Diskussion:Der Rosenkavalier

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Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Der Rosenkavalier. Komödie für Musik ist eine komische Oper in drei Aufzügen... --Fb78 11:50, 31. Aug 2005 (CEST)

Sehr knapp pro --Historiograf 02:43, 1. Sep 2005 (CEST)

  • Pro - Handlung, Textinterpretation, Musik und Entstehung sind für lesenswert m.M. nach ausreichend. Kritikpunkt: Die Überschrift "Dramatis Personae" klingt etwas geschraubt. Es kann auch nicht jeder Latein. Sollte man lieber auf Deutsch ausdrücken. Gruß Boris Fernbacher 08:55, 1. Sep 2005 (CEST)
  • Abwartend. Die Reihenfolge der Gliederung ist verwirrend und nicht leserfreundlich. Die einzelnen Punkte (Zum Text, Zur Musik) noch etwas unausgegoren. --AndreasPraefcke ¿! 14:16, 1. Sep 2005 (CEST)

Manche Formulierungen sind nicht gerade besonders enzyklopädisch: "damit soll hier auf keinen Fall die Kunstgattung "Operette" geschmälert werden", "Aber der Teufel holte ihn nicht, sondern das Publikum schloss das Werk in sein Herz" und Ähnliches geht in einem Essay bzw. im Feuilleton, aber nicht in einer Enzyklopädie. Da muss vor allem in den Abschnitten zu Musik und Entstehung der subjektive Eindruck noch mehr verschwinden und stattdessen mehr auf Sekundärliteratur und die dortige Rezeption aufgebaut werden, also Wertungen müssten auch entsprechend referenziert werden. --Proofreader 20:13, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Die einzelnen Stücke"[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Zur Musik" steht über dem dritten Absatz die Zwischenüberschrift "Die einzelnen Stücke". Darunter folgen − ja was denn bitteschön? Die Zahlen 1 bis 39 benummern Stichwörter und Kurzsätze, in denen manche Figuren der Komödie genannt werden, aber mit Aussagen, die längst nicht alle zur Komädie passen (z. B. erscheint mehrfach "der Marschall", der in der Komödie überhaupt nicht auftritt). Man kann diese Motti als Hinweise auf Stationen einer Programm-Musik verstehen, aber der Wikileser und die Wiki-Leserin nicht minder erfahren nicht, ob die Kurzsätze etwa eine Deutung für gewisse Stellen der Ouvertüre anbieten oder festlegen sollen, ob Strauss selbst sie in die Partitur geschrieben hat, ob vielleicht Vorstufen der später gewählten Komödienhandlung in dieser Gestalt übriggeblieben sind ("der Marschall" als Vorstufe des Baron Ochs?) oder was sonst.

Der Wikianer oder die Wikianerin Benutzer:194.45.94.241, welche diese Liste 16:59, 8. Nov. 2006 eingesetzt hat, würde sich verdient machen, wenn er oder sie nachträglich dazuschreiben würde, als was man die 39 numerierten Kurzsätze zu verstehen hat. --Fiege 19:00, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Benutzer:Fb78 hat die Liste am 7. Dezember 2006 herausgenommen. Damit erledigt.--Fiege 12:27, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

"Bedeutende Inszenierungen"[Quelltext bearbeiten]

Nach welchen Gesichtspunkten wird eigentlich entschieden, welche Inszenierungen "bedeutend" sind? (abgesehen davon, daß die Otto-Schenk-Inszenierung in Wien zweimal aufgeführt wird) POV-frei kann das doch wohl nicht geschehen... -- megA 14:52, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich stimme zu und füge an, daß Inszenierungen an sich nur verdienen besonders erwähnt zu werden, wenn sie epochal sind. Dieser Abschnitt sollte entfernt werden.--Nolispy 00:02, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wunderte mich gerade ebenfalls und entferne den Abschnitt nun. Es sind nicht nur mehr oder weniger beliebige Inszenierungen ohne Nachweis über eine angebliche Bedeutung aufgeführt, es wird auch offenbar Inszenierung und Aufführung vermischt. Die meisten Inszenierungen, zumindest die, die nicht nur ganz kurz laufen, hatten mehr als einen Dirigenten und mehr als eine (Erst-)Besetzung. Die Otto Schenk-Inszenierung in Wien läuft seit ca. 1968, die ist fraglos bedeutend, aber was da schon an Ensembles und Dirigenten durchgegangen ist... --K. Nagel (Diskussion) 15:58, 30. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Man sollte hier nicht „bedeutend“ mit „erfolgreich“ gleichsetzen. „Bedeutend“ ist ein sehr subjektiver Begriff, der bisher weder im Artikel noch in den Kommentaren definiert wurde. Bedeutend für wen? Für den Regisseur, weil er damit bekannt wurde? Bedeutend für die breite Masse? Bedeutend für den Autoren des Wiki-Eintrags, weil er sie als Kind immer gesehen hat? Bedeutend, weil sie einen Skandal auslöste? Bedeutend, weil das Regiekonzept völlig neu war? Bedeutend, weil die Darsteller großartig waren? Bedeutend, weil es sich um eine rekordverdächtig teure Produktion handelte? Bedeutend, weil Politiker dagegen vorgingen? Man sieht, es gibt unendlich viele Kriterien, was „bedeutend“ sein kann. Ich z. B. würde nicht sagen, dass eine Inszenierung allein deswegen bedeutend ist, weil sie von der breiten Masse gemocht wird und/oder seit Jahrzehnten gespielt wird. Das ist für mich günstigenfalls ein Zeichen für Erfolg oder Beliebtheit. Erfolgreich und beliebt sind viele Dinge, aber ob sie das automatisch „bedeutend“ macht ist mehr als fraglich. Meiner Ansicht nach ist dieser Abschnitt unnötig und eher für eine Diskussionsrunde denn für einen enzyklopädischen Eintrag geeignet. --DerFigaro (Diskussion) 22:45, 20. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Schau doch mal auf das Datum des Beitrags. Der Abschnitt wurde schon 2012 gelöscht. Ansonsten müsste der „Erfolg“ oder die „Bedeutung“ einer Inszenierung nicht anhand eigener Kriterien ermittelt werden, sondern anhand von Fachliteratur (und damit meine ich nicht nur eine einzelne Rezension in einer Tageszeitung). Das war hier offensichtlich nicht geschehen. --Rodomonte (Diskussion) 22:57, 20. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Gestaltung"[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnte man etwas unglücklich formulierte, leicht ins Triviale kippende Aussagen wie „menschennahe Figuren mit menschlichen Zügen“ etwas überarbeiten?. Die Stelle „mehr als er [Hofmannsthal] vielleicht selbst ahnte“ aber mag sich als Diskussionsgrundlage für entsprechende Plattformen, oder als Gegenstand für Abhandlungen in der Sekundärliteratur eignen, gehört, da es sich um eine subjektive, nicht belegbare Deutung handelt, m. E. jedoch nicht unbedingt in ein Lexikon, das doch den Anspruch hat, Fakten zu liefern. Man kann mühelos über jede Oper, überhaupt über jedes Kunstwerk schreiben, dass darin mehr steckt, als der Künstler vielleicht ahnte; der enzyklopädisch-informative Wert dahinter erscheint mir allerdings fraglich. --DerFigaro (Diskussion) 06:45, 21. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]