen Bereich verlängern. Für das Anhydrat ergeben sich sich bei Temperaturen unterhalb von 36,6 °C dann höhere Löslichkeiten im Vergleich zum Monohydrat. Das ist auch praktisch messbar, wenn die Keimbildung zur Umwandlung zum stabilen Monohydrat gehemmt ist oder verzögert erst nach Stunden realisiert wird. Bei anderen Stoffen habe ich das schon praktisch gemessen.--Steffen 962 (Diskussion) 19:33, 7. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Fischer-Projektion[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand die 2D-Sicht aufzeichnen, also Fischer-Projektion? Es gibt zwar die Strukturformel rechts oben auf der Hauptseite, mich würde aber die 1:1 Fischer-Projektion interessieren. Ich könnte das selbst auch versuchen, bin aber kein Chemiker daher fehleranfällig. 2A02:8388:1641:4700:BE5F:F4FF:FECD:7CB2 03:48, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Danke für den hilfreichen Vorschlag. Wenn du die Anfrage auf WP:RC stellst, wird dir vermutlich jemand helfen können. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 15:21, 31. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Nur kalt entkalken?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Citronensäure sollte daher nur kalt oder lauwarm zur Entkalkung verwendet werden." Auf der Verpackung von Heitmann Reine Citronensäure steht: "... Citronensäure in 1l kaltem Wasser lösen. Bis zum Kalkansatz ins Gerät füllen und darin erhitzen." Was denn jetzt? (nicht signierter Beitrag von 92.211.60.230 (Diskussion) 19:44, 10. Jun. 2017 (CEST))[Beantworten]

Gute Frage. In Kaffeemaschinen wird die Lösung ja prinzipbedingt auch erhitzt. --Andif1 (Diskussion) 22:56, 10. Jun. 2017 (CEST)--Andif1 (Diskussion) 15:04, 11. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Steht doch direkt in den Sätzen davor:
Sie wirkt [...] auch durch Bildung eines Calcium-Komplexes. Allerdings sind die Komplexe nicht hitzebeständig und zerfallen beim Erhitzen zu relativ schwer löslichem Calciumcitrat, welches selber Ablagerungen bilden kann und dann schwierig zu entfernen ist.
Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:36, 10. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich entkalke meinen Wasserkocher schon seit einer guten Ewigkeit heiß mit Zitronensäure. Der wird immer porentief rein. Keine Ablagerungen. Auf der Verpackung empfehlen auch alle Beispiele das Erwärmen. (nicht signierter Beitrag von 92.211.60.230 (Diskussion) 10:03, 11. Jun. 2017 (CEST))[Beantworten]
Wenn das so ist, müsste der Satz mit dem Zerfall zu Ca-Citrat hinterfragt werden. Wo findet man dazu eine brauchbare Quelle ? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:35, 11. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dass Calciumcitrat schwer löslich ist, ist wohl unbestritten. Andererseits ist Citronensäure nicht übermäßig stark, der Großteil wird also als Hydrogencitrat und Dihydrogencitrat vorliegen. Um die Frage zu beantworten, müsste man wohl die Gleichgewichte in Abhängigkeit von der Temperatur betrachten. --Andif1 (Diskussion) 15:04, 11. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die bisher einzige seriöse Quelle, die ich dazu finden konnte (im Artikel selber ist die Behauptung ja nicht extra belegt), ist eine "Fachstudie" von Prof Blumes ( http://www.ceragol.com/fileadmin/Pdf/Fachstudie_Zitronensaeure_Prof_Blumes_Uni_Bielefeld.pdf ). Dort warnt er vor dem Gebrauch von Citronensäure beim Entkalken einer Kaffeemaschine und generell vor dem "Heiß-Entkalken" damit. Allerdings sieht man an der URL, dem Titel und der Kopfzeile, dass die "Fachstudie" möglicherweise nicht ganz unabhängig von kommerziellen Interessen sein könnte. Wäre toll, wenn sich ein Chemie-Begabter mit der Thematik auseinander setzen könnte, ob es bspw (unabhängige) Literatur dazu gibt --Colazivi (Diskussion) 17:04, 31. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hier https://doi.org/10.1016/j.idairyj.2016.02.033 könnte etwas mit Nährwert (und v.a. andere nützliche Einzelnachweise) zu finden sein. Ich habe leider keinen Zugang zu Elsevier-Zeitschriften; selbst die Universitätsbibliotheken haben die Verträge aus Kostengründen gekündigt. --Andif1 (Diskussion) 17:35, 31. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mich auch noch über ein paar Informationen im Artikel (oder hier) freuen. Was ist zum Beispiel die Bedingung, dass das schwerlösliche Calciumcitrat ausfällt? Klar, die Temperatur. Aber nicht nur, ich hab es zuhause mit einem komplett verkalkten Wasserkocher zu provozieren versucht. Alles hat sich gelöst, nichts ist wieder ausgefallen, trotz langem Kochen. Laut manchen Internetseiten hängt es von der Konzentration ab, das hieße aber, dass bei genügend hoher Citronensäure-Konzentration nichts ausfällt. Stimmt das so? Und was ist die Alternative, um z.B. eine sehr verkalkte Waschmaschine zu entkalken? Essig bildet zwar anscheinend keinen schwerlöslichen Acetat-Komplex, aber ist bei hoher Konzentration/Dauer/Temperatur doof für bestimmt Metalle/Kunststoffe. Amidosulfonsäure sollte man auch nicht verwenden (siehe http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=231447 ). Und es gibt davon ja auch kein entsprechendes Produkt speziell für Waschmaschinen, vielleicht aus diesem Grund. Und warum sind die anderen organischen Säuren wie Weinsäure, Apfelsäure, Milchsäure etc. besser geeignet als Zitronensäure? Die entsprechenden Calciumlactat-, Calciummalat-, Calciumtartrat-Verbindungen etc. existieren ja auch (siehe entsprechende Seiten auf der Wikipedia) und sind auch schwer löslich im Wasser. Aber handelt es sich dabei dann halt nur um das entsprechende Salz, welches sich aber nicht beim Entkalken bildet? Nur beim Citrat handelt es sich dann um den Komplex, der "gerne" entsteht? Das ungewöhnliche Prinzip, dass es ausfällt bei steigender Temperatur sollte ja auch gleich sein.

