Diskussion:Der totale Widerstand

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Diskussion (2006)[Quelltext bearbeiten]

Wenn dieses Buch nicht mehr zeitgemäß ist, welches wäre es dann? 14:48, 11. Mär 2006 (CET)

Keines. Das Thema ist einfach überholt und vorbei.--81.5.192.2 00:31, 10. Mär 2006 (CET)
Das Thema, sich gegen eine Besatzungsmacht zu wehren, ist aktuell wie nie zuvor. Was soll das denn?
Das Thema des Buches ist nicht „Widerstand gegen eine Besatzungsmacht” sondern „Widerstand der schweizer Bevölkerung im Alpenraum, gegen die angreifende Sowjetunion, ausgehend vom technischen und politischen Stand des Jahres 1958”. --81.5.192.2 12:58, 13. Mär 2006 (CET)
Nur hat dieses Buch nicht in diesem Sinne seine Verbreitung gefunden - eher im Sinne wehrhaft Sportlicher -> VAPO, Wehrsportgruppe Hoffmann etc--Hubertl 09:17, 10. Mär 2006 (CET)
Zwei rechte Grppen? Warum werden nicht, die zur Zeit bestehenden 140 linksautonumen Gruppierungen in Deutschland mit ca. 6.000 Anhängern genannt, die dieses Buch seit den 60ern als Vorlage für mehere Hundert Anschläge benutzen?
Nicht ganz. Das Buch war Teil der militärischen Ausbildung in der Schweiz und ist lange Zeit nur für Militärangehörige über den Schweizer Unteroffiziersverband zu beziehen gewesen.--81.5.192.2 12:58, 13. Mär 2006 (CET)
Man kann sich leider nicht immer aussuchen, wer sich auf ein Buch stürzt. Es hat inhaltlich im kalten Krieg Sinn gemacht. Derzeit ist eher ein starker Wandel zu beobachten zur asymmetrischen Kriegsführung. „Der totale Widerstand” trägt den etwas veränderten Lagen nicht Rechnung und müsste eigentlich diesbezüglich überarbeitet werden.
@ Hubertl, es ist zwar nett, dass du die sig nachholst, aber das ist derzeit ein Rechner, auf dem mehrere Leute schreiben. Habe das so geändert, dass, wenn andere Leute schreiben, nicht mehr mein Login aufscheint. --Stefbuer 14:47, 11. Mär 2006 (CET)

Kritikpunkte[Quelltext bearbeiten]

Kommunikation: Die Ansicht, dass z.B. „in Kopiergerät ebenso so wertvoll wie ein Maschinengewehr ist”, kann in Anbetracht aktueller Weblogs (Salam Pax)ebenfalls als überholt betrachtet werden.

Erstmal 'nen funktionierenden Internetanschluss in einem Kriegsgebiet finden ... und dann noch alle, die benachrichtigt werden sollen, per Email erreichen, dürfte mehr als nur leicht kompliziert werden.

Struktur Das Buch geht davon aus, dass Verkehrswege nur mit hohem Personalaufwand und auch da nur sehr schwer zu sichern sind. Angriffe gegen Verkehrswege und Stromleitungen würden daher sehr grosse Kräfte der Besatzungsmacht binden. Da die technischen Überwachungsmöglichkeiten mittels Satelliten seit 1958 erheblich fortgeschritten sind, ist diese Taktik überholt und selbstmörderisch.

Satelitenüberwachung sichert keine Verkehrswege, da hat man dann allenfalls auf Video, wie selbige zerstört wurden. Nachschub- und Versorgungswege müssen geschützt werden, dazu braucht man einiges an Personal.

Beschaffung Von Dach geht von zweigeteiltem Nachschub aus - einerseits durch Hilfe aus der Bevölkerung, andererseits durch Verwendung von Material der Besatzungsmacht. Diese Methode ist infolge von GPS-Ortung gestohlener Fahrzeuge nicht mehr durchführbar.

Man nimmt vom Feind immer noch, was man kriegen kann (siehe Irak). Materialbeschaffung ist nicht auf Fahrzeuge beschränkt. Ausserdem hat keine Armee der Welt ihre Fahrzeuge serienmässig mit GPS-Sendern ausgerüstet.

Politik Der beschriebene Widerstand ist nur geeignet, um einen Angreifer zu bewegen, ein umgehbares Gebiet (Schweiz) auszusparen. Er ist nicht tauglich, um einen Angriff abzuwehren.

Geographie Die Überlegungen gehen sehr stark von den Bedingungen der schweizer Alpen aus. Es ist z.B. nicht auf andere Gebiete (Unzugänglich, Wald usw) übertragbar, dass einige Scharfschützen in Erdlöchern einen Pass sperren können - und auch noch eine Chance haben, sich abzusetzen.

