Diskussion:Convenience Shop

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Lemma Nachbarschaftsladen[Quelltext bearbeiten]

Ich denke hier gilt der allgemeine Sprachgebrauch. Convenience Shop ist der Terminus Technicus, der einem im Alltag so gut wie nicht begegnet. Die par Erwähnungen in der "Fachpresse" sollten hier nicht maßgeblich sein. Meiner Ansicht nach wäre als Lemma "Nachbarschaftsladen" geeigneter. Insbesondere im Bezug auf die schon asbach uralten Kioske wird das meiner Ansicht nach deutlich. Trinkhallen, Kiosken und Spätis (Ickerbocker) 22:05, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Zustimmung! --Plantek (Diskussion) 15:58, 19. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Zustimmung. Unter diesem Lemma ist eine Abgrenzung unmöglich. "Hochpriesig, schmales Sortiment" ist gilt für Convenience Stores aber sicher nicht für Nachbarschaftsläden.--Anidaat (Diskussion) 11:59, 3. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wir haben in Köln rund 1.000 "Büdchen", aber von einem "Nachbarschaftsladen" habe ich noch nie etwas gehört. Mutmaßlich ist das ein sehr regionaler Begriff. In Google finde ich hauptsächlich Treffer zu Gemeinwesenprojekten, bei denen nicht unbedingt überhaupt etwas verkauft wird. --Superbass (Diskussion) 21:36, 31. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

Beschreibung von Deutschland enthält Unsinn.[Quelltext bearbeiten]

"In Deutschland spricht man gemeinhin von Convenience-Shops bei nachfolgenden Einzelhandelsformen: Tankstellen-Shop, Kioske/Trinkhallen, Bahnhofs-Shops, kleinflächige Lebensmittelgeschäfte"

Das ist totaler Quatsch. Tankstellen und Bahnhofsgeschäfte verkaufen Reisebedarf an Reisende (an andere Personen dürfen diese nicht verkaufen). Convenience Stores richten sich an unmittelbare Anwohner, es bei Tankstellen und Bahnhöfen schon wegen gesetzlicher Regelungen kaum gibt. Kioske und Trinkhallen sind von Sortiment und Öffnungszeiten zu stark eingeschränkt. Das "kleinflächige Lebensmittelgeschäft" (früher auch als "Tante-Emma-Laden" bekannt) ist inzwischen ausgestorben.

Fazit: In Deutschland existieren keine Convenience Stores. Hauptgrund dafür ist die hervorragende Abdeckung mit Supermärkten mit Nahversorgerfunktion und der starke Preiswettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel. Insofern wäre es sinnvoll, den englischsprachigen Artikel zu übernehmen, der die Situation im Ausland beschreibt (mit dort typischen Ketten wie 7-Eleven) und keine Theoriefindung zur Situation in Deutschland zu betreiben. --92.224.139.147 22:52, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

sorry aber das mit der Tanke ist Quatsch. Ich habe drei davon in unmittelbarer Nähe (min. 10/max. 30 Minuten Gehweg) meiner Wohnung. Alle drei liegen in einem großen Wohngebiet und die verkaufen auch an alle und nicht nur an "Reisende"; wie sollen die diese Kategorie auch überprüfen? Und was die 7-Eleven angeht, da kann sich jeder dt. Diskounter ´ne dicke Scheibe von abschneiden. So ein breites Angebot auf schmalsten Raum und praktisch an JEDER Ecke gibt es in DE überhaupt nicht. (nicht signierter Beitrag von 139.18.224.1 (Diskussion) 11:07, 16. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]
Die Behauptung, Tankstellen und Bahnhofsgeschäfte verkauften nur Reisebedarf an Reisende, ist in der Tat Quatsch. Klar, das ist die ursprüngliche Intention, warum der Gesetzgeber diese Geschäfte von den üblichen Ladenöffnungszeiten ausgenommen hat. Aber in der Praxis wird das nicht gelebt, nicht im Geringsten. Kein Kassierer in einer Tankstelle oder einem Bahnhofsgeschäft wird jemals von einem Kunden irgendeine Form von Nachweis über eine Reise verlangen. Oder, um es plastischer auszudrücken: Wo geht man in Deutschland hin, wenn man am Sonntag noch schnell irgendwas braucht? Natürlich an die Tanke. --SchnitteUK (Diskussion) 12:15, 16. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich ist der Artikel viel zu Deutschlandlastig. Einleitung und Definition sind so (mitienander) unbrauchbar.--Anidaat (Diskussion) 11:59, 3. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Passt da 7-elven wirklich in die Beschreibung rein? Deren Warenpalette ist zwar flach aber keineswegs schmal. Also die 7-Eleven in Asien haben so ziemlich alles von Lebensmitteln, Schreibwaren, Autozubehör, Drogerieprodukten, Bücher und Zeitschriften, Lotterielosen bis zum Bistro (Kaffee, Tee, Softdrinks zum mitnehmen, erwärmte Snacks). So eine breite Palette an praktisch jeder Straßenecke vermisse ich in DE sehr wohl. (nicht signierter Beitrag von 139.18.224.1 (Diskussion) 11:07, 16. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

ist für mich auch Supermarkt. Die Definition von Supermarkt ist sicher nicht flächenabhängig.--Anidaat (Diskussion) 11:59, 3. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nachbarschaftsladen im Wedding[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe die Bildauswahl im Artikel nicht. Der Begriff "Nachbarschaftsladen" wird im Artikel zwar erwähnt, doch nirgends belegt. Das Foto aus dem Wedding zeigt den Nachbarschaftsladen Initiative Buttmann 16, der ein sozialpädagogisches Projekt darstellt, in dem aber nichts verkauft wird. Meiner Meinung nach sollte mindestens das Bild raus, da es keinen Convenience Shop darstellt, und es müsste darüber hinaus dargelegt werden, ob "Nachbarschaftsladen" bedeutungsgleich mit dem Lemma ist. --Superbass (Diskussion) 21:31, 31. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]

P.S. habe das Bild mal getauscht, als Vorschlag. Allerdings irritiert mich der "Nachbarschaftsladen" in der Einleitung weiterhin, da ich auch in Google bei dem Begriff fast ausschließlich zu Projekten der Gemeinwesenarbeit geführt werde und nicht zu Einzelhandelsbetrieben. Ob der Begriff für den Einzelhandel existiert und wenn ja, ob er nur sehr regional gebraucht wird oder veraltet ist, habe ich noch nicht herausgefunden. --Superbass (Diskussion) 21:45, 31. Mär. 2020 (CEST)[Beantworten]