Diskussion:Die Comedy-Falle

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Alles geschauspielert[Quelltext bearbeiten]

Wenn man den Artikel liest könnte man meinen die Personen werden tatsächlich in die Falle gelockt. Auf die Tatsache das alles geschauspielert ist, wird überhaupt nicht eingegangen.. Sollte vielleicht geändert werden! (nicht signierter Beitrag von 81.210.236.236 (Diskussion) 12:47, 10. April 2007 (CEST))

Aber auch nur vielleicht. Bis du dir nämlich das hier durchgelesen und deine Meinung geändert hast.-- Ǽ Diskutiere! 20:01, 18. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten]

Warum wird darauf überhaupt nicht eingegangen? Der einzigste, der bei dieser Show veralbert wird ist der Zuschauer. Vielleicht finde ich eine Quelle die das beweist, so das man den Artikel entsprechend ändern kann! (nicht signierter Beitrag von 81.210.234.21 (Diskussion) 12:58, 3. Oktober 2007 (CEST))

Das ist deine Meinung. Wenn du die Quelle findest, dann melde dich noch mal.-- Ǽ Diskutiere! 20:29, 18. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten]

Fast alles ist echt. Du scheinst zu glauben, daß jeder beliebige Mensch imstande ist, überzeugend einen in die Falle gegangenen zu spielen. Warum gibt es denn Deiner Ansicht nach den Beruf des Schauspielers, wenn das jeder kann?

Es wird ein ungeheurer Aufwand getrieben, um die Opfer in die Falle zu locken. Die Vorbereitungen beginnen Wochen vor dem Dreh und in den letzten 2 Tagen sind etwa 30 Leute (jeder ein Vollprofi auf seinem Gebiet) daran beteiligt, das Opfer eine Zeit lang glauben zu lassen, die ganze Welt habe sich in ein Tollhaus verwandelt. Wäre das "geschauspielert", könnte man es sehr viel billiger und leichter produzieren. Und Du würdest die tollen "Schauspieler" dann gelegentlich in einer Fernseh- oder Bühnenrolle wiedersehen. Ist Dir das etwa schon mal passiert? Na also. (nicht signierter Beitrag von 84.191.84.173 (Diskussion) 14:47, 13. Dezember 2007 (CET))

"Du scheinst zu glauben, daß jeder beliebige Mensch imstande ist, überzeugend einen in die Falle gegangenen zu spielen."
Wer spricht denn von überzeugend? (nicht signierter Beitrag von 78.42.63.130 (Diskussion) 21:06, 31. Dezember 2007 (CET))

Defintiv alles nur ein Fake. Also meiner Meinung nach ist es mehr als offensichtlich, dass alle Sketche gestellt sind. Und das meistens mehr schlecht als recht. Da werden die angeblichen Opfer permanent aus allen möglichen Kameraeinstellungen inklusive Nahaufnahme gezeigt, ohne, dass sie eine Ahnung haben, gefilmt zu werden? Außerdem ist es sehr verwunderlich, dass die Opfer häufig dermaßen schlagfertig sind und Selbstgespräche führen, wenn ihnen ohne dem Beisein anderer Personen ein Missgeschick geschieht. Und dass die prominenten Fallensteller von den Opfern nie erkannt werden ist auch etwas verwunderlich, immerhin gibt es da ab und an durchaus ziemlich bekannte Gesichter dabei. Es ist ja im Grunde sogar nachvollziehbar, wenn Sat-1 soviel Kohle in die Produktionen steckt und die Sketche sehr aufwändig sind und viel Vorbereitungszeit benötigen, dass dann auch die entsprechenden Opfer gecastet werden, damit auch ja nix schief gehen kann. Aber dann sollte man den Zuschauer bitte nicht für blöd verkaufen und ihm nicht vormachen, da würde mit "versteckter Kamera" agiert. Diese Sendung ist mehr als schlecht und es ist verwunderlich, dass die sich so lange halten konnte. (nicht signierter Beitrag von 85.182.22.198 (Diskussion) 13:45, 8. Januar 2008 (CET))