Da kann ich nichts dazu sagen, dazu müsste ich das Buch gelesen haben. --Heptarch 22:29, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Naja, mit Fanatikern ist das auch kein Problem mehr, der muss sich nicht absetzen, wenn er aber im Versteck länger lebt, ist das trotzdem praktisch.



Am Grad des Inhalts der hier bisher sich durch Beitrage verewigt habenden Mitmenschen erkenne ich, daß es gut ist, daß dieses Buch nicht für Jedermann geeignet ist. Die es wollen, kriegen es nicht, meist, weil sie zu blöde sind, sich Wege zu erarbeiten, es sich dennoch zu beschaffen, und die, die darüber lamentieren oder Kommentare absondern, kapieren von der Kriegstechnik von ganz wenig bis total gar nichts.

Heutige Kriegsführung arbeitet GEGENWÄRTIG, auf mehreren Ebenen, darunter auch die altbekannte konventionelle, also mit Schießprügeln und Bum-Bum, aber auch intelligenter mit Medien-Politik gegenüber bestimmten Zielgruppen, wo andere Kreise (MIK) vorgeben, wie und wann am besten „Stimmung” gemacht werden soll. Dem folgt der Mainstream des medialen Establishments im allgemeinen ohne jede Widerspruch. Eine wesentliche Operationsebene ist die Einbindung von Ängsten und konkreter Furcht angepeilter Zielgruppen, um zielgerichtetes Verhalten hervorzurufen. Was man dann wiederum in stets auf Neue vorbereitete Auffangstrukturen leitet. Was zur operationellen Ebene der „Psychological Warfare”, besonders im NICHT-SCHIESS-KRIEG, also jetzt, hier, nahtlos überleitet.

Davon liest man natürlich im Mainstream gar nichts, und veröffentlicht wird auch nix. Wer weiterdenken möchte, der sollte das auch tun. Es wird noch für viele, sehr viele schlaflose Nächte sorgen, denn der Krieg, - der läuft gerade. Nur sehr selten wird da jedoch heutzutage noch ein „Störenfried” in irgend einer Form „liquidiert”. Was auch Dienste heute nicht mehr tun, sondern „befreundete” Mafia-Strukturen, denen man dafür andere „Verstöße” aus „Kulanz” übersieht. Eine Hand wäscht die andere, mani puliti, oder so ähnlich.

Bitte bei Gelegenheit drüber nachdenken, es lohnt sich. 84.44.138.233 22:57, 14. Aug 2006 (CEST)

PS: Ich hab das Paperback natürlich auch; heute kriegt man ja alles, gegen Geld, oder sogar umsonst.


Der Begriff BRD sollte nicht verwendet werden, weil es sich hierbei um einen Kampfbegriff aus dem Kalten Krieg handelt, der von der DDR Führung verwendet wurde, um den Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik Deutschland zu verneinen, der auf Walter Hallstein zurückgeht. Das Kürzel BRD wird nicht in offiziellen Veröffentlichungen der Bundesrepublik verwendet. Es wurde aber in Westdeutschland seit den 70er Jahren besonders von linken Gruppen benutzt. Heute sollten wir einfach nur Deutschland schreiben und sagen.

  • Der Erwerb und der Besitz des Buches ist in Deutschland nicht Strafbar ==

Es schlicht eine Falschaussage, zu behaupten der Erwerb und der Besitz dieses Buches wäre in Deutschland strafbar. Mann kann diese Buch ganz offiziel in Deutschland erwerben. Ich kann auf Schlag mindestens 4 Buchhandlungen aufführen, in denen das Buch an Erwachsene frei verkäuflich ist. Zwei dieser Buchhandlungen (aus der linken Szene) werden regelmäßig durch den Verfassungsschutz überprüft. Es ist schon trauig, das mittlerweise so viele Leute bei Wikipedia ihr halb- und falschwissen verbreiten.

Dem stimme ich zu. Habe den entsprechenden Textblock entfernt. (Ist definitiv eine Falschaussage! Auch was in der Liste mit verbotenen Medien steht stimmt so nicht!) Den Gutmenschen-Hinweis neben dem Link habe ich ebenfalls gelöscht. 91.22.252.99 19:46, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt von dem Buch mehrere Versionen. Bitte lest, bevor ihr über Falschaussagen unkt. -und räumt den Blödsinn wieder weg, den Ihr eingestellt habt. --81.5.192.2 21:14, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Politik Der beschriebene Widerstand ist nur geeignet, um einen Angreifer zu bewegen, ein umgehbares Gebiet (Schweiz) auszusparen. Er ist nicht tauglich, um einen Angriff abzuwehren.

