Diskussion:Der Sandmann (Hoffmann)

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Sammelsurium (2005–2010)[Quelltext bearbeiten]

Gruselig. Wer hat das zusammengebraut? Egal. Nur ein Anfang: Erklärt mir mal den folgenden fettgedruckten Teil des Satzes:

"Auch in der Namensgebung des Charakters Coppelius bzw. Coppola, die sich vom italienischen Wort "coppo" ableitet, was Augenhöhle bedeutet, wird die Bedeutung der Augen deutlich."

Soweit ich nach "coppo" oder "coppa" fahnde, krieg ich immer andere Ergebnisse. --Nocturne 20:29, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Bei der Zusammenfassung ist am Ende ein kleiner, aber nicht bedeutungsloser Fehler passiert; es wird gesagt, dass *Coppelius* in der Menge verschwindet, es ist allerdings COPPOLA! Wie wir, die wir das Stück gelesen haben wissen, entspringt Coppelius der Fantiasie Nathanaels...

MfG Uncle Blue

>> Stimmt nicht. Zitat: Als Nathanael mit zerschmettertem Kopf auf dem Steinpflaster lag, war Coppelius im Gewühl verschwunden. -

--Vosinus 14:27, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Version 16:42, 16. Feb 2005 Nerdi ist noch unzureichend.

Ich habe die Deutung einmal in Deutungsansätze umbenannt, da ich zweifle, dass es in einer so offenen Geschichte "die Deutung" gibt. Zitat Reclam Ausgabe - Nachwort: "..., dass die Zahl der Deutungen in den letzten Jahren ein derartiges Ausmaß erreicht hat, dass die Interpretation des Sandmanns wie eine literaturwissenschaftliche Spezialdisziplin anmutet, an der Vertreter aller methodischen Richtungen teilhaben" Ich hoffe das ist nachvollziehbar.

Unter "Inhalt" habe ich Sätze wie "der Autor spricht zum Leser" durch "der fiktive Erzähler spricht zum Leser" ersetzt, um dir formale Richtigkeit z.T. zu gewährleisten; dennoch ist das natürlich überhaupt nicht Inhalt, sodass eigentlich:

  • Der Punkt "Struktur" , in dem soetwas erläutert werden könnte total fehlt.

Aus Mangelndem Vertrauen in meine Kenntnisse sollte das jemand machen, der sich etwas sicherer Ist!

daher: plz review!

Nerdi 16:50, 16. Feb 2005 (CET)

Hallo,

danke an den Autor für diese Artikel!

Wenn ich am Mittwoch in die Klausur zb die Namensbedeutungen und ihre Zusammenhänge mit einbeziehe, wird mein Lehrer sicher angenehm überrascht sein! Auch diese Symbolik Klara=>Aufklärung, Nathanael=>Romantik kann ich gebrauchen.

Ok, der Einleitungssatz zum Inhalt ist zwar nicht ganz sachlich, aber lustig ist er allemal!!

Übrigens schreit Nathanael Klara sogar an und sagt nicht "du lebloser Automat", sondern "du lebloses Automat", was man genau betrachte auch noch interpretieren könnte, aber das ist eine Eigenart der damaligen Sprachform ;-)

Gruß

ice51

>> Naja, das solltest du lieber nicht deuten, denn zu Zeiten Hoffmanns, sagte man noch "das Automat". Erst später wurde es zu "der Automat"

--Jeykey 16:58, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klara oder Clara[Quelltext bearbeiten]

Man sollte sich einigen, ob sie Klara oder Clara genannt wird. In meiner Version steht sie als Clara. Klara würde bezüglich der Etymologie aber wohl auch gut passen.

Meinungen? eindeutig Clara! MfG

Meiner Meinung nach sind die Namen von der Bedeutung sowieso gleich, da sie nur Varianten darstellen. In neueren Auflagen wird wohl anscheinend immer Klara benutzt, ich vermute als Folge der Rechtschreibreformierung. --Ullwe 13:47, 7. Mär 2006 (CET)

In meiner Reclam-Ausgabe von 2004 wird Clara immernoch mit C geschrieben, also schätze ich, die Rechtschreibreform hat ausnahmsweise nichts damit zu tun ;) Da diese Ausgabe aber dem Erstdruck folgt, würde ich vermuten, dass Clara mit C die richtige Schreibweise ist! Liebe Grüße --Kassy 18:01, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Name Klara könnte für den klaren Blick, das klare Denken stehen (Schließlich durchschaut sie das ganze), deshalb wäre es ja mit K eher angebracht. Wenn es natürlich in unterschiedlichen Versionenen Anders geschrieben ist, hat sich der Autor nicht unbedingt etwas dabei gedacht. Interessant wäre es aber zu wissen, wie es wohl im Originaltext steht...

