Diskussion:Die Ratten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Handlung: Reue vs Gehorsam[Quelltext bearbeiten]

- - "(...)kauft dem schwangeren Dienstmädchen Pauline deren uneheliches Kind ab. Diese bereut das "Geschäft" jedoch, meldet ihr Kind auf dem Standesamt an(...)"

- - Ich denke man sollte darauf hinweisen, dass die Reue der Piperkarcka ihrem Obrigkeitsgehorsam geschuldet ist und ansonsten keinerlei moralischen Hintergrund hat. Sie fürchtet nur vor dem Gesetz falsch gehandelt zu haben. Dies scheint mir wichtig, um ihren (durch niedrige Bildung; man vergleiche ihren Sprachgebrauch mit dem von Frau John) eingeschränkten Handlungsspielraum, der schließlich zur proletarischen Tragödie führt, nachvollziehen zu können.

- - "[...], indem sie ihr das todgeweihte Baby der Morphinistin Knobbe unterschiebt."

- - Frau John schiebt Pauline das Kind nicht unter, sondern als diese weg ist, stellt Sellma den Kinderwagen dort ab (um Ruhe zu haben) und daher kommt es zu der Verwechslung.

Falsch ist auch, dass sich Frau John vor eine Straßenbahn wirft. Davon wird im Buch kein Wort erwähnt. Sie rennt aus dem Hause, anschließend wird davon berichtet, dass draußen ein Menschenauflauf sei - Omnibus und Pferdebahnwagen stehen still, es sei kein Durchkommen mehr. Wörtlich: "SELMA (atemlos). Ihre Frau ... Ihre Frau ... Janze Straße steht voll ... Omnibus, Pferdebahnwagen is gar keen Durchkommen ... Arme ausgestreckt ...Ihre Frau liecht lang uff Jesichte unten."
Und später: "SELMA. Herjott, Herjott in Himmel, Mutter John hat sich umjebracht."
Ob sie sich vor den Pferdebahnwagen oder den Omnibus warf, ist aus dem Text nicht ersichtlich. Sie könnte sich sogar irgendwo vom Dach gestürzt haben - oder ist aus Versehen unter die Pferde gekommen (Selmas Auskunft und Selbstmordbehauptung ist ja, im Rahmen des Werkes, subjektiv).
-- 89.247.18.215 15:58, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oben genannter Korrekturhinweis ist absolut richtig: Es wird nirgends erwähnt, dass Frau John das Kind der Frau Knobbe bewusst "ausgetauscht" oder der Piperkarcka "untergschoben" habe. Selma sagt selbst, dass sie nicht wisse, warum "det polsche Mädchen hat mein Brüderken wegjenomm" (5. Akt, S. 132 bei Ullstein 37. Auflage von 2008). Daher habe ich den Text dahingehend geändert.

Hi, ich habe einfach mal versucht, eine Art Abschnitt zum Hintergrund dieses Stücks zu schreiben. Die Formulierung ist leider nicht besonders gelungen, und der Artikel, auf den ich Bezug nehme, findet sich leider nicht im Netz. Ich habe ihn allerdings auf zwei verschiedenen Fotokopien aus Lehrwerken, von denen ich aber die Titel nicht kenne. --87.122.16.1 20:55, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo, danke für Deine Ergänzung. Es braucht übrigens keinen Beleg im Netz. Im Gegenteil, selbst in der Wikipedia gilt noch immer Gedrucktes mehr als bloß online Verfügbares (siehe auch Wikipedia:Belege). Wenn Du also (was ja jetzt schon implizit im Artikel steht) die Zeitungsausgabe, Datum und Name des Artikels nennen kannst, ist das völlig ausreichend, weil man diesen Artikel ja in Archiven nachschlagen könnte. Was allerdings noch hilfreich wäre, wäre eine Quelle, die (über Hauptmanns Tagebucheintrag hinaus) bestätigt, dass dieser Zeitungsartikel der Hintergrund des Stückes ist. Kannst Du dazu vielleicht noch auf Sekundärliteratur verweisen? Wenn es mit dem Einzelnachweis im Artikel zu kompliziert ist, gerne auch einfach hier auf der Diskussionsseite. Viele Grüße! --Magiers 21:22, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Plot für die Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wikipedianer,

im Rahmen meines Studiums habe ich ein Regiebuch über Hauptmanns "Die Ratten" geschrieben. Dieses Regiebuch beinhaltet auch einen Teil in dem der Plot des Stücks von mir ausführlich zusammengefasst wurde.

Ich möchte diesen Plot der Wikipedia zur Verfügung stellen und hoffe, dass sich jemand findet, der ihn einpflegt. Ich denke aber, dass der Text bis auf wenige Ausnahmen so übernommen werden kann.

