Diskussion:Deine-Mutter-Witz

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Deine-Mutter-Witz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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schon in der DDR bekannt gewesen[Quelltext bearbeiten]

Eine Variante, die schon damals in der DDR bekannt war: Deine Mutter ist eine anständige Frau - da kannst du jeden Russen in der Kaserne fragen! Und das lange, vorm aktuellen Deine-Mutter-Hype.Bindomat (Diskussion) 18:45, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Deine Mudder im Wahlkampf[Quelltext bearbeiten]

Die Grünen haben anlässlich der Landtagswahl_in_Rheinland-Pfalz_2011 das Artikelthema zu Werbezwecken aufgegriffen, siehe hier. Ist das erwähnenswert? --iogos Disk 23:41, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Da gehts um die Erde als deine Mutter....--91.96.24.105 20:09, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ach sooo... Na, auf Dich scheinen die Plakatmacher ja nicht gezielt zu haben. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:30, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

https://web.archive.org/web/20110305071756/http://gruene-rlp.de/wahl-2011/ Bitte aktualisieren, danke. --132.187.85.181 13:23, 11. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Redundanz bzw. nicht zum Lemma passende Inhalte[Quelltext bearbeiten]

Große Teile des Artikels befassen sich mit den dozens, nicht mit Yo Moma-Witzen im engeren Sinne. Inhalte verschieben oder Artikel vereinigen? --Minderbinder 13:58, 24. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch nie einen derart reduntanten Artikel gesehen. 78.42.188.199 20:30, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Subjekt-Objekt-Verb[Quelltext bearbeiten]

Im Bearbeitungskommentar hier muss es natürlich heißen "ein Objekt muss da nicht zwangsläufig sein." Ändert aber nichts an der Schlussfolgerung. --BishkekRocks 23:30, 26. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Beispiel für schwarzen Humor[Quelltext bearbeiten]

„AIDS-Test“ sollte auf den Artikel zum HIV-Test verweisen, nicht zum Lemma AIDS; die Bezeichnung „AIDS-Test“ ist irreführend (man wird auf eine HIV-Infektion getestet, nicht auf eine AIDS-Erkrankung), aber da diese Witze keine Bildung transportieren, darf man das wohl auch beibehalten. --217.83.50.225 14:11, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist geändert. --32X 11:14, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. --217.83.68.163 01:57, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hinweis auf Verselbstständigung?[Quelltext bearbeiten]

Wer öfter mit dem ÖPNV unterwegs ist kann leicht feststellen, dass sich diese Witze auch verselbstständigt haben. Zwei Jungendliche unterhalten sich und wenn einem davon die Aussage des anderen nicht passt, fällt "Deine Muttah". Sonst nichts, kein Witz, keine Pointe. Habe ich so schon sehr oft verfolgt aber natürlich weiß ich nicht ob es schon mal irgendwo "wissenschaftlich" zur Kenntiss genommen wurde. Gruß an den Autor dises amüsanten Artikels von --Coatilex 16:05, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht neu und nicht auf Jugendliche beschränkt. In diesem 1980er-Jahre Klassiker (daß es ein fiktives Beispiel ist, halte ich für nebensächlich; es ist immerhin ein konkreter Beleg für einen Erwachsenen, der es nutzt) fragt der schwarze Polizist den weißen: „How do I look?“, worauf letzterer entgegnet: „Like shit.“ Der Schwarze darauf: „Yo Momma.“ Aber ich weiß nicht, was Linguisten, Soziologen, Ethnologen und Konsorten dazu von sich geben (und das wurde mit Sicherheit von irgendwem behandelt). --217.83.95.55 23:17, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat nicht Frank Zappa schon in den 70ern ein Album Yo' Mama rausgegeben? --Joachim Pense (d) 09:53, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht irre, war das eher ein Lied, vielleicht hieß aber auch ein nicht autorisiertes Album so. Die Bildungslücken bei Zappa muß ich auch noch schließen. Aber danke für das Beispiel; damit haben wir ein noch älteres, nicht fiktives, von jemandem, der ebenfalls nicht jugendlich und außerdem kein Afroamerikaner ist (und von denen kommt es ja). --217.83.68.163 11:10, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann sein; vielleicht auf Sheik Yerbouti? Ich glaub, Gitarrensolo ohne Text. --Joachim Pense (d) 11:27, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, Sheik Yerbouti. Und einen Text gibt es: „Maybe you should stay with yo’ mama“, etc. … --217.83.68.163 01:57, 3. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hätte nicht gedacht, dass es dazu bis vor kurzem noch keinen Artikel gab - Danke an TAM. Ein paar Anmerkungen:

  • Der Abschnitt "Aufbau" ist furchtbar geschwurbelt, das kann man klarer formulieren.
  • Sicher sehr subjektiv, aber verkneifen kann ichs mir nicht: Die gewählten Beispiele finde ich schwach, vor allem das Beispiel für einen Schlagabtausch
  • In Einleitung und Geschichte ist davon zu lesen, dass der Ursprung der Witze Nordamerika ist. In der Rezeption ist dann fast nur von Deutschland die Rede. Das ist natürlich eine eklatante Schieflage.
  • Als einziges nichtdeutsches Rezeptionsbeispiel wird eine (schlechte) US-Komödie genannt. Wenn man schon Filme nennt, gäbe es sicher bessere Beispiele. Ich würde aber dazu tendieren, Filmbeispiele ganz rauszunehmen, weil sonst jeder seinen Lieblingsfilm einfügt und allgemein schreiben, dass die Sprüche in zahllose Filme Eingang gefunden haben - meine erste Begegnung mit einer ganzen Kanonade von Mutterwitzen war glaube ich Last Boy Scout.
  • Ähnlich wie Coatilex vermisse ich einen Hinweis darauf, dass der schlichte Ausruf "Deine Mutter", "Dei Mudda" o.ä. im Jugendslang als eine beleidigende Erwiederung wie "leck mich" oder "fick dich" verwendet wird. Von einem Witz ist da nicht mehr viel übrig. --bennsenson - reloaded 23:22, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo bensennson, danke für die Hinweise. Ich habe mich bei den Beispielen für die Witze 1:1 an meine Quellen gehalten und die Interpretation der dortigen beispiele (wenn auch eben übersetzt) übernommen. Natürlich fallen mir persönlich auf Anhieb bessere Witze ein, aber gerade bei so einem thema ist es wichtig, nicht auf TF zu verfallen. Die Rezeption stammt in dieser Form nur zum Teil von mir, da sieht man halt die bedenkliche Entwicklung, dass das zum Brainstorming verkommt. Die Beispiele Y tu mama tambien und Yo momma habe ich aufgrund ihrer Popularität bzw. Reichweite gewählt, über den Rest lässt sich natürlich streiten. Den derzeit fehlenden Rest – „Dei Mudda“ als (scherzhafte) Beschimpfung, Verbreitung auf andere Weltgegenden und eine modernere Analyse als das die doch ein wenig "negerwissenschaftlich" angehauchten Paper bis 1970 – würde ich sofort nachreichen, wenn ich dazu eine Quelle hätte.-- Alt 23:29, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, was ich ein wenig vermisse ist die Diskussion über den ethnologischen Zusammenhang in diversen Kulturen, dass das Beleidigen der Familie und insbesondere der Familienehre zu den schweren Vergehen zählt. So sind deine Mutter Witze in diesem Zusammenspiel als ein Aufweichen der eigenen kulturellen Wurzeln zu verstehen. Als zweiten Punkt fehlen mir mehrere Seiten, auf denen es direkt deine Mutter Witze zu lesen gibt. (Deine Mutter, Deine Mutter Witze, Deine Mutter TV, usw.) Das Thema wird hier vollkommen abstrakt behandelt, ohne größere konkrete Beispiele zu geben, die hier sicherlich angebracht wären. Der dritte Punkt ist die regionale Entwicklung von immer neuen Mutterwitzen, die teilweise gar nicht mehr allgemeinverständlich sind. --88.152.196.157 11:44, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung II[Quelltext bearbeiten]