Auch wen Clara mit C geschrieben wird, spricht man den Namen ja immernoch aus, als wenns ein K wäre, also bin ich der Meinung, dass Hoffmann sich auch bei der C-Version etwas dabei gedacht hat, schließlich kann der Name Coppola auch mit Augen in Verbindung gebracht werden, woraus erkennbar ist, dass alle Namen nicht rein zufällig gewählt sein können. In meiner Sandmann-Version heißt es auch Clara mit C.

Es spielt wirklich, wie schon Ullwe betont, nicht die geringste Rolle, ob der Name mit c oder mit k beginnt: Die Bedeutung ist sowieso dieselbe. Ich habe eben einen Link gefunden, wo noch viel mehr Varianten weiblicher Vornamen aufgeführt werden, denen das lateinische Adjektiv "clarus, clara, clarum" zugrunde liegt: Klara. Wenn ein Dichter sich bei dem, was er schreibt, nicht "unbedingt" etwas denkt, hat er meiner Ansicht nach den Beruf verfehlt. --Osalkah 10:23, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


In meiner Ausgabe, Insel-Taschenbücher, von 1986 wird sie auch schon mit "C" geschrieben, außerdem schließe ich mich meinem Vorschreiber an. Ich schätze mal, Hoffmann wollte das "C" mit Absicht. ;) [SF]

Die 2008er-Version der "Einfach-Deutsch"-Ausgabe des Schöningh-Verlags schreibt Clara ebenfalls mit c. Ich bin auch der Meinung, dass Klara mit k zu "offensichtlich" wäre und die Geschichte mit Clara als Namen authentischer wirkt.

Dann möchte ich hinzufügen, dass ich die Erzählung auch nur mit Clara und nicht mit Klara kenne. Nachdem hier so viele das Gleiche geschildert haben, halte ich es - egal ob wichtig oder nicht - es am sinnvollsten, den namen in Clara zu ändern.--VinylVictim 12:03, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Ausgabe E.T.A. Hoffmann: Sämtliche Werke (Golden Deer Classics) ISBN/EAN: 9782377871773 Auflage: 1. Auflage 2017 vor mir, da wird es mit K geschrieben. Kenne es auch nur mit K und das würde auch zu Entstehungszeit und -ort passen --Mischma2000 (Diskussion) 01:58, 20. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Narzisstisch[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, in wiefern die Eigenschaft wirklich auf Nathanael zutrifft, da sie sich in Teilen mit der Manie (die ich auch sehe) widerspricht und durch folgende Adjektive beschrieben wird: Arrogant, überheblich, hochnäsig, prahlerisch, großspurig, ungeniert... --Ullwe 13:47, 7. Mär 2006 (CET)

Nathanael wird durchaus als selbstverliebter Charakter dargestellt. Allein die Tatsache, dass er in der stumpfsinnigen Olympia, die nur seinen Monologen lauscht, eine bessere Gesprächspartnerin sieht als in der klugen und selbstständigen Clara, ist ein deutliches Indiz dazu. Außerdem sollte man beachten, dass durch den Blick durch das Perspektiv, Olimpia überhaupt erst "Leben eingehaucht" wird. Und zwar von Nathanael. Daher kann man seine Liebe als Selbstliebe ansehen, die er nur auf die Figur der Olimpia projeziert.

Das sehe ich nicht so. Für mich deutete die Angreifbarkeit seitens Klara eher auf eine Schwäche hin. Die Kritik verletzt ihn (Nathael) im innersten. Weswegen ich den Vorzug den er Olympia gibt eher darauf zurück führen würde das --00:50, 13. Dez. 2006 (CET)

Nathanael ist meiner Meinung nach narzisstisch, da er sich in Olimpia verliebt, die auf die er seine Gefühle projezieren kann und die ihn in allem bestätigt, was er sagt. Das zeugt von klarem Narzissmus.--Maimartpc 17:43, 6. Mär. 2007 (CET)