DEINER Meinung nach. Es ist nicht bewiesen, und hat somit keinen enzyklopädischen Wert --Luca 001 12:14, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme, das müsse alles gefaked sein, halte ich für naiv. Natürlich werden die Comedians manchmal erkannt, aber natürlich werden solche misslungenen Fallen nicht gesendet. Wenn ein Tatortkomissar bei der Verfolgungsjagd ausrutscht, wird das ja auch nicht gezeigt, sondern die Szene wird noch mal gedreht. Und wenn ein Fotograf eine Austellung macht, dann wird er bestimmt nur die Bilder aufhängen, die was geworden sind.
Was nun die Kameraeinstellungen und Nahaufnahmen angeht: Die Macher suchen vorher den Ort aus, an dem das Ganze statt finden soll, oder? Sie können sich also in aller Ruhe überlegen, wo die Kameras sein sollen. Wenn in einem Raum rund um das Opfer zum Beispiel drei bemannte Kameras installiert sind, dazu eine ferngesteuerte und vier festinstallierte, und wenn die Falle zwei Stunden dauert, dann hat man hinterher 16 Stunden Film und schneidet aus den besten 20 Minuten die Falle zusammen. Außerdem weiß der Comedian, wo die Kameras sind und wann die entscheidenden Momente bevorstehen und kann versuchen, das Opfer rechtzeitig in eine günstige Position zu bringen.
Warum soll man etwas faken? Das Opfer hat doch kaum eine Chance. Da ist ein Team von zwanzig, dreissig Leuten, die seit Jahren nichts anderes machen als Leute mit versteckter Kamera reinzulegen. Die planen das Wochen oder Monate vorher und treten mit einem Batzen Geld und modernster Technik gegen einen gutgläubigen Menschen an, der wahrscheinlich vorher noch nie etwas mit Fernsehen zu tun hatte, der völlig ahnungslos ist und obendrein von jemandem aus seiner nächsten Umgebung (Ehemann, Chef, Bruder, beste Freundin usw.) ans Fernsehen verraten wurde. Was soll da schiefgehen? (nicht signierter Beitrag von 79.214.211.234 (Diskussion) 12:14, 29. April 2008 (CEST))
Warum man es faken sollte:
  • Es war nicht alles für die Katz, falls irgendetwas schief geht
  • Man benötigt nicht Unmengen "versteckter" Kameras, die zum einen unsichtbar sind und gleichzeitig perfekte Bildqualität liefern
  • Man muss nicht 16 Stunden Film aufzeichnen und später auswerten, sondern filmt nur die 20 Minuten, die später ausgestrahlt werden
  • Man muss sich kein Opfer aussuchen, sondern lediglich einen Amateur-Schauspieler, der möglichst tollpatschig aussieht.
  • Man muss nicht "Wochen oder Monate" planen, sondern sich lediglich ein Drehbuch ausdenken
  • Das "Opfer" muss nicht hinterher unterschreiben, dass es einer Ausstrahlung zustimmt
Davon abgesehen ist die Diskussion mehr als sinnlos, da es wirklich sehr offensichtlich ist, dass alles nur gespielt wird. Oben in "definitiv alles nur ein Fake" wird eigentlich alles genannt. (nicht signierter Beitrag von 91.89.95.75 (Diskussion) 10:59, 8. Juli 2008 (CEST))
Die Opfer werden tatsächlich gecastet. Z.B. klingelt eine sympathische junge Frau an der Tür: "Guten Tag, mein Name ist Lieschen Müller, ich studiere Mediendingsbums an der Sowieso-Universität und mache für meine Diplomarbeit eine Video-Studie über Nachbarschaftswasweissich. Würden Sie mir für die Kamera ein paar Fragen zu Ihren Nachbarn beantworten? Darf ich vielleicht reinkommen? Können wir uns setzen? Vielleicht hier drüben, da ist das Licht besser? Oh, das ist jetzt blöd mit dem Licht: Könnten wir den Tisch da rüber schieben? Jetzt stört der Schrank. Wenn Sie den nur einen Meter nach rechts...? Danke, das ist lieb! Ob Sie wohl ein Glas Wasser für mich hätten? Dankeschön! Oh, das ist aber sehr kalt. Ob ich vielleicht ein Glas warmes Wasser...? Danke! So, jetzt aber zu den Fragen: Stellen Sie sich doch bitte mal vor und sagen Sie uns, was für eine Beziehung Sie zu Ihren Nachbarn haben - mit wem kommen Sie denn besonders gut aus? Aha. Und mit wem gar nicht? Oh, so ein Mist, hier ist ein Fehler in der Kamera. Die nimmt jetzt nur noch im Querformat auf. Könnten Sie...ich weiß, das ist jetzt eine Zumutung...könnten Sie vielleicht den letzten Teil noch mal in die Kamera sprechen und dabei den Kopf waagerecht halten? Das ist lieb, vielen Dank!" usw.
Man castet auf Naivität und Vertrauen und Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein. Und leider werden dann natürlich ausgerechnet die lieben, hilfsbereiten zum Opfer gekürt. Dazu kommt: In vielen Fällen ist der Köder die Aussicht auf einen guten Arbeitsplatz. Und mit diesem Köder kann man leider in der heutigen Zeit einen intellektuell einfach gestrickten, hilfsbereiten und vielleicht sich in einer finanziellen Notlage befindenden Menschen dazu bringen, nach jedem Strohhalm zu greifen.
Noch eins: Es gibt fast in jeder Folge einen Vorlauf, der natürlich nicht gezeigt wird: Das Opfer wird erstmal eingestimmt, es wird ihm Normalität vorgegaukelt. Wenn es sich sicher fühlt, erhöht man den Druck. Wenn beim Opfer der "Tunnelblick" einsetzt, hat der Comedian seine große Stunde - und das ist es in der Hauptsache, was die Zuschauer zu sehen kriegen. (nicht signierter Beitrag von 93.219.121.102 (Diskussion) 14:39, 5. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, es sollte zumindest heißen "sie funktioniert angeblich nach dem Prinzip der Versteckten Kamera". So wird darauf hingewiesen, dass die Comedy-Falle möglicherweise gefaked ist. (nicht signierter Beitrag von 87.145.18.222 (Diskussion) 15:53, 26. Juli 2008 (CEST))

