Diskussion:Cuckold

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Begrifflichkeit[Quelltext bearbeiten]

Es ist Unsinn, wenn der eigene (deutsche) Wortschatz etwas zu dürftig ist, deshalb englische Bezeichnungen eins zu eins zu übernehmen! Um danach umständlich deren Sinn und Herkunft (im Englischen!) zu erklären - was soll das sein - ein Armutszeugnis? dontworry 08:00, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Armutszeugnis? Für die deutsche Sprache? Kennst du einen ebenso eingeführten deutschen Begriff, mit dem der englische ersetzt werden könnte? Wir betreiben hier keine Theorienfindung oder Begriffsbildung. Wenn es eben der englische Begriff ist, der allgemein verwendet wird, dann können wir das nur feststellen und das so dokumentieren. Gruß --Tintagel 09:17, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Freilich, kenne ich (mindestens) einen: [1]! :-) dontworry 09:28, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Beide Begriffe sind in ihrer Bedeutung deutlich nicht deckungsgleich! --Nemissimo 酒?!?ʘ 18:29, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, dann nimm Masochist! dontworry 19:44, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@Nemissimo: wenn sie nicht deckungsgleich sind: kannst du mir den Unterschied benennen? Ich würde sagen sie sind es eben doch; wie in der Redundanzdiskussion beschrieben, wird hier mit dem "rückgewanderten" englischen Begriff die "moderne" Interpretation (liberale Sexualmoral, Fetischcharakter) identifiziert, wärend der "Hahnrei" eigentlich das gleiche meinte in einer Zeit in der sowas noch eher als Zeichen von Schwäche etc. aufgefasst wurde als heute. Schaut man sich den englischen Artikel 'cuckold' an, stellt man fest, daß hier beide Varianten enthalten sind. Gruß 790 00:26, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der deutsche Wortschatz gibt soviel her, damit können wir locker auch einen "masochistisch-voyeuristischen Hahnrein" beschreiben, ohne auf Englisch zurückgreifen zu müssen und ohne uns gewollt geschwollen auszudrücken! dontworry 05:01, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da dieser Artikel bereits mehrmals gelöscht wurde, und auch in dieser Diskussion Sprachpurismus durchscheint, möchte ich folgendes klarstellen: "Cuckold" ist ganz klar ein Begriff aus der (auch deutschsprachigen) Szene, die zugegeben klein ist. Der Umstand, daß dieser Begriff in der Szene verwendet wird, sollte Beweis genug sein, daß er nicht als mit "Hahnrei" deckungsgleich gesehen wird. Letzterer Begriff umfaßt vom Mann nicht gewolltes Fremdgehen, während "Cuckolding" dies als Lustgewinn sieht. Der Umstand, daß dies im Englischen nicht differenziert wird, rechtfertigt nicht http://de.wikipedia.org/skins-1.5/common/images/button_headline.png Überschriftdie Kritik an den deutschsprachigen Umständen.


Wenn man gugelt, kommt man auf folgende Zahlen (Wikipedia & Klone ausgeschlossen): Für Cuckold: global: 1.310.000 site.de: 34.600 deutschsprachig: 54.600

Für Hahnrei: global nur: 24.800

Als Sprachpurist kann man dieses Ergebnis bedauern, das ändert aber nichts an der statistischen Relevanz des Begriffs.

Ein bißchen zur "Szene": gugelt man nach "Cuckold" und "Forum" (-Wikipedia) erhält man 35.200 deutschsprachige Seiten, jedoch - man staune! - nur 466 (!) Seiten "Hahnrei"+"Forum". Fazit: suche ich als Mensch mit entsprechenden Phantasien ein passendes Forum, komme ich mit dem Begriff "Hahnrei" nicht weit. -- Sinnhaft 23:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einteilung C1-C3 wurde erstmals vom Betreiber der Seite cuckold.de (gleicher Betreiber wie Dreierbeziehung.de) verwendet. In den deutschsprachigen Foren wurde diese Klassifizierung recht schnell angenommen um Dritten (z.B. einem potentiellen Liebhaber) einen ersten Einblick in den Status der jeweiligen Cuckoldbeziehung zu ermöglichen.