--178.208.111.168 20:18, 20. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Hier ein Experiment / eine Einordnung zum heißen Entkalken mit Citronensäure: http://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/19_06.htm Wie die Erfahrung zeigt ist es also prinzipiell kein Problem mit Citronensäure heiß zu entkalken, solange man Citronensäure im Überschuss einsetzt, wie es üblicherweise der Fall ist. Die Löslichkeit vom Calciumcitrat in Wasser ist zwar sehr gering, aber sobald noch "freie" Citronensäure verfügbar ist, fällt es offensichtlich nicht so super leicht aus wie befürchtet. Könnte man wohl auch im Artikel etwas schöner formuliert ergänzen, wenn das hier dem Konsens entspricht.

--2001:16B8:2A3:4000:75A2:72B8:5482:1FA1 18:44, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Herstellung von Citronensäure[Quelltext bearbeiten]

Dass man Citronensäure mikrobiologisch herstellen kann, ist wohl unbestritten. Es entspringt aber reiner grüner Phantasie, dass es in "Europa" nicht erlaubt sein soll, mit Hilfe von transgenen Stämmen Citronensäure herzustellen. Kurz gesagt. Dafür benötigt man keine Erlaubnis, da es nicht verboten ist und es unterliegt auch keinem Verbot. Im Übrigen werden alle essentiellen Aminosäuren und Futtermittel mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt.

Wenn das verboten sein soll, dann soll doch der Autor die einschlägige EU-Richtlinie nennen. Citronensäure gibt es nämlich auch als reinen Chemiegrundstoff. (nicht signierter Beitrag von 93.104.244.20 (Diskussion))