Wenn es keine sichere(!) Quelle dafür gibt, dass die Sendung gefaked ist, sollte das auch nicht im Artikel erwähnt werden. --ChrisHamburg 16:01, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na gut, dann bleibt es halt noch mal weg. Andererseits ist es nur zu offensichtlich, dass das alles nicht echt sein kann. Da muss es doch eine Möglichkeit geben, darauf hinzuweisen? "Angeblich" bedeutet ja nicht, dass es tatsächlich gefaked ist. Es stellt lediglich einen Hinweis auf den Verdacht dar. (nicht signierter Beitrag von 87.145.18.222 (Diskussion) 20:54, 26. Juli 2008 (CEST))

Och, gib dich eine Ruhe, liebe IP. Deine Meinung zur Comedy-Falle interessiert in dieser Enzyklopädie wirklich niemanden. Komm wieder, wenn du Quellen für deine Verschwörungstheorien hast. Wenn du an den Editwar weiterhin klammerst, werde ich einen Admin um eine Halbsperre bitten. Dann hat sich das auch erledigt. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 14:45, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kannst du nicht lesen?? Ich habe doch gesagt, dass das "angeblich" dann halt wegbleibt. Wo siehst du da einen "Editwar"? Alles was ich gefragt habe, ist, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, darauf hinzuweisen. Und was eine "Verschwörungstheorie" ist, weißt du anscheinend auch nicht. Lies dir diese Diskussion durch, so gut wie jeder ist davon überzeugt, dass es ein Fake ist. Sieh dir die Comedy-Falle Folgen an. Jeder mit auch nur ein bisschen Verstand wird kapieren, dass die angeblichen Opfer Schauspieler sind. Oder denkst du wirklich, echte Opfer würden die ganze Zeit mit sich selbst reden? Oder die gleiche Frau würde sich zwei mal in solche Fallen locken lassen? Sorry, aber ich glaube eher, dass so leichtgläubige Leute wie du hier nichts verloren haben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.145.21.31 (DiskussionBeiträge) 15:22, 27. Jul. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Bitte Beiträge signieren, danke. Ruf doch einfach bei Sat.1 an und frag nach. Gruß --ChrisHamburg 15:23, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die werden mir das auch bestimmt bestätigen... Also noch mal: Es gibt grundlegende Zweifel an der Echtheit der Comedy-Falle. Und wirklich offensichtliche Hinweise. Natürlich gibt es keinen eindeutigen Beweis, da Sat.1 das alles logischerweise abstreitet. Aber wenn da steht "angeblich", dann heißt das ja nicht, dass es wirklich ein Fake ist. Es ist nur ein Hinweis, die Sendung kritisch zu betrachten.--87.145.21.31 15:32, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hier keiner widerspricht- ab wann kann man denn problemlos Artikel ändern, ohne dass man gleich gesperrt wird?--87.145.31.13 23:03, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lass den Blödsinn, entweder du legst Quellen nach oder du verwirfst die Idee. Lies dir mal WP:WWNI durch, besonders Punkt 2. Du kannst gerne auf Beepworld eine Homepage über die ach so gefakte Show eröffnen, aber hier zählt nur nachweisbares und nicht Sachen, die du siehst, die du dir einbildest oder die für dich doch sooo klar sind. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 01:26, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, aus welchem Grund Sie diese Sendung dermaszen verbissen verteidigen, Frl. Powerboy. Ich erlaube mir redlichst, auf andere Artikel dieser Enzyklopädie zu verweisen, in denen ebenfalls die Echtheit, respektive Glaubwürdigkeit der behandelten Sendungen angezweifelt werden. Ich würde mich freuen, nicht immer nur Ihre anmaszende Meinung zu hören, sondern auch die anderer keuscher Benutzer. Viele Grüsze --87.145.19.170 17:52, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leute, bitte! Lest euch mal die Punkte eins bis drei und fünf durch und bleibt sachlich! Meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema ist: Es gibt in dem Teil des Internets, der mit Google erfassbar ist, keine „wirklich offensichtlichen Hinweise“ auf die „Gefakedheit“ der Comedyfalle (bis auf so was) und daher wäre mein Vorschlag: Bis Sat.1 öffentlich bekanntgibt, die Comedyfalle sei ein Fake, bleibt der Artikel, wie er ist. Viele Grüße, -- Ǽ Diskutiere! 21:19, 27. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten]

