Diskussion:Der Schwarze Falke

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"als sie sie jenseits des Indianerlagers antreffen, erschießen, was Martin jedoch verhindert!"

hab ich in

"als sie sie jenseits des Indianerlagers antreffen, erschießen, was Martin jedoch verhindert."

geändert,ebenso

" um alleine weiter zu ziehen, als rastloser einsamer Heimatloser, der er war und bleiben wird!"

in

" um alleine weiter zu ziehen, als rastloser einsamer Heimatloser, der er war und bleiben wird.".

Da gehört kein Ausrufezeichen hin.... Das war alles.

Anonym(nicht signierter Beitrag von 115.186.137.193 (Diskussion | Beiträge) 09:30, 23. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Es handelt sich beim Ausrufezeichen um wahllose Edits von Benutzer Rotweisfass, der unbefristet gesperrt wurde. (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer%3ARotweinfass)--Neozoon 23:26, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ethans Verantwortung für Brads Tod[Quelltext bearbeiten]

Im Wikipedia-Artikel fehlt ein Hinweis auf Ethans Verantwortung für Brads Tod. Als Brad durchdreht und quasi selbstmörderisch ganz alleine die Indianer angreifen will, versucht der andere junge Mann (Martin), Brad zurückzuhalten und festzuhalten. Ethan aber hindert ihn (Martin) daran, Brad festzuhalten und zurückzuhalten (Ethan stellt Martin absichtlich ein Bein), und lässt Brad (der den Kopf verloren hat, bzw. verrückt vor Wut ist) so in seinen sicheren Tod (denn die bewaffeten Indianer sind offenbar derart klar in der Überzahl, daß Brad alleine keine Chance gegen sie hat) laufen. Ethan hat also Brads Leben auf dem Gewissen (zumindest würde man dies wohl nach hierzulande und heute geltendem Recht so beurteilen). --91.52.173.226 23:02, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ethans äußerliche Ähnlichkeit mit Figur aus „Der letzte Befehl“ (1959)[Quelltext bearbeiten]

Ethans äußeres Erscheinungsbild zu Beginn von „Der Schwarze Falke“ (1956) ähnelt auffällig jenem des von William Henry (Schauspieler) verkörperten namenlosen konföderierten Lieutenants, der in der Mitte von „Der letzte Befehl“ (1959) einen Kurzauftritt hat. Beide tragen den grauen, mit roten Abzeichen versehenen Reitermantel der berittenen Südstaaten-Artillerie, dazu einen breitkrempigen Hut (Ethan schwarz, der Lieutenant weiß), hellblaue Uniformhosen mit darüber geschnalltem Koppelgürtel und einen Säbel. Außerdem ein lose um den Nacken geschlungenes Halstuch (schwarz bei Ethan, rot bei dem Südstaaten-Lieutenant). Statt der regulären Uniformbluse ergänzt beider Outfit ein ziviles Hemd (weiß bei Ethan, rot bei dem Südstaaten-Lieutenant). Vorsichtig formuliert: Kenner der John-Ford-Western könnten darüber - im Werdegang Ethans als Kriegsverlierer, mexikanischer Söldner und Indianerhasser - eine Vorwegnahme des künftigen Lebensweges des namenlosen Südstaaten-Lieutenants zu erkennen glauben. Allerdings brachte es Ethan nicht zum Lieutenant, sondern bloß zum Sergeanten (erkennbar an den drei roten Ärmelwinkeln auf dem Reitermantel). Zudem erklingt in der Eingangsszene von „Der Schwarze Falke“ eine melancholische Variante des Südstaatenlieds The Bonnie Blue Flag, das in den Szenen mit William Henry ebenfalls, allerdings triumphaler, intoniert wird. Vielleicht findet sich zu dem Komplex ja irgendetwas in der einschlägigen Literatur?--Wasserläufer (Diskussion) 00:47, 5. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]