Ich hatte das Forum von Poppen.de und auch die Seite Dreierbeziehung.de für nicht wirklich relevante Quellen. Cuckold.de ist eine Paysite erotischen Inhalts und die Relevanz ist mE damit eher fragwürdig. Ob die auf der Cuckold-chasitiy-site angegebenen Tipps wie: "Tell your mature daughters you fuck other men and Daddy likes it." wirklich sinnvoll zur neutralen Erklärung des Begriffs beitragen können ist für mich ebenfalls fraglich. Deswegen entfernt.

Die Einteilung in C1-C3 ist mE in der Subkultur der deutschen Foren selbst entstanden und wird je nach eigenem Kenntnisstand des Cuckold verwendet oder eben nicht. Eine allgemeine Gültigkeit hat diese Einteilung nach meinem Kenntnisstand nicht und kommt in anderen Sprachräumen (noch) nicht vor.--Ivy 18:10, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Abschnitt soeben entfernt.--Nemissimo 酒?!? RSX 22:44, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Für den Abschnitt Wifesharing/Cuckold habe ich Quellen eingefügt, allerdings ist der dritte Abschnitt (die Einteilung in Stufen) wirklich nicht zu belegen. Ob es richtig ist dann dazu zu schreiben, dass es sich um ein im Internet zu beobachtendes Phänomen ist, weiss ich nicht, ich habs halt mal so versucht :-), ggfs. bitte streichen. Das Buch Cuckold das in den Literaturverweisen bereits aufgeführt war, ist Erotica, kann man das als Beleg für die typische Männerfantasie zum Cuckolding stehen lassen ?--Ivy 14:39, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Cuckold & BDSM[Quelltext bearbeiten]

Gleich in der Einleitung wird der Zusammenhang festgestellt. Meiner Meinung ist der Zusammanhang nicht so stark. Zwar beinhaltet BDSM auch "Dominance and Submission" aber es hat kein Monopol darauf. Meiner Meinung nach hat "Dominance and Submission" bei BDSM einen anderen Hintergrund. -- Avron 23:59, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Problem ist das die wenigen Quellen zu dem Thema Cuckold überwiegend aus dieser Ecke kommen, sprich aus dem Femdom, dort hat eben diese Technik eine immense Bedeutung im Zusammenhang mit D/s... wenn du andere Quellen hast... nur zu. Das Wifesharing ist zwar unter anderem auch ein Ausdruck der Dominanz, aber ich glaube da gibt es deutlich überwiegende Menge anderer Gründe, für die einfach keine Quellen zu finden waren, als der Artikel wegen der Quellenlage so gekürzt wurde. Grüßle -- Ivy 00:26, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist nicht mein Spezialthema, aber wenn ich brauchbare Quellen finde, werde ich diese hier präsentieren. -- Avron 11:49, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Des weiteren wird hier in keinster Weise auf die unterschiedlichen Ausprägungen C1 (dominant mit Geschlechtsverkehr zwischen den "Partnern") - C2 (devot mit Geschlechtsverkehr) - C3 (devot ohne jeden Geschlechtsverkehr zwischen den "Partnern"/ Dienen dem Liebhaber der Frau gegenüber/ Sexualpraktiken wie das sogenannte "Sauberlecken" der Partnerin nach dem ungeschützten GV mit dem Dritten/ "Fremdschwängerung" und dergleichen...) eingegangen. Ferner findet keine Berücksichtigung, dass das Cuckolding nicht nur eine Ausprägung des Voyeurismus ist (der Mann sieht oder hört ja seiner Frau/ Freundin bei sexuellen Handlungen mit Dritten zu), sondern auch in den extremeren Formen durchaus auf psychischen Problemen beruht. Die sogenannte "Penisangst" - also die Angst davor, der eigene Penis sei zu klein und die eigene Potenz zu gering, um die Partnerin zu befriedigen (worin die Partnerin den Cuckold meistenteils noch bestärkt), findet sich bereits bei C1. Hinzu kommt, dass der Cuckold und die Frau oftmals keinerlei Erregung mehr bei der Vorstellung oder bei der Ausübung anderer Sexualpraktiken empfindet. Also eindeutige Merkmale für eine Sexualpräferenzstörung, die sogar womöglich auf traumatischen Erlebnissen in Kindheit oder Jugend beruht. Der Artikel ist eindeutig viel zu einseitig geschrieben und wirkt eher werbend und verharmlosend, als informierend. Ich sehe auch keine Belege für eine "dauerhafte, erfüllte Beziehung, die auf tiefer Zuneigung beruht" sondern eher für eine Co-Abhängigkeit. So lange sich hier nichts im objektiveren Sinne ändert, schlage ich den Artikel einstweilen zur Löschung vor. Smartfish 17. Juli 2010, 11:19 (CEST)