Der Fake-Beweis!?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht mag sich ja mal einer die folgenden Filme anschauen: [1]und [2]

Fällt dabei was auf? Es ist offensichtlich ein und dieselbe Frau, die da "zufällig" als "Opfer" ausgewählt wurde. Vielleicht langt ja dieses Beispiel, um in den Artikel wieder einzubauen, dass es sich in der Sendung womöglich doch nur um Fakes handelt? --Mounty78 18:48, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sry, aber nein. Oben hat man sich doch schon geeinigt: Solange es keine Stellungsnahme von Sat.1 dazu gibt, hat das in einer seriösen Enzyklopädie nichts verloren. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 20:21, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also bitte.... Es ist offensichtlich, dass bei dieser Sendung alles gefaked ist. Sat-1 wird dazu wohl keine Stellungnahme abgeben, das macht es aber dennoch nicht weniger wahr. Hab langsam das Gefühl, dass diejenigen, die das hier partout nicht in den Artikel aufnehmen wollen, selber bei Sat-1 unter Vertrag stehen. Meiner Meinung nach kann man diesen Artikel nicht so stehen lassen, ohne auch nur einen kleinen Hinweis auf die möglichen Manipulationen zu geben. Ansonsten verbreitet die seriöse Enzyklopädie Wikipedia bewusst Unwahrheiten, denn diese TV-Sendung funktioniert nunmal defintiv nicht nach dem Prinzip der Versteckten Kamera, das man aus Verstehen Sie Spaß? kennt. --Mounty78 23:15, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Grundsatz der Wikipedia schreibt vor, nur nachweisbare Sachen in Artikel einzubauen. Siehe auch WP:TF. Du kannst, ausser Sendungsausschnitte, keine Quellen liefern. Damit ist alles gesagt, und eine Diskussion wohl überflüssig. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 16:35, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich wäre, laut deiner Theorie, wohl der erste in Österreich sesshafte Sat.1-Mitarbeiter. ;-)
Weiß nicht, wohnt Christian Clerici nicht auch in Österreich? Aber egal.... wieso ist die Diskussion denn überflüssig und alles gesagt? Wie erklärst du denn dann, dass es sich um ein und dasselbe Opfer handelt? Das würde mich dann doch interessieren. Das ist doch ganz EINDEUTIG ein Beweis dafür, dass es sich um gefakte Filme handelt. Und damit sollte man auch entsprechend einen Hinweis in den Artikel einbauen. Darüber dürfte es im Grunde wirklich keine Diskussion geben.--Mounty78 16:50, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach, arbeitet der bei Sat.1? Aber ich nehme an, der hat auch in Deutschland ne Wohnung. Wie auch immer ;-).
Die Erklärung für die nette Dame, die in zwei Videos mitspielt, ist auch gleich gefunden. Die dürfte tatsächlich zwei Mal "verarscht" worden sein (steht zB beim Video "Wurstkontrolle").
Wie gesagt, in Wikipedia sind Quellen eben unbedingt notwendig. Mir ist bewusst, dass die Sendung teilweise wirklich den Eindruck eines Fake vermittelt. Aber tatsächlich nachweisbar ist das leider nicht. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 22:35, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Außerdem dürfte sich Sat.1 doch wirklich nicht so blöd anstellen und zweimal die gleiche Schauspielerin engagieren (in der Hoffnung, dass die Zuschauer schon nichts bemerken). @ Mounty: Lies dir doch mal den Kommentar von UltraXenon zur „Wurstkontrolle“ durch: „Das kiegt aber daran, dass Kai Pflaume sie ein zweites Mal verar.. hat , da Sie im erstes (diesen) Gag so geil mitgemacht hat! Wenn man sich die Sendung im Fernsehn angeschaut hätte, dann wüsste man das ;-)“. Also wieder kein klarer Beweis. -- ǽ ǣ? 14:00, 23. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Aha, das ist also kein klarer Beweis, weil da irgendein User irgendwas sinnfreies druntergekritzelt hat. Danke für den Hinweis. Und nee, Sat-1 ist bestimmt nicht so blöd, zweimal dieselbe Schauspielerin zu engagieren...da ist es viel realistischer, dass sie unter 82 Mio Menschen in Deutschland zufällig ein und dieselbe Frau verarschen, und das wobei sie einmal bei einem Standesamt arbeitet und ein anderes mal in einer Würstchenbude......seeeeeeeehr glaubhaft. Und na klar...die hat sich zweimal von Sat-1 verarschen lassen....LÄCHERLICH! Das ist ein ABSOLUT KLARER BEWEIS! Aber dreht´s doch, wie ihr wollt. --Mounty78 22:48, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dir ist schon klar, dass Großschreiben Schreien bedeutet und deine Beiträge durch Schreien nicht zwingend glaubhafter werden? -- ǽ ǣ? 11:27, 24. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]
Nee war mir nicht direkt klar. Versalschrift dient meiner Intention nach eigentlich nur der Hervorhebung. Im Grunde steht das alles aber ohnehin bereits für sich und ist glaubhaft genug. Einfach nicht nachvollziehbar für mich, wie man das ignorieren kann, aber ok, gibt wichtigeres im Leben --Mounty78 13:35, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. -- ǽ ǣ? 15:56, 24. Okt. 2008 (CEST) [Beantworten]

