Diskussion:Coffeinismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Integration von Kaffeesucht nach Löschung[Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Artikel Kaffeesucht arg von der ungerechtfertigten Schnelllöschung bedroht war, habe ich den Inhalt hier integriert.

Erstmal soweit brauchbar, gut referenziert, um Löschungen und Vandalismus etwas entgegenzusetzen. wispanow dis 22:09, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

hm, es sind zwar eine Menge Quellen genannt, aber Focus-Online oder eine Seite zur Lehrerfortbildung, die ein Schüler-Projekt schildert, sind einfach keine wirklich guten Quellen. Richtig gute Quellen sehen anders aus (nämlich gedruckte Fachbücher) Cholo Aleman 20:21, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Die beiden Definitionen von Coffeinismus müssen besser getrennt werden! Es kann nicht sein, dass in einem Abschnitt die letale Dosis, bezogen auf eine Vegiftung, und im nächsten Abschnitt Entzugserscheinungen beschrieben werden. Das muss besser abgegrenzt werden, so ist das nicht optimal. (nicht signierter Beitrag von 85.124.242.42 (Diskussion 13:31, 16. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

lethale Dosis[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich 100 Tasse Kaffee getrunken habe, bin ich dann nicht vielleicht schon an Hyperhydration gestorben bevor mir das Koffein etwas anhaben konnte? Ich habe deswegen umformuliert: "Bei gesunden Menschen wird die letale Dosis bei etwa 3 bis 10 Gramm Koffein (enthalten in 100 ca. 100 Tassen Kaffee) eingeordnet, wobei..." 134.91.141.39 18:38, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab mal die 100 Tassen entfernt weil eine Tasse Kaffee sicherlich keine 100mg Koffein enthält. -- Chodid 18:23, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

unter Coffein steht: "Eine Tasse Kaffee (150 ml aus 4 g Kaffeebohnen) enthält etwa 40 bis 120 mg." - ich finde, die ungefähre Schätzung mit "ca. 100 Tassen" (oder vllt. "ca. 100 - 200 Tassen") da besser, als nur die Angabe von 10g allein. --Crotha 11:35, 14. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hat nichts mit dem Thema zu tun. --TennisOpa (Diskussion) 11:21, 18. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Theoriefindung..[Quelltext bearbeiten]

..aus tlw. dubiosen Einzelquellen ist der Artikel, nicht zu gebrauchen. Valide Sekundärliteratur ist von Nöten. --Andante ¿! WP:RM 21:47, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Einschätzung der WHO von Koffein als Suchtstoff[Quelltext bearbeiten]

Nach knapp drei Wochen, sehe ich immer noch keinen Beleg dafür, dass die WHO Koffein als "nicht-süchtigmachenden" Stoff eingestuft hat; mit Sucht meine ich hier explizit ein Abhängigkeitssyndrom. Ich kann mir eine derartige öffentliche Einstufung der WHO auch nur schlecht vorstellen, ist doch die Abhängigkeit nach Koffein klar aufgeführt nach ICD 10 F15.2 "Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein - Abhängigkeitssyndrom"

Dass Koffein in keiner internationalen Konvention vorkommt, die den Missbrauch von Drogen unterbinden/erschweren soll, wie z.B. für die Stoffe in der "List of psychotropic substances under international control" des International Narcotics Control Board sagt meines Erachtens gar nichts darüber aus, dass Koffein als psychotrope Substanz abhängig machen kann. In den internationalen Konventionen tauchen aus naheliegenden Gründen auch nicht die Drogen Alkohol und Nikotin auf, deren Suchtpotential allgemein unbestritten ist. Nicht nur die ICD 10 Einteilung beweist, dass Koffein eine Droge ist, die ein Abhängigkeitssyndrom hervorrufen kann, auch andere Dokumente der WHO sprechen immer wieder von der psychoaktiven Substanz Koffein neben Nikotin und Alkohol und deren Einstufung als Droge, die süchtig machen kann. http://www.who.int/substance_abuse/terminology/who_lexicon/en/ http://www.who.int/entity/substance_abuse/publications/en/Neuroscience.pdf http://www.wpro.who.int/nr/rdonlyres/4181d354-b830-424f-8e0c-8aa235aa2771/0/clinicalguidelines_forweb.pdf


Ich habe daher den Satz gelöscht. -- Grundgesetz 03:14, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Wechselwirkungen[Quelltext bearbeiten]

Problematisch ist sicherlich auch die Wechselwirkung mit Alkohol und Nikotin bei dauerhaften gewoheitsmäßigen starken Konsum. Arbeitnehmer die sich (werk-)täglich morgens und den Arbeitstag über mit Koffeein und Nikotin "wach machen" und wachhalten", und sich dann nach Feierabend um sich von dem anregenden Nikotin und von dem anregenden Koffeein zu "entspannen" und "wieder runterzukommen" dann mit Alkohol "die Kante geben", haben eine deutlich geringere Lebenserwartung als Menschen, die den Grad ihrer Aufmerksamkeit und Wachsamkeit und Errregung nicht ständig durch den Konsum irgendwelcher "Genußmittel" steuern bzw. manipulieren. Menschen die durch Kaffee und Nikotin aber zu aufgeregt sind um nach Feierabend zu entspannen oder gar abends einzuschlafen neigen nicht selten dazu dann zu Schlaftabletten oder zu Alkohol zu greifen um sich zu entspannen oder um einschlafen zu können.--87.155.44.167 10:50, 26. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

www.wissenaktiv.de ist die 2005 zuletzt aktualisierte Website einer kommerzielle Lernfirma. Die dortigen Inhalte zu Koffeinsucht scheinen mir erstens zu stark lernbezogen, zweitens insgesamt nicht "vom feinsten" zu sein. Was meint Ihr? --Dsdvado (Diskussion) 01:40, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]