Verschoben von Wikipedia:Löschkandidaten/7. August 2010. XenonX3 - (:±) 13:19, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Beitrag "Cuckold" wird offenbar stets in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Ich bin ein ziemlicher Neuling und das Editing in Wikipedia bereitet mir massivste Schwierigkeiten (da wenig benutzerfreundlich und chaotisch aufgebaut). Versionsänderungen meinerseits waren vielleicht zu rigoros, wurden aber ohne weitere Diskussion schon einen Tag später komplett revidiert.

Es gab in der Vergangenheit Diskussionsbeiträge zum Löschantrag, die sich dafür einsetzten, dass jede sexuelle Spielart und Verwirrung auch aufgeführt werden sollte, dem mag ich mich anschließen.

Allerdings (und das ist der Knackpunkt) ist der Artikel sehr subjektiv geschrieben und geht sehr geringfügig auf die psychologischen Komponenten einer solchen "Cuckold-Beziehung" ein. Es wird also gar nicht in Betracht gezogen, ob es sich um eine massive sexuelle Präferenzstörung handelt, sondern das Ganze wird unter dem Bereich BDSM recht verharmlosend als "sexuelle Spielart" dargestellt. Die Quellen des Beitrags müssen demnach sehr einseitig gewählt sein.

Folgende Punkte gehören meines Erachtens in diesen Artikel bzw. entfernt:

- "Liebesbeziehung" und der Hinweis, es handele sich um eine "Beziehung mit intensiver Zuneigung zwischen dem Cuckold und seiner Partnerin": hier sollte Liebesbeziehung gestrichen werden und die "gegenseitige, intensive, liebevolle" Zuneigung durchaus in Frage gestellt werden; es fehlt also ein Hinweis darauf, dass dies (nach meiner Recherche jedenfalls) ausschließlich von den sogenannten "Cuckolds" so beschrieben wird.

- Es wird nicht erwähnt, dass in den letzten Jahren ein wahrer "Cuckold-Boom", insbesondere durch Pay-Sites massiven Auftrieb im WWW erfährt. Also, auf marktwirtschaftliche Aspekte wird nicht eingegangen.

- "Penisangst/ Versagensangst/ mögl. seelisch verursachte Impotenz": insbesondere bei den Stufen C2 und C3 (die in den Cuckold-Foren so beschrieben werden - aber auch aus der Diskussion entfernt wurden) ist die Meinung, kein richtiger Mann bzw. ein sexueller Versager zu sein, eine der beiden maßgebenden Intentionen für diese Art von Beziehungen. Es wird im Artikel nicht auf entsprechende psychotherapeutisch relevante Quellen verwiesen! "Never-inside" und "Keuschhaltung" werden zudem nicht als sadistische BDSM-Elemente des Femdoms hinreichend und neutral mit Quellenangaben erläutert.

- Es wird vielfach beschrieben, dass es dem "Cuckold" häufig keinerlei sexuelle Befriedigung mehr bereitet, wenn er nicht in dieser rigiden Weise dominiert wird. Andere Arten der Sexualität empfindet er also als gänzlich unbefriedigend oder kann seine Sexualität ohne Fremdbestimmung gar nicht mehr ausleben (C2). Der C3 ist gänzlich passiv und hat durch äußeren Zwang überhaupt keinerlei Möglichkeit mehr, innerhalb einer Beziehung sexuell zu interagieren, noch sich selbst als Individuum selbst befriedigen zu dürfen. Die Psychotherapie spricht jedoch, wenn ohne bestimmte Praktiken keinerlei sexuelle Befriedigung mehr möglich ist, von einer "schweren, behandlungsbedürftigen Sexualpräferenzstörung". Hinweise hierauf fehlen.