  • "Rezeption" eine Position nach unten rutschen lassen.
  • Was hat der Hustler unter "Stilistische Motive" zu suchen ??
  • Barnett wird 7 x (!) zitiert. Das wäre unnötig, wenn man "Geschichte" u. "Funktion" fusioniert ("Entstehung und soziale Funktionen"). In diesem Abschnitt zuerst mit den FAKTEN einleiten, dann darunter die einzelnen Sozialwissenschaftler-Gruppen ("Analyse nach Barnett"; Analyse nach..." Warum nicht Unterparagraphen?) mit ihren Thesen:
    • Barnett-These 1 (max. 2 Sätze)
    • Barnett-These 2
    • Barnett-These 3
Dann die nächte Gruppe.
Das würde die unterschiedlichen Standpunkte klarer machen. Jetzt ist es ein grosses Hodgepodge aus allen Meinungen. GEEZERnil nisi bene 08:38, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Hodgepodge ist es deshalb, weil ich versucht habe, den Forschungskonsens (der 1970er) rauszuarbeiten.-- Alt 11:14, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stell dir einen 17-Jährigen vor, der kapieren will, was Sache ist ;-) Mir ist beim Lesen ein "unruhiges Gefühl" gekommen: Mehrmals, wenn ich dachte "Jetzt hab' ich's!" kommt eine Gegenmeinung und am Ende denke ich: "Und nu...?" Wer von beiden - Bronner oder Barnett - hat sich durchgesetzt? (Dann "wâhrend früḧer ... so wird hingegen heute...") oder stehen beide "unabhängig" im Raum? (dann gleichberechtigt listen).
Und Lemma: Ist "Witz" wirklich optimal? Beschrieben werden eher "Sprüche", oder? ... Das müsste doch selbst deine Mutter erkennen ! ;-) GEEZERnil nisi bene 11:32, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Mutter liest 17-Jährigen Wikipedia-Artikel vor! Ja, so ist das halt bei abgelegenen Gebieten der Mikrosoziologie. Ist halt alles noch so Streetcorner-Society-lastig, da gehts eher um Verstehen statt (v)erklären. Wie gesagt, ich suche immer noch nach aktuelleren Studien dazu, aus zeitlichem Abstand ergeben sich oft klarere Bilder. Gegen ne Verschiebung habbich nix einzuwenden-- Alt 11:48, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verhältnis Jugendliche/Mütter[Quelltext bearbeiten]

Es ist zwar herausgestellt, dass die besondere Stellung der Mütter in der (afro)amerikanischen Gesellschaft ein Rolle spielt. Was fehlt, ist aber die Erkenntnis, warum das gegenseitige Beleidigen der Mutter des anderen nicht als aggressiv angesehen wird. Die eigene Mutter in der Öffentlichkeit zu beleidigen, ist in den betroffenen Gesellschaftskreisen undenkbar. Es geht den Jugendlichen letztendlich darum, den Anderen stellvertretend die eigene Mutter beleidigen zu lassen. Deshalb ist eine persönliche Beziehung zum Gegenüber eher die Regel, deswegen spielt man mit, deswegen werden Außenstehende, die diesem Ritual ablehnend gegenüber stehen, nicht akzeptiert: fällt Dir keine Beleidigung für meine Mutter ein, willst Du wohl nicht, dass ich was gegen Deine sage - dann bist Du ein Muttersöhnchen, dann gehörst Du nicht zu uns. Die Serie von Sprüchen aus Last Boy Scout sollte unbedingt in den Artikel, weil Sie ein Spitzenbeispiel ist (bei Unkenntnis des Zusammenhangs versteht man zunächst überhaupt nicht, warum der Held (Bruce Willis) gegenüber seinen Gegnern mit diesen Beleidigungen durchkommt). --Mideal 13:57, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tautologie in der Beschreibung?[Quelltext bearbeiten]