Da stimme ich zu , Nathanael projeziert seine gesammten Wünsche und Sehnsüchte in Olympia hinein: Zu nennen wäre dabei sein Künstlerproblem , er wird von Clara nicht verstanden ,sie hält seine Dichtungen für "mystische Schwärmerei". Nathanael fühlt sich nicht verstanden sieht in Olympia allerdings sein ganzes Sein gespiegelt , der Automat bietet ihm eine durch keine fremde Individualität gestörte Spiegelung seiner Selbst.Im Bezug auf den Bruch mit Clara , nachdem er Olympia durch das Perspektiv erblickt wendet er sich ihrer ab , beschimpft sie als Automaten , kann man den Narzissmus auch als Bindungsunfähigkeit betrachten.Plausibler erscheint mir jedoch die Variante des unverstandenen Künstlers, der von der Außenwelt (Clara) nicht verstanden wird und somit in den Narzissmuss getrieben wird. Man sieht , dass das Thema Narzissmus wie auch zum Beispiel das Thema Wahnsinn im Sandmann ein interesanntes und vielschichtiges Thema ist, dass nicht einfach und eindeutig zu lösen ist , da der Erzähler keine eindeutige Antwort darauf gibt. Die Frage ob Nathanael selbstverschuldet ist oder hineingetrieben wird bleibt offen. Das allerdings ein Narzissmus vorliegt wird daran belegt,dass nur Nathanael Olympia´s Stumpfsinnigkeit und Wortkargheit als Intellektualität und Liebe zu ihm interpretiert , was gleichzeitig dazu dient den subjektivistischen Romantiker , den Nathanael im Sandmann darstellt, zu ironisieren. Des weiteren ist Nathanaels Selbstliebe , projeziert auf eine Puppe eine Kritik wie mechanisch und selbstgesteuert das Leben selbst geworden ist. Sue

Und zum Narizissmus: Wenn man Freuds Psychoanalyse folgt, ist Olimipia eine Ich-Abspaltung Nathanaels und damit ist Nathanael Narzisst, da er nur sich selbst lieben kann. Und da er nur mit Olimpia eine erfolgreiche und für ihn zufriedenstellende Kommunikation hat, macht für mich dieser Ansatz Sinn! --Kassy 18:01, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Also man kann sagen er sei Narzistisch, weil in einer Textstelle sagt er :,,O du herrliche himmlische Frau! - Du Strahl aus dem verheißenen Jenseits der Liebe - du tiefes Gemüt, in dem sich mein ganzes Sein Spiegelt"

Nathanael ist auch meiner Meinung nach auf jeden Fall narzistisch veranlagt: Olimpia ist für ihn so reizvoll, weil sie seiner Persönlichkeit nichts entgegensetzt und er sich in ihr "spiegeln" kann (grundlegend für den Narzismus). --AleGi 16:16, 18. Mär. 2010 (CET) AleGi[Beantworten]

"Augenmotiv"[Quelltext bearbeiten]

(letzter Absatz) meiner Meinung kann man das nicht einfach auf die heutige Welt übertragen, da zwar die Informationen der Medien gebraucht werden, um sich ein Weltbild zu schaffen (was ohne Infos nicht mehr geht), dass aber ein verzerrtes Weltbild heutzutage eher an einer mangelnden/falschen Information liegt als an einer verwirrten Wahrnehmung. - Daher: entweder umarbeiten oder streichen, würde ich sagen... ~~Feuerblüte

Motive

Neben dem Hauptmotiv "Augen" existieren noch weitere, sehr wichtige Leitmotive. Zum Beispiel die Treppe, die Nathanaels Wahnsinn symbolisiert, den "künstlichen Menschen" auch in Zusammenhang mit der Alchemie und dem Fernglas, das N. von Coppola erwirbt. Zudem ist "Feuer" ein weiteres Leitmotiv; der Vater ist bspw. verbrannt, Nathanaels Wohnung ist abgebrannt (worden?  ;-) ), der wahnsinnige N. ruft etwas von "Feuerrad".

Dass Nathanael die Romantik und Klara die Zeit der Aufklärung verkörpert, ist ebenfalls sehr wichtig (wurde bereits genannt). Beide handeln nach einigermaßen typischen Gedankengängen dieser Strömungen. Es fällt auf, dass beide in den Personen verkörperten Epochen nicht zusammenpassen, denn die Beziehung zwischen K. und N. funktioniert letztendlich nicht.

Schließlich lässt sich noch Freuds Theorie über das Unheimliche auf den Text übertragen, denn in den Personen Coppelius und Coppola kommt deutlich dieses Motiv zum Tragen - sie sind nicht fassbar und handeln nach Maximen und Ambitionen, die dem Leser nicht ersichtlich werden.