Insgesamt ist der Artikel also zu verharmlosend, wird nur einseitig aus der "rosaroten" BDSM-Brille gesehen und ist zu wenig wissenschaftlich untermauert.

Der englische Originalartikel gibt weitaus mehr her, ihm fehlen aber auch die psychotherapeutischen Aspekte in ausreichendem Maße.

Wenn Artikel erstellt werden, so sollte dies mit einer gewissen Neutralität erfolgen, bzw. man sollte sich hierum bemühen, indem man sämtliche Facetten einer Thematik hinreichend erläutert. (nicht signierter Beitrag von Smartfish (Diskussion | Beiträge) 12:53, 7. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]


Tja, das Thema ist zu sehr Randthema für Qualitätssicherng oder gar Streit, aber wie smartfish schreibt, neutral ausgewogen ist die Darstellung nicht, und das seit 2010--91.36.8.65 20:32, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Weibliche Cuckolds / Cuckqueans[Quelltext bearbeiten]

Da es auch weibliche Cuckolds bzw. Cuckqueans gibt (also Frauen, die durch den intimen Kontakt ihres Partner mit anderen Frauen sexuellen Lustgewinn erlangen), habe ich dies kurz in der Einleitung hinzugefügt. Ich fände es überlegenswert, ob der Artikel in Zukunft nicht stärker beide Varianten berücksichtigen sollte. mfG, --LiesHut 15:28, 27. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja. Zudem sollte man nicht übersehen, daß es Frauen gibt, die mit S/M oder BDSM oder Swingerszenen nichts am Hut haben, sondern die es schlicht und einfach als einen sie stolz machenden Beweis der Männlichkeit (und Potenz) ihres Ehemannes betrachten, wenn dieser nicht nur sie selbst, sondern zahlreiche (attraktive) Frauen verführt und befriedigt. Umgekehrt gibt es wohl auch (wennauch wohl vergleichsweise seltener) Männer, die mit S/M und BDSM und Swinger-Szenen nichts oder allenfalls wenig am Hut haben, aber die es als (einen sie stolz machenden) Beweis der Weiblichkeit und der Sinnlichkeit und Lustfähigkeit und der Atttraktivität und des starken Sexualtriebes und der Sexualkraft ihrer Frau betrachten, wenn ihre Frau nicht nur für sie begehrenswert ist und nicht nur sie verführt und reizt und befriedigt, sondern auch andere (attraktive) Männer. Insbesondere unter Hollywoodschauspielern und Schauspielerinnen scheint der Ehepartner oft eine Trophäe und ein Statussymbol zu sein, und je attraktiver der Ehepartner (oder die Ehepartnerin) auf die Öffentlichkeit sowie auf potentielle Sexualpartner wirkt, desto stolzer ist man auf diesen Fang. Und ein Beweis der Attraktivität ist es halt, wenn der Ehegatte bzw. die Ehegattin auch von möglichst vielen Anderen (jeweils mit möglichst hohem Attraktivitätsstatus) begehrt wird.--87.155.38.163 12:56, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Problem der Belegbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich befürchte, dass das Thema Cuckolding nicht genügend wissenschaftlich beleuchtet ist, um den Artikel angemessen informativ zu machen. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass die genannten Dinge so stimmen und zutreffen.

Was ich persönlich jedoch für wichtig erachte ist die Klassenzuordnung (C1, C2 und und), die die verschiedenen Formen beschreiben. Allerdings: Auch diese sind nur Teil von Beobachtungen und Erfahrungen. Es gibt Webseiten (http://www.dreierbeziehung.de/Seiten/BezVarianten/Klassen.htm), welche von 4 Stufen spricht. Es gibt aber aicher auch andere, die noch von mehr Stufen sprechen. Aber: Es existiert und sollte deswegen nicht gelöscht werden. Denn nur, weil etwas nicht belegbar ist bedeutet es nicht, dass es nicht existiert. #my2cents

Die Annahme von psychischen Störungen könnte aufgezeigt werden, wenn diese denn dann auch wissenschaftlich fundiert dargelegt werden können.