Sollte der folgende Satz der Beschreibung geändert werden? Das klingt für mich ziemlich stark nach einer Tautologie: fällt absurd aus und wird dadurch absurd. "Inhalt der Witze ist eine Herabsetzung der Mutter des anderen, wobei die Beleidigung derart übertrieben oder absurd ausfällt, dass sie sich dadurch abschwächt und ins Absurde verkehrt wird." --84.114.193.27 16:20, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Blinder Fleck Misogynie?[Quelltext bearbeiten]

Sicher ist es zu stark vereinfachend, den Deine-Mutter-Witzen Misogynie zu unterstellen, zumal sich die Art der Verwendung der Witze in verschiedenen Zeiten, Sprachen und Kulturkreisen unterscheidet (z.B. ist Mama ist nicht gleich Mutter). Trotzdem lässt der Artikel doch die Frage offen, warum gerade die Mutter Ziel des Spotts ist und warum das Ritual vor allem bei männlichen Jugendlichen so ausgeprägt ist. Die angeführte Erklärung von Ayoub (1965) ist etwas dürftig und sicher nicht so einfach auf die heutige Situation im deutschsprachigen Raum übertragbar. Ohne eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Deine-Mutter-Witzen aus der feministischen Theorie (falls es eine solche gibt), weist der Artikel jedenfalls einen ziemlich großen blinden Fleck auf. Ich habe auf die Schnelle bisher auch keine besseren Untersuchungen gefunden, nur den Kommentare Yo-Mama-Jokes, das Original der Mutter-Witze. von Luise F. Pusch. -- Nichtich 10:30, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deine Mutter in der Musikbanche[Quelltext bearbeiten]

Deine Mutter ist auch in der Musikbranche aktiv. Es gibt den "Deine Mutter Song" Vielleicht könnte man das noch erwähnen. Gruß Freddy00 11:34, 25. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eine(n) Künstler(in) mit diesem Namen? Ansonsten wäre hier Carolin Kebekus ergänzenswert, deren "Deine Mutter" Song (Broken Comedy) tatsächlich als Beispiel angeführt werden könnte. --YeLm (Diskussion) 08:41, 19. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Deine MUTTER - das Kartenspiel fehlt???[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch ein Trumpfkartenspiel das auf "Deine Mutter" Witzen basiert - bzw. die Mütter sogar illustriert - vielleicht ist das auch relevant zu erwähnen? >>> http://hellostudios.de/?p=2658 (nicht signierter Beitrag von 46.114.131.201 (Diskussion) 16:47, 14. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Überarbeiten?[Quelltext bearbeiten]

Warum nennt ihr keine allgemein bekannten Beispiele? Gut ist z.B.:

"Deine Mudda läuft bei Super Mario nach liks!" (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:FBC0:D300:C41E:B7B7:EEAE:9A4A (Diskussion | Beiträge) 20:29, 3. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Schon seit 1892 belegt.[Quelltext bearbeiten]

"Deine Mutter mag sich woll ei a Neumonden beim Besenreit'n am Luzifer versehn hab'n, daß aso a Teiwel aus dir geworn is." Gerhart Hauptmann, die Weber, 1. Akt, Weber Bäcker in großer Runde zu Fabrikant Dreißiger. --87.180.5.51 00:32, 19. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe hier keinen Zusammenhang. Erklärungen von Wesenszügen der Kinder in den Eltern zu suchen, ist und war auch 1892 nichts neues. (nicht signierter Beitrag von 91.89.249.145 (Diskussion) 18:16, 25. Mai 2021 (CEST))[Beantworten]