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Nach welcher Verordnung ist die Herstellung zugelassen? --Andif1 (Diskussion) 17:25, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Unter Kaliumcitrat steht: "Industriell wird Kaliumcitrat aus Citronensäure synthetisiert, welche möglicherweise unter Einsatz gentechnisch veränderter Organismen gewonnen wird.[1]" Gut, "möglicherweise" ist dehnbar, aber trotzdem sollte das geklärt und vereinheitlicht werden. Ist es nun in Europa nicht gestattet oder "möglicherweise" doch? Die Angabe "möglicherweise" doch wird zumindest als einzige mit einer Quelle unterlegt - auch wenn die nicht sonderlich aussagekräftig ist. --Colazivi (Diskussion) 13:52, 30. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Fehlerhafte Nomenklatur[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich ist der Name Citronensäure falsch, da es sich um keine Alkensäure handelt. Korrekter wäre daher Citronansäure. Klar leitet sich das Citronen von Zitronen (also Plural von Zitrone) ab, aber wissenschaftlich ist das -en definitiv falsch. Sollte das nicht auch im Artikel erwähnt werden? --Mistress Nine (Diskussion) 07:06, 13. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bei der Bezeichnung handelt es sich um einen Trivialnamen, da sind die Nomenklaturregeln nicht anwendbar. Man schreibt ja auch nicht Essigansäure oder Zimtansäure. --Andif1 (Diskussion) 08:19, 13. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Citric Acid ist auch in Listerine Advanced White enthalten. Ich bin indes kein Chemiker und habe mich mit der Materie nicht beschäftigt. Dennoch könnten wir das Kapitel Verwendung gegebenenfalls noch ausbauen. --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 05:04, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Korrekter IUPAC-Name[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist als korrekter IUPAC-Name "2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure" angegeben. Eine Nomenklaturregel ist doch, dass man die längste C-Kette sucht, und diese ist in diesem Fall 5 C-Atome lang, daher müsste doch "3-Carboxy-3-hydroxypentandisäure" der richtige IUPAC-Name sein. Oder ist beides richtig? --Anonym142857 (Diskussion) 16:17, 23. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

ACD/Name gibt jedenfalls auch 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure als IUPAC-Name aus. --Leyo 19:37, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

zitat aus Zentrum der Gesundheit[Quelltext bearbeiten]

In Anbetracht des, um es nett zu formulieren, pseudowissenschaftlichen Charakters dieser Homepage, sollte Zentrum der Gesundheit als Quelle für medizinische und naturwissenschaftliche Fakten doch eher gemieden werden. 46.114.164.238 10:15, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Diese Schwurbler-Seite wird ja auch gar nicht als Beleg genutzt, sondern dort verlinkte Inhalte vom BfR bzw. zwei Journal-Beträge mit PubMedID. (siehe Citronensäure#Einzelnachweise Ref. #17). Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:28, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Nicht für Kaffeemaschinen?[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachten braucht dieser Satz: "Es wird aufgrund der Verstopfungsgefahr nicht empfohlen, Citronensäure-Lösung als Entkalker für erhitzte pumpenbetriebene Rohrleitungssysteme wie Kaffeemaschinen oder Wärmetauscher anzuwenden." einen Beleg. Es ist ja so, dass Citronensäure gerade auch für Kaffeemaschinen genutzt und verkauft wird. --Doc Schneyder Disk. 09:04, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu Spezial:Diff/161238175 und insbesondere Spezial:Diff/192630184. --Leyo 09:37, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich kann dort nirgendwo die Empfehlung herauslesen, Citronensäure nicht für Kaffemascheninen zu nutzen. Es ist ein Beleg erforderlich, der die Empfehlung gibt Citronen-Säure-Lösung nicht als Entkalker bei Kaffemaschinen einzusetzen, den man so hinter dem Satz einfügen als Einzelnachweis einfügen kann. Nach Möglichkeit auch noch nachlesen kann. --Doc Schneyder Disk. 10:13, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Ich widerspreche dir nicht. Die Diffs waren nur zur Information, wie der Satz reingekommen ist. --Leyo 10:23, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Bei Wikipedia entwickelt man (ich) irgendwann eine Paranoia und wittert überall Widerspruch statt Zustimmung. --Doc Schneyder Disk. 12:04, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich selbst einen Beleg gefunden, dass man mit Citronensäure nicht "heiß" entkalken sollte. Mal schauen, ob ich ihn einbaue. https://www.happycoffee.org/blogs/kaffeezubehoer/kaffeemaschine-entkalken/ Lg--Doc Schneyder Disk. 12:36, 28. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]