Diskussion:Continental Motors (Flugmotorenhersteller)
Wofür steht IO (z.B. IO-240) und IOL bei den Motoren. "I" steht für inline - Reihenmotor.--84.137.44.177 15:43, 2. Feb. 2007 (CET)
Übernahme durch AVIC International[Quelltext bearbeiten]
Weiß jemand, wie weit die Übernahmepläne durch AVIC International inzwischen gediehen sind? (vgl. Aerokurier: Continental-Flugmotoren jetzt in Chinesenhand) --El Grafo (COM) 12:11, 28. Feb. 2011 (CET)
Wichtige Daten: Falschinterpretation[Quelltext bearbeiten]
Im Abschnitt steht "..Die Einspritzung macht den Motor im Vergleich zum Vergasermotor unempfindlich gegen Beschleunigungseinflüsse bei harten Flugmanövern.." Das ist falsch! Ein Einspritzer hat den wichtigsten Vorteil, dass er nicht vereist im Gegensatz zum Vergaser. Vereisung im Ansaugtrichter des Vergasers ist eines der häufigsten Unfall- und Störungsbild bei Kolbenflugmotoren. Vereisung tritt je nach rel. Luftfeuchtigkeit und Dichtehöhe zwischen +15 und ca. -15 Grad Celsius auf. Darüber und darunter kaum. Aus diesem Grund hat JEDES Flugzeug mit Vergasermotor ein zusätzlicher Bedienhebel im Cockpit, der gemäss Standard einen roten Griff hat: Die Vergaservorwärmung. Der Hebel bedient eine Klappe, die statt Ansaugluft vom Luftfilterkanal die vorgewärmte und ungefilterte Luft von einem separat geführten Ansaugrohr erhält, das an den Auspuffkrümmern vorbeigeführt wird. Damit sinkt aber schlagartig die Leistung des Motors. Bei einem O-200 zum Beispiel sind das je nach Verhältnissen etwa 10 PS oder 150-200 Umdrehungen/min Einbruch.
Die Beschleunigungseinflüsse sind bei Leichtflugzeugen mit Kolbenmotor nicht feststellbar. Es gibt Akrobatikflugzeuge mit Vergasern, die problemlos Flugfiguren bis 8g ausführen. Natürlich ist bei diesen Motoren die Schmierstoff- und Benzinversorgung Rückenflugtauglich umgebaut. --Cosy-ch (Diskussion) 14:36, 29. Aug. 2012 (CEST)