Die Frau wurde natürlich nicht zufällig zweimal Opfer. Es ist wirklich zum Mäusemelken: Sobald etwas richtig gut klappt und die Macher sich über ihr Glück freuen wie die Schneekönige (und zu Recht auch ein bißchen Stolz sind auf ihre Arbeit), kommt einer, der nun wirklich gar keine Ahnung hat wovon er redet und ist ganz sicher, daß es nicht echt sein kann. Wenn auch nur ein Opfer nicht echt wäre: Meint Ihr nicht, daß sich dann mal jemand verplappert hätte im Laufe der Jahre? Was würde eine Zeitung wie B**d wohl bezahlen für so eine Geschichte, mit der man SAT1 und Kai Pflaume und all die anderen Promis in die Pfanne hauen könnte? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 79.214.245.63 (DiskussionBeiträge) 22:28, 2. Nov. 2008 (CET)) [Beantworten]

Das klingt zwar alles ganz schön und gut, aber ich fürchte, auch mit dieser Geschichte lehnen wir uns seeehr weit aus dem Fenster. Viele Grüße, -- ǽ ǣ? 20:56, 3. Nov. 2008 (CET) [Beantworten]
Schon mal was von der Möglichkeit gehört, dass die Akteure möglicherweise schriftliche Verträge unterzeichnen könnten, bei denen ihnen, unter Androhung von horrenden Schadenersatzforderungen, untersagt wird, an die Öffentlichkeit zu gehen? Im Übrigen kommen die "Verschwörungstheoretiker" nicht aus Ihren Löchern, weil die Fallen bei dieser Sendung so "gut klappen", wie du zu meinen scheinst, sondern eher weil die Darsteller dermaßen unecht und realitätsfern reagieren und wirken, dass Jeder mit normalen Menschenverstand zu der Schlussfolgerung kommt, dass die Fallen nicht echt sind. Vielleicht gibt es hin und wieder sogar einen Film, bei dem man wirklich jemanden reingelegt hat, aber das ist mMn eher die Ausnahme. Es gibt Sketche bei dieser Sendung bei denen das wirklich mehr als offensichtlich ist, dass die gefaked sind. Z.B. die Sache mit dem mit Wasser gefüllten Loch im Wald.... aber okay, lassen wir das. Im Grunde ist ja bereits alles gesagt...--Mounty78 11:03, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Achja, die Renate Schippers, die man ja angeblich zweimal per Comedy-Falle hinters Licht geführt hat, ist kürzlich mal wieder bei Kabel1 aufgetaucht. Diesmal in der Sendung "Wer wird Wirt" und da suchte sie ne neue Herausforderung, weil sie von ihrem alten Job als Kölner Kloschrubberin die Schnauze voll hatte. Den Job übte sie da übrigens auch schon jahrelang aus... Man diese Renate, ein echtes Allroundtalent. Und es wirkt alles so gaaar nicht gestellt, wenn sie im TV auftritt.... --Mounty78 22:27, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es echt wäre, dann würde dieser Mann Todesängste ausstehen müssen: Der Ehemann des Dates taucht auf (Teil 1 von 2) Der Ehemann des Dates taucht auf (Teil 2 von 2)