Das nur als Info. Ich schreibe morgen eine Klausur über diese Themengebiete. (unsigniert)

Danke für den Kommentar! Ich denke man sollte diese Motive hinzufügen, vielleicht gibt ja noch mehr? Jere 21:21, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn sich jemand bereit erklärt, das Ganze abzufassen, wäre es sehr passend.  :-) Dass es noch mehr Leitmotive gibt, wäre mir nicht bekannt, aber ich denke, als Hauptmotive sind das alle. Es soll hier ja keine ganze Interpretation in den Artikel.
Warum denn eigentlich nicht? Ich kann hier jedenfalls nichts finden, was eine weitergehende Interpretation als Artikelbestandteil generell ausschlösse... --Jonas kl 21:06, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Änderungsvorschläge für die Personenliste etc.[Quelltext bearbeiten]

Ich würde folgende Vorschläge machen:

Spalanzani - hier sollte erwähnt werden, dass er Professor der Physik ist, da dies evtl. von Bedeutung sein könnte. Zitat Anfang Ich höre bei dem erst neuerdings angekommenen Professor der Physik, der, wie jener berühmte Naturforscher, Spalanzani heißt und italienischer Abkunft ist, Kollegia. Zitat Ende

Bei Coppelius sollte man hinzufügen, dass er Advokat ist. --Belitrix 21:10, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

=>das ist auch ein Verweis auf Hoffmanns Vater, der war auch Advokat

Außerdem sollte man einen Link bzw. eine Klammererklärung für "Perspektiv" einfügen = kleines Fernrohr

Zitat: Perspektiv, Zugfernrohr = aus ineinanderschiebbaren Rohrstücken bestehendes Handfernrohr(Brockhaus)Zitat Ende.--Belitrix 21:25, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens ist das italienische Wort für Augenhöhle 'coppo' und nicht 'coppola'. Weiss das jemand genauer?--Manfi123 20:48, 18. Jun. 2008 (CET)[Beantworten]


______

mein Vorschlag wäre auch noch, bei Wissenswertes auf das Lied "Mein Herz brennt" von Rammstein hinzuweisen, dessen Arbeitstitel auch "Der Sandmann" lautete. Es enthält einige Parallelen!

(www.rammstein.de; "Völkerball"-DVD)

Allgemeine Mängel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist in seiner Gänze unzulänglich formuliert, bisweilen überaus konfus und weist große strukturelle Defizite auf. Der Abschnitt "Augenmotiv" ist mitunter kaum zu erfassen, wirkt mehr wie eine Akkumulation von Sätzen als wie ein kohärenter Text. Es sind unter dieser Überschrift zudem Aspekte genannt, die eines eigenen Unterpunktes bedürfen (Bsp: Aufklärungs-/Romantikkritik) Was muss geschehen, damit auf der Artikel-Seite das Schraubenschlüssel-Icon erscheint?

PS: Bei Gelegenheit werde ich eine Verbesserung in Angriff nehmen. [JK]


Nicht nur unzulänglich, auch fehlerhaft! Der fiktive Erzähler ist ein gemeinsamer Freund Lothar's und Nathanaels und insgesamt ist dieser Abschnitt nicht zu gebrauchen! Behauptungen sollten nicht einfach so aufgestellt werde und wenn doch, dann wenigstens am Text und mit Beleg gut begründet werden! [SF]

Im Artikel findet man: "Coppola (ital.: Augenhöhle)"; doch auf Italienisch bedeutet Coppola überhaupt nicht "Augenhöhle". In Italien ist "die Coppola" eine Art Mütze, und zwar die typische Kopfbedeckung der sizilianischen "Mafiosi". Deswegen finden die Italiener irgendwie seltsam, dass ein Piemontese Coppola heisst. (Ganz wie die "Prinzessin Brmbilla": in Italien ist Brambilla ein typisch volkstümlicher Familiennamen der Lombardei...) Meiner Meinung nach sollte Coppola einfach auf den Namen Coppelius verweisen. --213.140.6.119 20:56, 21. Apr. 2007 (CEST) (it:Utente:Vermondo)[Beantworten]

"coppa" ist der italienische Begriff für Augenhöhle, steht aber auch für Becher oder Schale (siehe E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann/ Text und Kommentar Suhrkamp Basisbibliothek 1.Auflage S.89)

Meines Wissens ist das italienische Wort für Augenhöhle 'coppo' und nicht 'coppola'. Weiss das jemand genauer?--Manfi123 20:48, 18. Jun. 2008 (CET)[Beantworten]


ITALIENER SCHREIBT HIER: Ich bin Italiener und besuche die Deutschen Schule in Rom. "Coppa" heißt im Italienischen "Pokal" oder "Gefäß mit der Form einer Halbkugel". Entspricht genau "Cup" (engl.). "Coppo" gibt es im modernen Italienisch nicht; laut ital. Wörterbuch ist dies ein Gefäß aus Ton, oder ein Helm aus Stahl. Es gibt auch eine Definition von COPPOLA: la coppola ist eine Mütze aus Leder, die in Sizilien benutzt wird. Augenhöhle könnte man mit "cavitá oculare" übersetzten. Aber mit einer "coppa" oder einen "coppo" hat die wenig zu tun!

