Diskussion:Coincidentia oppositorum

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Ich habe den Artikel nur begonnen; er ist ziemlich kurz, vielleicht kann ihn noch jemand erweitern. --Bullpit 18:56, 16. Jul 2006 (CEST)

Ich habe den Begriff Entheogen aus dem Abschnitt "Siehe auch" genommen. Psychoaktive Pflanzen mit halluzinogenen Wirkstoffen mögen ja für manchen interessant sein, ich wüsste aber nicht, was sie mit der Lehre des Kardinals von Kues zu tun hätten...--Bullpit 13:54, 17. Jul 2006 (CEST)
OK, dann muß das wohl aus dem "Siehe"-Abschnitt aus "Alleinheit" auch raus. Ich hatte da was mit copy+paste rübergezogen, ohne in die Tiefe zu gehen. Hier kann man was lernen :-) --Luc Ursanne 09:13, 18. Jul 2006 (CEST) Noi, anscheinend es ist dort richtig, also die C.E. kann man nicht mit Drogen erreichen, die Alleinheits-Vision aber anscheinend doch. Bei Docta ignorantia steht mehr zu C.E. - wwg (wieder was gelernt)--Luc Ursanne 12:34, 18. Jul 2006 (CEST)

Verwendet denn Cusanus diesen Begriff so irgendwo? --Alex1011 11:00, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls der Begriff "locus" gemeint ist, sehe ich den Zusammenhang der Frage mit dem Text des Artikels nicht. Falls der Begriff "coincidentia oppositorum" gemeint ist: selbstverständlich verwendet er diesen Begriff, beispielsweise in De beryllo 1,2-5 (videbit me in oppositorum coincidentia crebrius versatum). Nwabueze 20:12, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um letzteres ging es mir. Hatte den Eindruck, daß dieser Begriff nur in Sekundärliteratur erscheint. --Alex1011 13:56, 18. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Albertus Magnus[Quelltext bearbeiten]

An die Qualitätsprüfer: Ist es sinnvoll, Albertus Magnus, 1200-1280, den Lehrer von Thomas, als spätmittelalterlichen Philosophen zu bezeichnen? Ich weiß, Epochengrenzen sind Definitionssache, aber da sind doch 100 Jahre und einige dezidierte Thomas-Kritiken dazwischen. Bei Kurt Flasch könnte man mal nachsehen. Ich würde aber einfach 'spätmittelalterliche' streichen. (nicht signierter Beitrag von Fionnindy (Diskussion | Beiträge) 10:17, 20. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Alberts Aktivität als Schriftsteller beginnt in den vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts, ihr Großteil fällt in dessen zweite Hälfte. Wenn ich deine Aussage, dass da "100 Jahre dazwischen sind", richtig verstehe, dass also im Artikel ein Irrtum von 100 Jahren vorliegt, dann bedeutet das, dass nach deiner Einschätzung das Spätmittelalter erst 100 Jahre nach dem Einsetzen von Alberts Aktivität, also frühestens um 1340 begonnen hat. Zwar sind Periodengrenzen tatsächlich Definitionssache, aber diese Abgrenzung von Hoch- und Spätmittelalter ist schon sehr, sehr eigenwillig. Und auch wenn man die 100 Jahre mal beiseite lässt: Du willst offenbar die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zum Hochmittelalter rechnen. Da halte ich mich lieber an die Abgrenzung im Brockhaus (21. Auflage 2006), wo im Mittelalter-Artikel zu lesen ist: So wird in der Forschungsliteratur meist der Zusammenbruch der Stauferherrschaft um 1250 (...) als die entscheidende Zäsur gesehen, die das Spätmittelalter eingeleitet habe. Ein Teil der Forschung neigt sogar dazu, diesen Zeitpunkt noch weiter, auf den Beginn des 13. Jahrhunderts, vorzuverlegen. Hierfür sprechen gute Gründe, da (...) Abgesehen davon, wie gut besagte Gründe sind - für die Einordnung von Alberts Tätigkeit mag durchaus die Grenze um die Jahrhundertmitte gelten, die auch in unserem Artikel Spätmittelalter gesetzt wird: Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13. bis zum Ende des 15. oder Anfang des 16. Jahrhunderts bezeichnet (also ca. 1250 bis 1500). Also alles klar. Albert war kein hochmittelalterlicher Autor. Nwabueze 21:58, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Lesch rät, die Schrift- Coincidentia oppositorum - von Cusanus zu lesen, darin sei anfangs der Gedanke, dass, "wenn Gott existiert, alle Widersprüche bei ihm zusammenfallen müssen, das Allergrösste mit dem Allerkleinsten und sogar der Satz vom Widerspruch, dass eine Aussage nie zugleich falsch und wahr sein kann, kann bei Gott nicht gültig sein. Das ist eine Haltung, die nennt man negative Theologie - so nach dem Motto: Wir können Gott nicht definieren, aber wir können sagen, was nichts damit zu tun hat - und die empirischen Wissenschaften haben nichts mit Gott zu tun."

Leider beschäftigt sich dieser Artikel nicht mit der Schrift Coincidentia oppositorum von Kuß. Der Abschnitt - die Vorgeschichte ist mit Verlaub Theoriefindung um naive Trinität und der Rest kreist um einen diffusen Brei wie ein Schüleraufsatz eines zehnjährigen, der seine Hausaufgaben nicht machte - habe daher diese Infos und Links dazugetan--91.34.213.190 18:46, 12. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]