Auch bei der Wasserfalle gibt es Diskussionen, die einen Fake als so gut wie sicher erscheinen lassen. Die genannten Gründe in der Diskussion dort unter anderem: mitgeführte Handys, Laptops, sonstige wichtige Dinge. Zudem ist vor allem die Szene mit dem Fahrradfahrer mit Sicherheit ein Stuntman, sonst wäre es viel zu gefährlich. Wasserfalle

Auch diese Antwort bei GuteFrage fand ich ganz Gut. gutefrage Schaut man sich unter diesem Gesichtspunkt manche Fallen an, dann fällt es einem auch auf, dass es Fake sein müsste.

Auch hier sind teilweise interessante Argumente zu finden, bei denen von einem Fake ausgegangen wird. ioff

Warum aber will Sat1 das nicht zugeben? Ist doch klar! Für mich war es z.B. so: Als ich noch nicht wusste, dass die Fallen mit Schauspieler gedreht wurden, fand ich die Comedy-Falle eine wirklich sehr gute und amüsante Sendung und wollte keine verpassen. Dies ging mir so bis zu dem Zeitpunkt, als die Falle mit der Kettensäge kam. Kettensägenfalle

Hier war mir sofort klar: Das kann nicht sein. Viel zu gefährlich. Zudem waren seine Reaktionen teilweise Haarsträubend (z.B. sich unter den Küchentisch zu legen, sich ins Badezimmer flüchten, ...). Wenn einem klar ist, dass möglicherweise alle Fallen gefaket sind, kommt man sich als Zuschauer verarscht vor.

PS: Sorry für die häufigen Editierungen. Dies ist heute mein erster Beitrag, den ich in eine Wikipedia-Diskussion geschrieben habe. --2.142.110.18 17:39, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht könnte man da Beispiele bringen. Wenn ich bei Falle nachschaue, bekomme ich sonst noch den Eindruck, dass da Menschen eingefangen oder getötet werden. --Gruß, Constructor 06:21, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Fernsehen als öffentlicher Privat-Fasching mit Quotenzwang[Quelltext bearbeiten]

Ob nun Fake oder nicht, ist für mich noch nicht einmal der entscheidende Schwachpunkt der Sendung. Bei der letzten Aufzeichnung war ich als Zuschauerin dabei, wir hatten vom Betrieb aus Freikarten. Mich interessierte mal das "Making Off" einer solchen Aufzeichnung.

Mal abgesehen davon, daß ich den Eindruck nicht loswurde, daß ein Großteil der 400 Gäste nicht-zahlende "Schauen wir mal!"-Freikarteninhaber waren, wirkte die ganze Situation recht lieblos und die gute Laune sehr aufgesetzt, gewollt. Daß wir Zuschauer vorher eingewiesen wurden, wie und wann wir nun zu klatschen und zu jubeln und zu gucken hätten, überraschte mich nicht wirklich. Daß in solchen Sendungen kaum ein Applaus "echt" ist, konnte man schon mehrfach nachlesen. Es wurde auch offen vor der Aufzeichnung gesagt, daß der jetzt gleich zu absolvierende Begeisterungssturm akustisch mitgeschnitten und bei Bedarf eingeblendet wird. Das also in mancher Beziehung nur behauptet wird und keine echte Stimmung präsentiert wird, also ein für alle offensichtlicher Fake stattfindet, ist so weit so offensichtlich.

