Diskussion:Der Mensch in der Revolte
sehr oberflächlich das Ganze (nicht signierter Beitrag von Lyriost (Diskussion | Beiträge) 17:26, 16. Mär. 2010 (CET))
Letzte Änderung: „zwei Jahrhunderten metaphysischer oder historischer Revolte“, braucht, da es zitiert wurde, einen Referenzpunkt. Außerdem ist das "oder" inhaltlich einfach falsch, denn Camus bespricht sowohl metaphysische als auch historische Revolte. Sein Projekt ist es eigentlich auch diese beiden Revoltearten zu prüfen und festzustellebn, dass diese in rasende Revolutionen abdriften, welche sich von den Wurzeln der Revolte entfremden. Ich mach mich grade daran den Artikel neu zu formulieren, was echt schade um den Teil ist, der bisher da steht, aber er trifft inhaltlich eigentlich überhaupt nicht Camus Punkte. --Thevinegarman (Diskussion) (22:58, 18. Apr. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Aktualisierung und Überarbeitung tut not![Quelltext bearbeiten]
Es wäre schön, wenn ein Berufener einen Abschnitt über die (reiche) Rezeption des (nach wie vor aktuellen) Werks schreiben könnte. Von der Ablehnung durch die sozialistische Linke in den 1950er Jahren über Rupert Neudeck mit seiner Hilfsorganisation Cap Anamur und die Wende 1989 zum arabischen Frühling und der Occupy-Bewegung. Mehr:
- Heinz Robert Schlette: Der Sinn der Geschichte von morgen. Albert Camus' Hoffnung. Knecht, Frankfurt am Main, 1995
- Kathrin Hondl: Albert Camus und die Revolte. Das Absurde überwinden. swr2, 6. November 2013