Diskussion:Deutsche Werke

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In dem Artikel fehlt der Hinweis, dass nicht nur Schiffe produziert wurden, sondern beispielsweise auch Mähdrescher zwischen den Jahren 1920-1924 auf dem Gelände der ehemaligen Pulver- und Munitionsfabrik Dachau (auf deren Gelände 1933 das KZ Dachau errichtet wurde). Literatur dazu: PAPENFUß Reinhard: Von der Pulverfabrik Dachau zur Bereitschaftspolizei, Dachau o. J. ISBN: 3-00-000753-9 Vermutlich gab es auch andere Fabriken im Süddeutschen Raum ohne Schiffsproduktion (nicht signierter Beitrag von 84.150.155.254 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 15. Jul 2009 (CEST))

Leider habe ich keine fundierte Literatur über die Geschichte der Deutschen Werke zur Hand, aber seit der Beschäftigung mit der Vita von Hermann Funke weiß ich zumiondest, dass die Deutsche Werke AG auch in Erfurt einen Standort hatte. --Stolp 09:21, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtigstellung vom 29.10.2013[Quelltext bearbeiten]

Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf der Kieler Werft. Die Deutsche Werke AG war jedoch mehr. Sie war die Holding-Gesellschaft, zu der die Werft gehörte. Ich habe eine passende Einleitung geschrieben und schlage vor, den Artikel nun zu komplettieren (Deutsche Industriewerke, AEG-Olympia-Büromaschinen usw.). Gruß --Foersterin (Diskussion) 19:26, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Unvollständige Unternehmensbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel DWK ist unvollständig und daher so nicht haltbar. Mit keinem Wort werden die DWK als bedeutender und sehr innovativer Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen erwähnt. Seit den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts haben die DWK das Einsenbahngeschäft forciert, nicht zuletzt aufgrund der Versailler Bestimmungen. Nach dem WWII entstand aus der DWK-Eisenbahnsparte die MAK - heute Vossloh. (nicht signierter Beitrag von 85.176.76.99 (Diskussion) 23:39, 21. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Profit durch Flottenrüstung[Quelltext bearbeiten]

Wenn man sich Grießmers Bände durchließ, kann davon keine Rde sein - zumal die Zahl der Neubauten arg überschaubar ist. Hauptaufgabe war neben der Materialbewirtschaftung auch eine Preisbrecherpolitik gegenüber den etablierten (privat) Werften, was die Staatswerften aufgrund Abwälzung von Kosten auf andere Etatposten auch konnten. Dem steht aber eine Kartellbildung seitens der Privatwerften seit 1909 entgegen, die somit versuchten, ihre Gewinnmarge beizubehalten... Also alles etwas komplizierter als hier dargestellt. MfG --URTh (Diskussion) 18:19, 5. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

@Neptun22: Der D-Wagen kam wohl von Deutsche Industriewerke und wird dort auch erwähnt. Dann sollte es hier wieder raus. --Buch-t (Diskussion) 11:59, 26. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Dann sollte er hier wieder raus. Im Artikel stand Deutsche Werke und nicht Industriewerke. Fehler in der Zeitschrift.
Wer entfernt den Patzer ?
Gruss Neptun22 --Neptun22 (Diskussion) 13:06, 26. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Habe ich zurückgesetzt. Wenn man nur eine Quelle hat und nutzt, kann sowas passieren. --Buch-t (Diskussion) 13:33, 26. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]