Viel eindeutiger überraschte mich die Erkenntnis, wie sehr nicht die Zuschauer, sondern die "Promis" solche Sendungen brauchen. In den früheren Versteckte-Kamera-Formaten (in den 80igern) lag der Schwerpunkt auf der grundsätzlichen Scherz-Idee des Verulkens. Heute tritt das in den Hintergrund. Früher bediente der Lockvogel die Idee. Heute IST der Lockvogel die Idee. Daß Frau Biedermann mit Perücke, falschen Zähnen und tuttligen Klamotten auftritt, wird mindestens genauso hervorgehoben wie ihre eigentliche Aufgabe, einen Ehemann im Restaurant vor dessen (eingeweihter) Gattin mit einer angeblich mal stattgefundenen Affäre zu erschrecken. Und auch Frau Kunze wird in ihrer Verkleidung als schräge Lehrerin bei einer Elternsprechstunde fast wichtiger als der eigentliche Gag.

Unglaublich oft spielen sich die prominenten Lockvögel in den Filmen in den Vordergrund, indem sie in die Kamera Grimassen schneiden, den gehobenen Daumen zeigen oder aus dem Off heraus wieder und wieder darauf hinweisen, wie doll sie gerade ihr "Opfer" verarschen. Als müsse man die Zuschauer immer wieder darauf stoßen, daß das hier jetzt ganz doll komisch ist und das "Opfer" so was von ahnungslos... Das unterbricht jeden Handlungsfluß, lenkt von der Situation und von der eigentlichen zentralen Figur (dem Kamera-Opfer) ab.

Ergo wirkt das ganze Format dann auch wie eine große Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die agierenden Soap-Darsteller und Comedians, die sich selbst feiern wie Kinder beim privaten Fasching. Und die zu glauben scheinen, wenn sie nur immer wieder betonen, wieviel "Spassssss sie dabei" hatten und haben, ist das dann auch eine lustige Sendung.

Alles in allem bin ich mehr denn je der Meinung, daß ein Job beim Fernsehen wirklich kein Traumjob mehr ist. Sondern eine Notadresse für viele, viele sehnsüchtige Aufmerksamkeitsbedürftige, denen irgendwas Essentielles in ihrem Leben fehlt. Und die ALLES tun, wenn sie nur vor der Kamera sind und die Hoffnung hegen können, wichtig zu sein...

Da sehnt man sich als Zuschauer doch wieder nach Formaten, bei denen die Idee im Vordergrund steht. Die dann auch gekonnt von Könnern präsentiert wird. Ach ja! (Katharina Klages) (nicht signierter Beitrag von KiaKlages (Diskussion | Beiträge) 23:11, 22. April 2008 (CEST))

Ob einem das Format gefällt, ist Geschmackssache. Das Publikum ist wohl heute so übersättigt, daß ein Comedian oder eine versteckte Kamera allein nicht mehr reicht: Es muß eine Kombination sein. So wie die gefüllten Viecher, die man früher in Adelskreisen aß: Im Ochsen ist ein Schwein, darin eine Gans, in der eine Taube usw. Wahrscheinlich muss bald Anke Engelke die Nachrichten lesen und Stefan Raab das Wort zum Sonntag sprechen damit noch einer guckt. (nicht signierter Beitrag von 79.214.211.234 (Diskussion) 12:14, 29. April 2008 (CEST))

Erstausstrahlung[Quelltext bearbeiten]

War die Erstausstrahlung nun am 1. Mai 2005 (wie’s hier und im Infokasten steht) oder 2004 (wie es im Text stand – ich habe jedes 2004 durch 2005 ersetzt)? Vielen Dank, -- Ǽ Diskutiere! 20:38, 18. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten]

Zweistündig oder 150 Minuten?[Quelltext bearbeiten]

Da widerspricht sich der Artikel ein wenig. --Jobu0101 17:27, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ausstrahlung[Quelltext bearbeiten]

Läuft die Sendung noch bzw. werden noch Folgen produziert? --89.204.137.191 09:54, 31. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]