Diskussion:Der lachende Mann

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Also dafür könnte man ja nun wieder einen LA stellen ;-). Es wird nicht dargestellt, das die beiden Reporter den Müller haben glauben lassen sie seien aus der Bundesrepublik und es wird nicht dargestellt, dass dieser Film ein Propaganda-"Machwerk" der DDR gewesen ist. Das kann doch sicher nicht im Sinne der QS gewesen sein. --Anton-Josef 14:45, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, ja, alles, was nicht ins Weldbild passt, muss gnadenlos gelöscht werden! --91.65.17.59 22:15, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage: Ist der Film immer noch zensiert? --Fkbreitl 00:43, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Interessant dass hier eine Diskussion ums Löschen ist, bei http://de.wikipedia.org/wiki/Der_atmende_Gott_%E2%80%93_Reise_zum_Ursprung_des_modernen_Yoga jedoch nicht. Die Relavanzkriterien der deutschen Wikipedia.. (nicht signierter Beitrag von 212.255.235.170 (Diskussion) 14:31, 9. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Zur Rolle der Goethe-Institute im Kalten Krieg, in Afrika, aber auch zum Beispiel in Südamerika, haben sich die DDR-Filmer hier nicht "propagandistisch" geäußert. Was an den Zitaten aus dem Film, die hier gebracht werden, absurd sein soll, versteht kein Mensch. Bitte ändert das, es ist peinlicher als jede SED-Propaganda. (nicht signierter Beitrag von 79.201.127.103 (Diskussion) 21:29, 22. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Der Film ist von den Machern zurechtgeschnitten worden, damit gezielt ein Eindruck beim Publikum entsteht. Wie man versucht hat die Goethe-Institut da reinzuziehen, war schon lachhaft. --105.12.1.254 21:51, 10. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:55, 25. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Mittlerweile ist der Text bei der Bundeszentrale für politische Bildung wieder verfügbar unter: BpB: Aus Politik und Zeitgeschichte 1-2/2009, überprüft am 29.05.2016 ~~ Pia Fraus (nicht signierter Beitrag von 2003:46:E655:6D01:DD1B:7E96:95F4:69A8 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 29. Mai 2016 (CEST))[Beantworten]

Tendenziöse "Kritik" des Lexikons des Internationalen Films[Quelltext bearbeiten]

Die genannte Kritik des Lexikons des Internationalen Films ist arg tendenziös und verharmlost die Rolle der BRD bei der Unterstützung von Aktivitäten zur Niederschagung antikolonialer Befreiungsbewegungen. Wenn das Lexikon des Internationalen Films behauptet, dass der Film "die subjektive Herangehensweise seiner Macher und ihre eigentliche politische Zielsetzung; ein Paradebeispiel des ‚gelenkten Dokumentarismus‘" entlarve, ist das gleich mehrfach absurd:

1. K&S haben nie einen Hehl gemacht aus ihrer subjektiven Herangehensweise und ihrer politischen Zielsetzung, von einer "Entlarvung" zu sprechen entbehrt daher jeder Grundlage
2. Angesichts des blutigen Terrors der von BRD und anderen westlichen Staaten unterstützten Kontra-Bewegungen sind "wütende und polemische Attacken gegen Westdeutschland" mehr als angebracht. Warum sollte man angesichts dieses Verbrecher-Staates Gelassenheit zeigen? Aus Opportunismus? Ist der Vorwurf, dass sich K&S nicht opportunistisch dem neokolonialen Terror und dessen Apologeten in der BRD-Führung unterworfen haben?
3. Siegfried Müller war bewiesener Maßen ein Massenmörder, zudem ein geständiger. Das Massenmörder sich in der BRD frei bewegen dürfen und keine Anklage zu fürchten haben, versteht sich, insofern sie wie Müller im Sinne der BRD-Staatsräson handeln. Stattdessen wurden die kriminalisiert, die über diesen Massenmörder aufklärten und den Film in der BRD verbreiteten. Eine gute Grundlage für "wütende und polemische Attacken" gegen die Herrschenden in der BRD!
4. Was "gelenkter Dokumentarismus" sein soll, bleibt ein Geheimnis. Gelenkt vom Aliegen, gegen einen Verbrecher und die damit verbundenen politischen Hintergründe aufzuklären? Genau. Sowas gehört sich aber auch nicht, wo kämen wir da hin, wenn Derartiges alle machen würden!

Das Lexikon des Internationalen Films entlarvt mit dieser "subjektiven Herangehensweise" selbst eine "politische Zielsetzung". Zu K&S gibt es dabei folgende unterschiede:

1. Hier kann man in der Tat von "Entlarvung" sprechen, weil sich das Lexikon des Internationalen Films als vermeintlich "neutral" ausgibt.
2. Die politische Zielsetzung ist eine andere: Während K&S über neokoloniale Verbrechen und die Rolle der BRD dabei aufklärt, nähert sich das Lexikon des Internationalen Films in dieser Kritik dem Movens Sigfried Müllers an: Militanter Antikommunismus, Antiaufklärung.

In der Regel kenne ich das Lexikon des Internationalen Films als eine seriöse und hilfreiche Quelle. In diesem Fall würde ich vorschlagen, die Kritik nicht unkommentiert stehen zu lassen, sondern in ein historisch-kritisches Kommentar einzubinden.--87.78.2.160 01:43, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]