Diskussion:Deutscher Evangelischer Kirchentag 2007

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Unter "Veranstaltungen und Mitwirkende" steht im letzten Absatz zu den Schals: "Was braucht der Mensch" es muss aber "Was hilft es dem Menschen ... ?" heißen. Ich hab Lukas 9,25 als Konfirmationsspruch, ist aber derselbe Text und deshalb ist mir das wichtig.

Verschiebung?[Quelltext bearbeiten]

Verschieben auf Deutscher Evangelischer Kirchentag 2007 (momentan Weiterleitung) analog zu 2005? Scheint mir sinnvoll zu sein. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 21:00, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Halte die Verschiebung auch für sinnvoll und habe sie deswegen auch gleich durchgeführt. --Snahlemmuh 22:02, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch das soll mir so recht sein ;-) -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:26, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia, Köln und Kirchentag[Quelltext bearbeiten]

Übrigens ist am 8. Juni Kölner Stammtisch. Marcus Cyron na sags mir 21:53, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vertreibungen im Irak[Quelltext bearbeiten]

Der von mir entfernte Abschnitt „Kritik“ hatte praktisch nichts mit dem Kirchentag zu tun sondern hat eine Vertreibungen im Irak beschrieben. Secular mind 21:56, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Kritik"[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Abschnitt wurde von mir zunächst hierhin verschoben. Grund:

  • Die "monierenden Kritiker" sind nicht zuzuordnen: Wer hat sich wann und wo so geäußert?
  • Der Abschnitt steht in Länge und Ausdifferenzierung in keinem Verhältnis zum restlichen Artikel; die Ausdifferenzierung der Kritik steht in keinem Verhältnis zur Rezeption des KT in Medien und Öffentlichkeit.

Die Kritik an den Teilnehmerbeiträgen kann, wenn sie denn relevanten Personen / Gruppen zuzuordnen ist, in zwei bis drei Sätzen zusammengefasst werden. Schönen Gruß --Superbass 16:59, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Abschnitt wurde von mir nochmals entfernt. Quellen für die "Kritik" sind nicht, wie im Bearbeitungskommentar fälschlich angegeben, nachvollziehbar. Die enthaltenen Quellen belegen lediglich den Eintrittspreis und die Finanzierung durch den Staat, nicht aber, welche relevanten Gruppen dies wann und wo öffentlich kritisieren, Die zweite angegebene Quelle auf Youtube verletzt im Übrigen das Urheberrecht des ZDF. Nach wie vor ist der Abschnitt auch deutlich überdimemsioniert. Sollte es eine relevante Quelle dafür geben, wonach derartige Kritik publiziert wurde, kann dies in 1-3 Sätzen abgehandelt werden. Schönen Gruß --Superbass 00:03, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Die Begründung für die Löschung der Kritik ist nur vorgeschoben. Anscheinend möchte man den reinen Kirchtag nicht "beflecken". Ich selbst war 3 Tage auf dem Kirchtag und ich war nicht der einzige, der sich über die hohen Tagespreise gewundert hat. Die Quelle für solche Kritik sind die Menschen selbst und ganz offensichtlich diejenigen, die in Wikipedia die Kritik stützen. Dazu benötigt man keine "relevante Gruppe". Zuhören reicht oft aus. Im übrigen wurde die Kritik auch von http://de.indmedia.org veröffentlich. Wenn Dir die Kritik zu lang ist, kürze den Text einfach. Wenn ich das aber richtig sehe, wurde auch dieses mehrfach gemacht und die Kritik wurde trotzdem gelöscht. Schämt Euch! (Zackberg1)

Mir ist egal ob der Kichentag befleckt wird. Aussagen die auf Hörensagen beruhen gehören aber nicht in die Wikipedia. Secular mind 12:45, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann schau doch einfach mal unter http://www.kirchentag.net/index.php?id=729&view=single_thread&cat_uid=13&conf_uid=42&thread_uid=96 Da gibt es mehrer Anmerkungen von verschiedenen Christen. Reicht Dir das als Quelle, oder gilt es nur wenn es Huber persönlich sagt? (Zackberg1) 18:00, 10. Jun. 2007 (CEST)