Lg

Ich sitze hier gerade und lerne etwas über Silberverhüttung, wo bei ich auch den Prozess der Kupellation lerne. http://de.wikipedia.org/wiki/Kupellation dabei wird aus Bleierzen Silber gewonnen, grob gesagt. Das Silber zeigt sich irgendwann in Form des "Silberblicks". Die Tiegel, in denen dies geschieht, heißen Kupellen. Ich finde, es ist ein Zusammenhang zwischen den Namen des Cuppelius und diesem Prozess zu erkennen, da er auch bei der Goldverhüttung angewendet wird und eindeutig in den Bereich dessen passt, was dieser Mann zu Beginn des Buches treibt. Meine Quellen: der oben genannte Link sowie die dort vermerkten Quellen. (nicht signierter Beitrag von 87.155.101.62 (Diskussion | Beiträge) 21:37, 29. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hi,
Ich finde, der Hinweis eines italienischen Muttersprachlers sollte uns genug sein. Mein Sansoni bestätigt die Übersetzungen für coppa, coppo ("Ölkrug, Dachpfanne, Kescher") und coppola. "Augenhöhle": orbita, occhiaia, cavità, oculare. Ich nehme den Unsinn daher raus. Und bitte: Es geht ja manchmal das Gerücht, wir seien hier ein wissenschaftliches Nachschlagewerk. Das würde heißen, daß wir nicht einfach irgendwelche Spekulationen für gesicherte Erkenntnis verkaufen ("Ich finde, es ist ein Zusammenhang zwischen den Namen des Cuppelius und diesem Prozess zu erkennen"). Allerdings ist da in der Germanistik vor allem älteren Datums so allerlei Seltsames üblich: wenn man mit Gewalt irgendwo irgendwelche Symbole herausholen will, dann findet man sie schon. Wir sollten hier mit den "wissenschaftlichen" Quellen genauso kritisch umgehen wie mit den journalistischen (kicher, kicher!). Blödsinn ist nicht deshalb weniger Blödsinn, weil ein Professor ihn verfaßt hat.
Grüßchen --Rarus 21:44, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Claras Grenzen[Quelltext bearbeiten]

Claras Weltbild ist von Vernunft geprägt; sie ist ruhig, besonnen und heiter, weil sie alles ignoriert oder wegrationalisiert, was sich auf verstandesmäßigem Wege nicht begreifen lässt. Man kann ihr wohl nicht vorwerfen, dass sie wissentlich und absichtlich die Augen vor den dunkleren, irrationalen, rätselhaften Seiten des Lebens verschließt: Sie hat eben einfach keinen Sinn dafür. Trotzdem müsste sie in der Lage sein zu erkennen, dass Nathanael anders ist als sie (auch wenn sie dies Anderssein nicht versteht) und dass deshalb für ihn vielfach andere Regeln gelten. Das sieht sie jedoch nicht ein, sondern versucht, ihre Denkweise auf ihn zu übertragen. Diese Art der Hilfestellung erweist sich als kontraproduktiv, denn indem sie sein Gespür und seine Ahnungen bagatellisiert und ins Lächerliche zieht, nimmt sie ihm den – vielleicht einzigen – Schutz, den er gegen seine Gefährdung hat. Das deutlichste Beispiel dafür ist seine Reaktion auf die Besuche des Wetterglashändlers. Über das erste Mal berichtet er: „Ich kaufte nichts und drohte, ihn die Treppe herabzuwerfen…“. Beim zweiten Besuch ist Nathanael jedoch schon von Clara indoktriniert, schämt sich „seiner kindischen Gespensterfurcht“ und kauft „an Clara denkend“ das verhängnisvolle Perspektiv. Des Weiteren zeigt Clara keinerlei Verständnis dafür, dass Nathanael versucht, seine traumatischen Erlebnisse durch das Schreiben von Gedichten zu bewältigen. So trägt sie durch ihre unsensible und selbstgerechte Haltung entschieden dazu bei, dass er in den Bannkreis Olimpias gerät. Indirekt löst Clara sogar die Katastrophe am Ende der Geschichte aus, denn sie ist es, die dem kaum Genesenen vorschlägt, den Turm zu besteigen. Wäre Nathanael schon wieder er selbst und hätte er sich nicht bedingungslos ihrer Führung anvertraut ("...zu rechter Zeit leitete mich ein Engel auf den lichten Pfad!"), so würde er das Warnzeichen – den Riesenschatten zur Mittagsstunde – bemerken und vor dem hybriden Unternehmen zurückschrecken. Clara aber marschiert unbeirrt weiter. Sie ist es auch, die ihn auf „den sonderbaren kleinen grauen Busch“ aufmerksam macht, woraufhin er das Perspektiv aus der Tasche zieht.