Der Angriff wäre für den Fall dieses "Buches" ja auch nicht abgewehrt gewesen, sondern die Schweiz unter fremder Besatzung. 82.192.226.55 04:35, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]


Artikel entspricht nicht den Tatsachen[Quelltext bearbeiten]

Leider wurden zum wiederholten male Tatsachen die ich in den Artikel eingebracht habe bzw. geändert habe ohne Angabe von Gründen und nachweislich ohne weitere Überprüfung einfach gelöscht. Warum wird so bei Wiki verfahren? Welchen Sinn hat es, wenn in einem Wiki Artikel, nachweislich falsche Informationen stehen?

Zum hauptsächlichen Streitthema:

Die Bücher der Reihe aber insbesondere auch Band 1 ist nach wie vor in Deutschland für Personen ab 18 Jahren frei erwerbbar. Soll heißen der verkauf ist nicht verboten und nicht strafbar. Das betrifft auch die Orginal Versionen.

In dem Artikel steht jetzt ein Vermerk bezg. Rrechtsthemen, welcher zur folge hat, dass änderungen diesbezüglich nur noch nach Sichtung möglich sind und nur noch wenn man seinen Stantpunkt beweisen kann. Wie bitte schön soll ich beweisen, das der Verkauf in Deutschland legal ist, außer der möglichkeit mehrere Buchläden namentlich mit der Stadt zu benennen wo man diese Bücher frei erwerben kann. Dem "Sichter" hat das anscheinend nicht gereicht.

Welche möglichkeit habe ich hier weiter vorzugehen. (nicht signierter Beitrag von 80.143.227.219 (Diskussion | Beiträge) 19:56, 2. Mai. 2009 (CEST)) Hofres 20:34, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge. Wo jetzt dein Problem ist, erschließt sich mir nicht. Im letzten Absatz steht doch (wenn auch unbequellt), dass der Besitz und der Verkauf nicht strafbar sind. Die Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen haben nichts mit Sichtung oder Änderung zu tun. Vielleicht liest du dir das erstmal durch... Hofres 20:34, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie weiter oben unter einer passenderen Überschrift schon geschrieben wurde gibt es mehrere Versionen des Buches "Der totale Widerstand". In einer Version (Originalausgabe?) wird auch die Herstellung von Brandflaschen erklärt. Laut Waffengesetz ist es verboten zur Herstellung einers Gegenstandes anzuleiten oder aufzufordern, "bei denen leicht entflammbare Stoffe so verteilt und entzündet werden, dass schlagartig ein Brand entstehen kann;". Deswegen ist diese Ausgabe verboten, bzw. deren Verbreitung. Ob es noch andere Gründe gibt, Indizierung oder ähnliches weiß ich nicht. --Bull… 01:59, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Oh man diesen Eintrag habe ich reingestellt, deshalb ist aber nach wie vor auch die Orginalversion in Deutschland nicht verboten und in mindestens vier Buchläden in Deutschland (zwei davon werden regelmäßig vom Verfassungsschutz beobachtet) frei an Erwachsene verkäuflich. Wenn hier weiter behaupet wird das die Orginalversion oder sonstige Versionen in Deutschland verboten sind, warum werden dann nicht die entsprechenden Quellen gebracht. Wiki hat nichts mehr mit Tatsachen zu tun, sondern ist größenteils nur noch von dem subjektiven Empfinden einiger weniger abhängig. Mich erinnert das langsam an Zensur!!!! Man stelle sich folgendes vor: Jemand behaupet in Wiki die Kinderbücher von Pippi Langstrumpf sind in Deutschland nicht verboten. Jetzt kommt jemand dem das nicht gefätt und stellt ein Wiki "Hinweis rechtsthemen" in den Beitrag mit der folge, wenn nicht innerhalb einer bestimmten mit Quellen nachgewiesen wird, dass diese Bücher in Deutschland nicht verboten sind, dieser Teil des Beitrages gelöscht werden. Wie soll man den mit Quellen nachweise (außer der Angabe wo man diese Bücher frei erwerben kann) das diese Bücher in Deutschland nicht verboten sind. Warum muss der, der dieses in frage stellt den Nachweis erbringen, das diese Bücher verboten sind. das ist Wiki 2009, mir völlig unbegreiflich. (nicht signierter Beitrag von 80.143.229.118 (Diskussion | Beiträge) 22:06, 15. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich vermute mal, daß das Buch eben den deutschen Gesetzen widerspricht (die Verbreitung von Baunanleitungen für Bomben und Brandsätze ist verboten), aber noch niemand ein Gericht bemüht hat, um eine Beschlagnahme zu erwirken.

