Diskussion:Cotta’sche Verlagsbuchhandlung

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1640 oder 1659?[Quelltext bearbeiten]

MDCXL

Nachdem ich den Cottaschen Greifen gescannt habe, ist mir aufgefallen, dass der als Jahreszahl ja die 1640 trägt und nicht die 1659. Wie passt das in die Geschichte? --Fb78 21:13, 19. Jan 2006 (CET)

Möglicherweise über den Schwiergervater des ersten Besitzers der Cottaschen Familie? Es heißt doch über ihn im Text, dass er bereits verlegerisch tätig war.--Logo23 12:09, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frau von Philibert Brunn senior hatte von ihrem ersten Ehemann Johann Alexander die Cellische Druckerei geerbt, diese Firma ging also über Philibert Brunn juniors Witwe indirekt an Cotta, siehe die Osiandersche Buchhandlung. --Hodsha (Diskussion) 19:37, 19. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Die Buchhandlung – was seinerzeit noch gleichbedeutend mit einem Verlag war – - Stimmt so nicht, gewiss hat sich in der Zeit noch keine klare Trennung zwischen Buchhändler, Verleger, Sortimentsverleger etc. herausgebildet, aber es war nicht so, dass Buchhändler = Verleger waren. Es gab auch Buchhändler ohne eigenen Verlag, vgl. Wittmann: Geschichte des Buchhandels (nicht signierter Beitrag von 2003:CF:4737:B590:BDEE:202C:7CED:4F43 (Diskussion) 10:07, 28. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]