Die in der Erzählung vorkommenden Personen bringen Clara Sympathie bzw. Liebe entgegen und äußern (von Nathanael abgesehen) nie die geringste Kritik an ihrem Verhalten. Der fiktive Erzähler verfällt geradezu in Schwärmerei, was der Leser zunächst als eine gewisse subjektive Übertreibung akzeptieren mag. Stutzig macht dann allerdings die Tatsache, dass „die Architekten“, „die Maler“, „Dichter und Meister“ als Gewährsleute herangezogen werden, obwohl aus dem Text nirgends ersichtlich wird, dass Clara mehr als ein normales unbedeutendes Bürgermädchen ist, denn laut Erzähler sind Lothar und sie „Kinder eines weitläufigten“ Verwandten von Nathanaels Familie. Wie ist es also zu erklären, dass Clara bei d e n Künstlern dieser Zeit so berühmt ist (nicht bei e i n e m, dem sie zufällig begegnet sein könnte)? Kann es vielleicht sein, dass der Autor den fiktiven Erzähler so schwärmen und übertreiben lässt, um sich über den Leser, der all dies glaubt, lustig zu machen? Welche andere plausible Erklärung gibt es für einen derartigen Grad an Berühmtheit??? (Dies ist nicht als rhetorische Frage gemeint, sondern als echte!!!)

Das „ruhige häusliche Glück“, das Clara schließlich findet, wirkt wie eine wohlverdiente Belohnung für ihr vernünftiges Verhalten. Allerdings ist die Idylle fast zu perfekt und vielleicht sogar ein wenig philisterhaft und erinnert damit an das Schicksal des ersten Gesellen in Eichendorffs Gedicht "Die zwei Gesellen". Mir ist klar, dass meine Interpretationsansätze keinerlei „Beweiskraft“ haben; dennoch möchte ich dafür plädieren, dass Clara insgesamt etwas kritischer gesehen wird, damit es nicht – vor allem im Vergleich mit Nathanael – zur Schwarz-Weiß-Malerei kommt. --Osalkah 00:18, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man könnte noch erwähnen das Olimpia mit i italienisch für Olympia ist. --84.171.112.136 10:53, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Generell wäre von Interesse, warum Hoffmann dem Gros seiner Figuren italienische Namen gab. Die Bedeutung des Namens kann man unterschiedlich interpretieren.

Hallo! Wichtig wäre auch zuerwähnen, grade in dem Zusammenhang mit Olimipa, dass nicht SIE die alleinige schuld für den Wahnsinn Natanaels sorgt. Auch kann man sagen, dass Clara und Olimpia keine vielschichten Charaktere sind und somit als "puppen frauen" dienen können.

Erscheinungsdatum[Quelltext bearbeiten]

Nur ein kleines Detail: "Der Sandmann" ist im Ersten Teil der Nachtstücke schon Ende 1816 erschienen, nur das auf den Büchern aufgedruckte Erscheinungsdatum ist 1817 (Quelle: Reclam-Ausgabe, Druck von 2006)

Staatstheather???[Quelltext bearbeiten]

In meinem Duden Steht Theater mit nur einem th...

"Sonstiges

(...) Ein weiteres Ballett, choreographiert und inszeniert von Christian Spuck, basierend ebenfalls auf der Erzählung. Es wurde am 7. April 2006 in Stuttgart mit dem Stuttgarter Ballett aufgeführt. Musik: Robert Schumann, Martin Donner. (Info aus: Jahresprogramm des Staatstheathers Stuttgart, Spielzeit 2005/06) (...)"

Ich hätte es ja selbst verbessert...aber das ist offensichtlich nicht möglich!