--Martin Mewes - wikipedia@mewes.tv (Diskussion) 19:07, 3. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch Ehefrauen, die es als angenehm und entlastend empfinden, wenn sich ihr Ehemann öfters mal bei anderen Frauen austobt (oder Ehemänner, die von ihrer Ehefrau aus welchen gründen auch immer gerne mehr in Ruhe gelassen werden möchten, und es daher als entlastend emfinden, wenn ihre Ehefrau sich selbst befriedigt oder von anderen Frauen oder Männer befriedigen lässt). Das ist oft eine sehr pragmatische Haltung, und hat wenig oder nichts mit psyschichen Störungen zu tun. Das sich Sex innerhalb der Ehe abspielen sollte, ist kulturell eine relativ neue Vorstellung. Früher heiratete man insbesondere im Adel meist weniger aus Liebe oder aus erotisch-sexuellen Motiven, sondern vielmehr in erster Linie aus Gründen des Machterhalts, oder aus erbrechtlichen oder finanziellen Gründen. Man zeugte in der Ehe zwar Kinder miteinander, aber insbesondere im Adel konnte man Sex auch durchaus (geduldet oder einvernehmlich) Sex auch außerhalb der Ehe haben. Das galt zwar in erster Linie für Männer de Adels, aber zuweilen auch für Frauen des Adels. Das Zusammenfallen von Liebe, Ehe, Sex und Treue ist keine Selbstverständlichkeit, und wo es nicht zusammenfällt sind die Menschen deswegen keineswegs krank. Der Mainstream mag es als unerwünscht betrachten, und deswegen wurde es zeitweise kriminalisiert oder als krank diffamiert (ähnlich wie die Homosexualität). Unter Homosexuellen ist die Vorstellung, daß Liebe Sex und Ehe immer zusammenfallen müßten, denn auch weitaus weniger verbreitet, als unter den kleinbürgerlichen kleinkarierten Spießbürgern der westlichen Mehrheitsgesellschaften des 19. und 20. Jahrhunderts. In Amerika, Australien, Afrika und Asien, gibt es solche überwiegend Vorstellungen auch erst, seit man dort unter westlichen ("christlichen") Einfluss geraten ist.--87.155.38.163 13:10, 5. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hotwife nicht gleichbedeutend mit Cuckquean[Quelltext bearbeiten]

Die von Benutzer Salazu am 10. Januar vorgenommene Ergänzung, nach der eine Hotwife gleichbedeutend mit einer Cuckquean wäre, ist falsch. Dies kann anhand zahlreicher Seiten nachvollzogen werden. Ich habe bei meiner heutigen Korrektur selbst eine Quelle angegeben. Bitte nicht wieder zurückführen. Eine Quckquean stellt einen weiblichen Cuckold dar. Eine Hotwife dagegen beschreibt die fremdgehende Frau eines Cuckolds. --TheraFoxy (Diskussion) 20:55, 10. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Cuckservative - ergänzen oder Extra Lemma ?[Quelltext bearbeiten]

Cuckservative


Martin Lichtmesz
WTF I like Stürzenberger now... was ein mieser, arroganter kleiner Cuck.
3:18 nachm. · 1. Sep. 2018
https://twitter.com/lichtmesz/status/1035879525840814085

--Über-Blick (Diskussion) 15:32, 27. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zitat: ''Laut einer Umfrage des amerikanischen Sozialpsychologen Justin Lehmiller, hinsichtlich sexueller Vorstellungen in den USA, haben sich als Republikaner identifizierende Amerikaner häufiger Cuckolding-Fantasien als solche, die sich als Demokraten einordnen.''

Na klar gibt's dazu eine belastbare Studie. Leider bleibt die Reihenfolge der Schwanzlängen nach politischem Lager weiterhin ungeklärt. Maikel (Diskussion) 21:50, 5. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]