„Gibt es eine Organisation die die selben Vorwürfe erhebt?“ 16 Einträge in einem öffentlichen Forum sind keine Quelle. Secular mind 18:12, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer redet hier von Vorwürfen? Es handelt sich um eine sachliche Kritik, die offensichtlich von verschiedenen Personen geäussert wird. Santillan war der erster dieser Personen, die sich öffentlich dazu geäussert haben. Ich selbst war in Köln und habe diese Kritik im Gespräch (zwar nicht so dedzitiert) von anderen gehört und erst hier wieder gelesen. Es gibt diese Kritik und nur weil ich keine grosse Organisation kenne, die sich diese zu eigen gemacht hat, kannst Du diese nicht wegdiskutieren. (Zackberg1)

Ließ einmal WP:TF durch. Secular mind 20:33, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Rheinischen Post vom 11.06.2007 wurde die Kritik an hohen Preisen für Eintritt und Ernährung auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag ebenfalls geäußert. --Noebse 19:48, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soziale Ausgrenzung durch hohe Eintrittspreise:
Einige Teilnehmer monierten vor Ort und im Webforum des Kirchentags zu hohe Eintritspreise. Diese Kritik wird aber besonders von Personen ausgesprochen, die aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen konnten. Ein kurzentschlossener Teilnehmer hätte an der Tageskasse einen Tagespreis von 25,- € entrichten müssen. Hinzu kämen 5,- € für das Programmheft. Der ermässigte Eintrittspreis an der Tageskasse sei mit 15,- € zu hoch und enthielt kein Programmheft (Quelle: <ref>Kirchentag.net: [1] Offizielle Kirchentag Webseite</ref>). Bei diesen Preisen sei es für Hartz-IV Empfänger oder Geringverdiener kaum möglich an den Veranstaltungen teilzunehmen, da Anreise und Essen zusätzlich finanziert werden müssten. Auch könnten sich Erwerbslose und soziale Schwache nicht mit einem Ausweis an der Tageskasse ausweisen, dass sie tatsächlich bedürftig seien.

Andere Teilnehmer dagegen befürworten diese Einrittspreise (Quelle) und halten der Kritik entgegen, daß eine Dauerkarte für sozial Schwache nur 49,- € und Tageskarten nur 15 € kosten würde und darin auch ein Programmheft und Kosten für den Nahverkehr enthalten sei. Auch müsse man die Kosten für eine solche Veranstaltung finanzieren. Der Kirchentag sei eine Laienveranstaltung und nicht von der Kirche oder mit Kirchensteuermittel durchgeführt. Die Kosten für den Kirchentag liegen bei rund 14.000.000 €.

Hohe staatliche Zuschüsse:
Das TV-Magazin Panorama im NDR kritisiert die staatlichen Zuschüsse für die Kirchentage ingesamt. (Quelle: <ref>Youtube.com: [2] NDR Panorama Nov. 2006</ref>) Die evangelischen Kirchen hätte bei dem letzten Kirchtag nur ca. 20% der Kosten finanziert. 30% wurden aus Spenden und Eintrittsgeldern aufgebracht, so der Beitrag. Der Löwenanteil 50% der Kosten des Kirchtags wurde durch staatliche Zuschüsse finanziert. Für einen säkularen Staat sei eine solch hohe staatliche Finanzierung für eine eindeutig weltanschauliche Veranstaltung verfassungsrechtlich bedenklich.


Die EKD ist eine arme Kirche, die teilweise noch nichtmal ihre Pfarrstellen besetzen kann, ganz abgesehen von den vielen sozialen Diensten dieser Kirche, wie Kindergärten. Hervorgerufen durch die vielen Kirchenaustritte. Deshalb finde ich die hohen Eintrittspreise ganz ok.--Dieter4711 14:26, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kritik sollte es immer geben dürfen, auch über den heiligen (und zugegebenermaßen total schönen) Kirchentag in Köln :-) Natürlich kann eine Preisgestaltung immer kritisch hinterfragt werden. Nur frage ich, wo beginnt die Ausgrenzung? Bei 49,- EUR? Bei 30, bei 10? Ich kann das reflexartige Hartz4-Argument auch nicht mehr hör'n, kommt es doch meist nicht von wirklich Betroffenen. Es gab eine Vielzahl von Möglichkeiten, auch für Geringverdiener, den Kirchtag finanzielle zu stemmen, einmal abgesehen, ob man knapp 50 EUR für angemessen hält oder nicht. Einen möglich Sonderzuschuss beim Amt beantragt? In der Gemeinde evtl. gesprochen, um einen Zuschuss zu erhalten? Sich in den zahlreichen Internetportalen im Vorfeld gemeldet, um mit überschaubaren Helferdiensten (und was richtig Spass gemacht hat) eine kostenfreie Helfer-Dauerkarte erhalten...und...und...und. Die Pauschalkritik an den Eintrittspreisen sind meines erachtens mal wieder nur die aus den üblichen Kreisen mit dem ewige Grund-Genörgel. So! ;-) Jeder konnte, wenn er wollte...lebendig und kräftig und schärfer. --Herr von Humboldt 11:42, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß was "Leichte Sprache" ist. Ich habe das noch nie vorher gehört. Es scheint etwas neues auf dem Kirchentag 2007 zu sein.Adomnan 21:49, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir haben einen Artikel dazu :-) Gruß --Superbass 00:13, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schlechter Artikelzustand[Quelltext bearbeiten]