Überarbeiten: Augenmotiv[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Augenmotiv wurde oben schon in mehreren (häufig unsignierten) Beiträgen kommentiert bzw. kritisiert. Eine Gliederung und Strukturierung des Abschnitts, evtl. eine Kürzung wäre wünschenswert. --WolfgangRieger 14:23, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Will denn niemand diesen Abschnitt neu schreiben, nachdem er gelöscht wurde? Auch ein Abschnitt zur Interpretation wäre sinnvoll (auch wenn es wohl sehr viele Interpretationsansätze gibt). Oder sollte man den Artikel bei der Qualitätssicherung eintragen? -- joernstalk 22:33, 7. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]


schreib ihn doch selber neu! (nicht signierter Beitrag von 93.193.59.213 (Diskussion) 16:55, 11. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Hallo, meiner Meinung nach könnte man den abschließenden, in Klammern geschriebenen Satz, löschen. Für die Interpretation des "Sandmanns" ist es unerheblich, ob Bands heute auch manchmal schiefe Töne einbauen, um authentischer zu wirken. Das ist eine überflüssige Anmerkung. Gruß --AleGi 16:12, 18. Mär. 2010 (CET) AleGi[Beantworten]

Also meiner Meinung nach, den bloßen Unterschied der Meinungen mal ganz von abgesehen, finde ich daß sich schon viele wegen solchem Mist, den der Mensch geschrieben hat, nochmal neuen Mist geschrieben haben oder sich wegen diesem Irrsinns was getan haben und die Besseren habens zugelassen! (nicht signierter Beitrag von 87.123.75.196 (Diskussion) 00:02, 24. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Aha. --Rarus 21:48, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nochmal zum Augenmotiv: „Das Studium der Träume, der Phantasien und Mythen hat uns dann gelehrt, daß die Angst um die Augen, die Angst zu erblinden, häufig genug ein Ersatz für die Kastrationsangst ist.“ ... und weiteres in diesem Sinne schreibt Sigmund Freud in Das Unheimliche, dort in seiner Interpretation der Erzählung. – Sollte man das an dieser Stelle - also unter Interpretation / Augenmotiv - erläutern ? Oder zumindest den Link auf den wiki-Artikel anbieten ? --James Krug (Diskussion) 16:45, 17. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Hallo James Krug. Da du über Bequellungsmöglichkeiten verfügst, ermuntere ich dich, Freud hier mit einem Beleg einzuarbeiten – unabhängig davon, ob dieser Interpretationsansatz auch heute noch aktuell ist oder nicht. --B.A.Enz (Diskussion) 20:47, 17. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Ist eingearbeitet. - Es ging bei meiner Vorab-Frage eigentlich nicht um fehlenden Mut („Sei mutig“). Ich war -und bin- ein bisschen ungläubig, dass weiterhin fünf von -jetzt- sechs Interpretationen ohne Referenz dort stehen. Eingangs zitieren wir richtigerweise aus dem Nachwort einer Buchausgabe: „dass die Zahl der Deutungen in den letzten Jahren ein derartiges Ausmaß erreicht hat, dass die Interpretation des Sandmanns wie eine literaturwissenschaftliche Spezialdisziplin anmutet, an der Vertreter aller methodischen Richtungen teilhaben.“ Wer aber jeweils die betreffenden fünf Interpretationen vertritt, erfährt der Leser nicht. --James Krug (Diskussion) 14:45, 18. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Danke, James Krug. Nun, völlig abwegig sind die anderen Interpretationansätze ja nicht. Ich gehe davon aus, dass es sich, da der Sandmann eine beliebte Schullektüre ist, vorwiegend um Hinweise in Unterrichtsmaterialien und Lektüreschlüsseln handelt. Belege wären aber auch in diesen Fällen mehr als erwünscht. --B.A.Enz (Diskussion) 17:06, 18. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Wenn das ursprünglich ein Theaterstück wäre ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:58, 29. Nov. 2018 (CET) PS: Dann hätte ich eine solche Bebilderung gut gefunden.[Beantworten]

Interpretationen[Quelltext bearbeiten]

Die Interpretationen sind ja sehr oberflächlich, nicht belegt und teilweise etwas weit hergeholt. Kann man diesen Abschnitt nicht löschen (oder besser belegen)? (nicht signierter Beitrag von 77.74.96.164 (Diskussion) 11:02, 19. Aug. 2021 (CEST))[Beantworten]

Oper Hoffmanns Erzählungen[Quelltext bearbeiten]

Ein Verweis auf die Oper Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach fehlt völlig. Ich werde in den nächsten Tagen zusammentragen, wie Der Sandmann ganz wesentlich tum Vorbild für den Olympia-Akt dieser Oper wurde. Die beiden französischen Theaterautoren Jules Barbier und Michel Carré verfassten ein Schauspiel, Les contes d´Hoffmann, das sich auf wesentliche Elemente aus E.T.A. Hoffmanns Erzählungen stützt. Sie machten aus Nathanael den Autor E.T.A. Hoffmann selbst, der so zum Protagonisten seiner eigenen Erzählung wurde. Nathanael wurde zu einer Nebenfigur, zu einem der Freunde Hoffmanns. --Ontologix (Diskussion) 22:28, 1. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Enter Sandman[Quelltext bearbeiten]