Nun auch mit der richtigen Signatur. Hamiller 12:02, 24. Nov. 2009 (CET)

Link zeigt nicht die Orginalversion - Nicht alles aus dem Buch ist veraltet[Quelltext bearbeiten]

Der angegebene Link zeigt nicht die Orginalversion des Buches, sondern eine Neuauflage wo der Absatz über die herrstellung von Brandbomben fehlt. Bitte entsprechend ändern, sonst könnte der Eindruck enstehen, das gezeigte Cover entspreche der Orginalausgabe.

Weiterhin stimmt so die Aussage nicht, der Inhalt des Buches wäre veraltet. Teilweise trifft sogar das Gegenteil zu. Insbesodere aufgrund der massiven elektonischen Überwachung (E-Mail, Internet, SMS, Telefon), bieten sich gerade die im Buch beschriebenen "toten Briefkaästen" als sichere Möglichkeit der Kommunikation an.

Auch eine Kernaussage des Buches, die enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, wird im weiteren Sinne regelmäßig, insbesondere durch linksautonume Gruppen Europaweit angewendet. Dies wird beispielsweise jeden 1. Mai in Berlin deutlich. Ohne die tausenden friedlichen Demonstranten, hätten die gewltätigen Linksautonumen kein Rückszugsgebiet und auch keine Möglichkeit sich mit den friedlichen Demonstranten zu vermischen. Dies macht es fast unmöglich, für die Polizei, großflächig gewaltbereite Demonstranten festzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 91.14.54.236 (Diskussion) 19:49, 6. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

falsche Beschreibung der Serie[Quelltext bearbeiten]

Anders als hier beschrieben bestand die Ursprungsserie aus deutlich weniger Bänden der Serie "Gefechtstechniken" die nicht im direkten Zusammenhang mit dem Buch "Der totale Widerstand [DtW]" standen und im Sinn des schweizerischen Milizsystems zur allg. Ausbildung der Angehörigen gedacht waren. Das Buch "DtW" ist unabhängig davon erschienen und auch nicht in 2 Bänden sondern in einem Buch. Die Aufgliederung im Artikel enthält bereits Bücher die erst zu einem deutlich späteren Zeitpunkt unter dem "verkaufsfördernden" Namen "Major von Dach" durch andere Autoren geschrieben wurden und im "Buchverlag - Major von Dach" erscheinen.

Die Diskussion ob das Buch noch zeitgemäß ist halte ich für müßig, taktisch und organisatorisch gesehen ist das Buch relativ zeitlos, technische Aspekte sind sicherlich veraltet aber die Anpassung auf aktuelle Möglichkeiten stellt nicht wirklich ein Problem da. Auf die Bundesrepublik Deutschland bezogen und abgesehen von dem Punkt "Aufbau einer Widerstandorganisation" hat eigentlich jeder Dienstgrad aus dem Bereich der Infanterie ausreichend Wissen entsprechende Aktionen durchzuführen. Aus logistischer Sicht gilt der alte Grundsatz "Der Kleinkrieg nährt sich vom Krieg". (nicht signierter Beitrag von 188.109.19.73 (Diskussion) 10:45, 10. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Neutralität (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Steht hier: Ein leicht zynischen Beigeschmack bekommt das Buch durch die vielen Darstellungen, in dem die Ampelmännchen ähnelnden Figuren gehorsam ihre Aufgabe im Sinne der Besatzungsmacht erfüllen. Diese Zusammenfassung benötigt einen Beleg, weil Geschmacksfragen nunmal Fragen des Geschmacks sind, die die WP nur zitieren kann. Der Geschmack des Schreibers bleibt außen vor. --Goesseln (Diskussion) 10:57, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht unbelegter POV, daher herausgenommen.
Hab' den Artikel überarbeitet; Neutraler Standpunkt sollte jetzt gegeben sein. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 23:02, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Kopien aus dem Buch sind urheberrechtlich geschützt, siehe die Beantwortung der Anfrage bei bei: Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Die Abbildungen habe ich deshalb hier entfernt. --Goesseln (Diskussion) 17:29, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:31, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Listenstreichung?[Quelltext bearbeiten]

Dem derzeitigen JuSchG zufolge hat eine Listenstreichung bzw. Folgeindizierung von Trägermedien nach 25 Jahren zu erfolgen; das wäre in diesem Fall 2013 fällig gewesen. Weiß jemand etwas über den Stand der Dinge, ggf. aus BPjM-Aktuell? --gropaga (Diskussion) 08:53, 20. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]