Liebe Mitautoren,

als nichtevangelischer Leser und Nichtbesucher des EKT 2007 merke ich an, dass dieser Artikel noch ziemlich unzureichend ist: Ihm fehlen bislang jegliche Infos über Inhalte, Gäste aus Politik und Gesellschaft und deren Beiträge, relevante Impulse etc. . Der Absatz über die angebliche Kritik an den hohen Eintrittpreisen wäre der längste des gesamten Artikels geworden, hätte man ihn in der Form drin gelassen. Gibt niemanden, der dort war und/oder eine Überblick über das Geschehen hat bzw. entsprechendes recherchiert? Wäre wirklich lobenswert, wenn jemand mit Fachkompetenz sich da mal ranwagen würde, bevor sich die inhaltliche Auseinandersetzung auch im Weiteren auf die Höhe der Eintrittspreise beschränkt. Gruß --Superbass 20:40, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Superbass, ich teile deine Kritik an dem Artikel. Die dargestellte Kritik an den hohen Eintrittspreisen ist zwar berechtigt, sollte aber nur einen untergeordneten Aspekt darstellen. Eine Zusammenfassung der Themen des DEKT 2007 ist schwierig; ich war selbst die ganze Zeit über dabei und wurde von der Vielfalt der Veranstaltungen völlig erschlagen. Insgesamt kann man aber wohl sagen, dass es ein klar politischer Kirchentag war. Er stand im Zeichen der Globalisierung und ihrer Auswirkung für den Menschen. Das Motto des Kirchentags war neben „Lebendig und kräftig und schärfer“, „’Was hilft es dem Menschen …?’. Globalisierung neu denken“. Beide Mottos beinhalteten eine Aufforderung an praktizierende Christen, zu den Problemen unserer Zeit deutlicher Stellung zu beziehen und sich einzumischen. In vielen Veranstaltungen wurde auch auf den G8-Gipfel in Heiligendamm Bezug genommen. Im Schlussgottesdienst wurden in der Predigt von Pfarrerin Mechthild Werner die Ergebnisse des G8-Gipfels in einer Deutlichkeit kritisiert, deren Schärfe nichts zu wünschen übrig ließ.
Man könnte den Artikel anhand der drei Themenbereiche des Kirchentages, „Mensch“, „Gemeinschaft“, „Welt“ aufziehen und die Inhalte der Veranstaltungen in diesen Bereichen unter den beiden genannten Mottos zusammenfassen. Leicht ist das aber nicht. Gruß --HerbertErwin 08:52, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Möchte diese genannten Eindrücke nur bestätigen, da hier nämlich jeglicher Bericht über die Bezüge zur G8-Diskussion fehlten, sah ich mich genötigt im Artikel G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 einige Aspekte dahingehend einzubringen. - Im Moment erweckt der Artikel hier eher den Eindruck eines netten Events und Festivals von Kuschel-Gruppen-Christen. Vom Kirchentagsmotto: lebendig und kräftig und schärfer (Hebr. 4,12) wird aber kaum etwas deutlich!--A.M. 12:51, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Programmstrukturierung nach Tagen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dafür das das Programm nach Tagen strukturiert wird, damit ein besserer Überblick gegeben ist. Mittwoch und Sonntag war ein relativ einheitliches Programm, für die anderen Tage Donnerstag, Freitag, Sonnabend müssten wir die wichtigsten highlights nennen. --Ims 12:04, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einige Skripte zum Programm der einzelnen Tage kann man unter [3] finden. --Noebse 21:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]