Die Entstehung des Heavy-Metal-Songs 'Enter Sandman' (1991) von Metallica ist ohne Hoffmann's Erzählung 'Der Sandmann' nicht denkbar. --2A01:C23:958F:B000:B54A:62D7:590F:40C9 09:59, 9. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du drauf? Hetfield hat im Interview erklärt, dass der Text vom Plötzlichen Kindstod inspiriert ist und die Beschreibung beruht auf der folkloristischen Sagengestalt des Sandmanns. Ob Hetfield E.T.A. Hoffmann gelesen hat, hat er nicht gesagt. Mischma2000 (Diskussion) 04:59, 19. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Verworrene Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Die Inhaltsangabe ist verquer, daraus wird niemand schlau, der die Geschichte nicht kennt:

1. Da steht, der fremde Besucher tötete den Vater. Weiter unten erfährt man, der Vater kommt durch eine Explosion bei einem alchimistischen Ritual ums Leben. Was stimmt?

2. Weiter steht da, N hätte in "Coppola den damaligen Besucher, den Advokaten Coppelius, entdeckt." Ist damit gemeint, N hat in Coppola Coppelius erkannt? Ist Coppelius der Fremde, der den Vater tötete (oder auch nicht)? Beide Figuren werden random erwähnt, ohne eingeführt zu werden.

3. Woher weiß N, dass der Fremde Coppelius ist und dass er Advokat ist? (Falls das so stimmt.) Wieso sitzt der Mörder des Vater nicht im Gefängnis, wenn N ihn identifizieren kann? (Falls das so stimmt.)

4. Clara bezeichnet Ns Entdeckung als übersinnliche Erfahrung. Wieso? Bisher wird nichts übersinnliches erwähnt. Da scheint also ein relevanter Aspekt zu fehlen.

5. Da steht, N bekommt das Perspektiv von "einem Wasserglashändler"? Ist das derselbe Wasserglashändler wie in der Episode mit Coppola/Coppelius oder gibts mehrere Wasserglashändler?

6. Heißt der Physiker Spalanzani oder die Universität?

7. Halten alle Olimpia für einen Menschen, oder nur N? Liegt das am Perspektiv? Oder am Wahnsinn?

8. Professor = Dozent = Physiker = Spalanzani? Der Kämpft mit dem Optiker? Wieso? Und wieso erkennt N durch diesen Kampf, dass es sich um eine Puppe handelt? Woran?

9. Wieso ist im Haus des Professors eine herannahende Menschenmenge?

10. Spalanzani musste die Universität verlassen? Warum? Wegen des Kampfes oder weil er einen Androiden gebaut hat? Und wieso ist N verschwunden? Der sitzt doch im Tollhaus. Und wieso eigentlich "aber"? Der eine wird gefeuert, aber der andere bleibt verschwunden? Was soll das bedeuten?

11. N verbringt den Tag mit Clara? Welchen Tag? Den Tag, an dem S gefeuert wurde? Den Tag, an dem N aus dem Tollhaus entlassen wurde? Ist das derselbe Tag? Oder ein ganz anderer?

12. Wieso will er Clara vom Turm schubsen? Aus Wahnsinn? Oder sagt/tut sie etwas, das ihm missfällt?

13. Wo kommt Lothar plötzlich her? War er bei N und Cs Stelldichein dabei? Ist er ihnen auf den Turm gefolgt?

14. Der Optiker Coppola? Ist der Wasserglasverkäufer? Ist dass derselbe Optiker, der mit Spalanzani gekämpft hat?

15. Auf der Disk schreibt jemand, Coppola sei nur ein Fantasieprodukt von N. Wenn dem so ist, muss es in die Inhaltsangabe. Dann ist allerdings unklar, wie Spalanzani mit Coppola kämpfen konnte, wenn der gar nkcht existiert (und falls das überhaupt Coppola war).

16. Was heißt "Ha! Sköne Oke – Sköne Oke"? Wann hat Coppola das gesagt? In welchem Kontext? Warum zitiert N das?

17. Was war mit Coppelius? Kommt der gar nicht mehr vor?

18. Was haben Ns Vater und der Fremde zu Beginn der Geschichte eigentlich gemacht? Wieso wurde er getötet? Oder ist das nicht so wichtig?

Eine Inhaltsangabe sollte so geschrieben sein, dass sie auch von denen verstanden wird, die die Geschichte nicht gelesen haben. Vielleicht möchte jemand, der das Buch zuhause hat, diese Punkte klären und korrigieren bzw einarbeiten. --Mischma2000 (Diskussion) 04:42, 19. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]