Hier nun also das Versprochene:

Plot

Erster Akt:

Der erste Akt findet im Dachgeschoss des Mietshauses, in dem das gesamte Stück spielt, statt. Frau John und Pauline Piperkarcka sitzen zusammen an einem Tisch und führen eine Diskussion. Die junge Frau Piperkarcka wurde von ihrem Geliebten, von dem sie hochschwanger ist, verlassen. Sie ist völlig verzweifelt, da sie nicht weiß, wie sie alleine das uneheliche Baby aufziehen soll. Aufgrund der Umstände kann sie nicht auf die Hilfe ihrer Eltern oder der des Vaters hoffen. Frau Piperkarcka erwägt sich mit dem Kind im Bauch umzubringen, wird aber von Frau John davon abgehalten. Frau John, deren einziges Kind bereits als Baby gestorben ist, schlägt Frau Piperkarcka vor ihr und ihrem Mann das Kind zu überlassen. So hätten die beiden wieder ein „eigenes“ Kind und Frau Piperkarcka hätte keine gesellschaftliche Ausgrenzung zu befürchten sowie sei ihr Neugeborenes in sicheren Händen. Frau Johns Bruder Bruno Mechelke kommt herein und stellt in der Wohnung, in der wie im gesamten Mietshaus katastrophale hygienische Zustände herrschen, Mausefallen auf. Frau Piperkarcka ängstigt sich aufgrund seines ungepflegten Aussehens vor ihm, sodass Frau John ihn aus dem Raum schickt. Kurze Zeit später betritt dieser aber wieder das Zimmer und bemerkt, dass jemand Fremdes das Haus betreten hat. Da der Kindeshandel natürlich geheim bleiben soll wird Frau Piperkarcka auf den Dachboden geschickt, Frau John und Bruno bleiben alleine im Raum und streiten miteinander. Als die Schritte lauter werden verschwindet auch Bruno auf den Dachboden. Walburga Hassenreuter, die sich im Dachgeschoss eigentlich mit ihrem heimlichen Geliebten Spitta treffen möchte, erscheint und trifft auf Frau John. Als man abermals Schritte hört verschwinden auch die beiden auf dem Dachboden, da sie sich alle an dem Sonntag eigentlich nicht im Raum bzw. dem Theaterfundus befinden sollten. Direktor Harro Hassenreuter und der Schauspieler Nathanael Jettel betreten den Raum. Jettel möchte sich aus Hassenreuters Fundus Kostüme ausleihen. Die beiden geraten allerdings aufgrund Hassenreuters Arroganz gegenüber Jettel in einen Streit, sodass der Letztere wutentbrannt das Gebäude verlässt. Hassenreuter bleibt im Raum und begrüßt seine Affäre, die Schauspielerin Alice Rüterbusch. Die beiden werden durch Erich Spitta unterbrochen, der an der Tür klingelt. Rüterbusch versteckt sich in der Bibliothek. Spitta, der sich eigentlich mit seiner Geliebten Walburga verabredet hatte, trifft nun auf den Direktor. Er, der eigentlich Theologie studiert, fragt den Direktor, ob er Talent zum Schauspielern habe. Dieser verneint vehement und rät ihm bei der Theologie zu bleiben. Die beiden verlassen darauf das Gebäude. Währenddessen hat Frau Piperkarcka (vermutlich) ihr Kind auf dem Dachboden geboren. Walburga steigt vom Dachboden herab und geht ab. Direktor Hassenreuter betritt wieder den Raum und gesellt sich zu Frau Rüterbusch.

Zweiter Akt:

Herr und Frau John in ihrer Wohnung, die sich ebenfalls in dem Mietshaus befindet. In einem im Zimmer stehenden Kinderwagen befindet sich ein Kleinkind. Es ist das Kind der Frau Piperkarcka, welches Frau John allerdings, auch ihrem Mann gegenüber, als ihres ausgibt. Herr John, der das Kind im Kinderwagen beim Standesamt gemeldet hat, meint, dass er die Anmeldung nochmal korrigieren muss. Herr und Frau John streiten sich aufgrund dessen. Die Nachbarin Selma Knobbe betritt mit ihrem eigenen Kind den Raum. Frau John schickt die beiden schnell wieder raus, da sie Angst hat, dass das kranke Kind der Frau Knobbe ihr „eigenes“ ansteckt. Herr und Frau Hassenreuter, sowie deren Tochter Walburga, betreten den Raum und schenken den Johns einen Apparat, der Muttermilch sterilisiert. Käferstein und Dr. Kegel kommen hinzu und schenken dem Ehepaar eine Spardose. Alle stoßen auf das Neugeborene an. Spitta betritt den Raum, kurz darauf machen sich Dr. Kegel und Käferstein mit Herrn Hassenreuter auf zum Schauspielunterricht beim letzteren. Spitta eröffnet Walburga, dass er sich fortan dem Schauspiel widmen will und nicht mehr die Laufbahn eines Pfarrers verfolgt. Seinem Vater, Pastor Spitta, hat er versucht in einem langen Brief seine Beweggründe zu erläutern. Walburga erzählt Spitta, dass sie seit ihrem geplatzten Treffen von der Affäre ihres Vaters weiß. Pauline Piperkarcka betritt den Raum, während Walburga und Spitta abgehen. Pauline möchte nach ihrem Kind sehen, wird aber von Frau John hart abgewiesen. Sie tut gar so als wenn sie sie nicht kennen würde. Frau John befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle: Einerseits kann sie Paulines Sehnsucht nach ihrem eigenen Kind verstehen, andererseits hat sie selbst Angst, dass es ihr wieder weggenommen wird. Sie ohrfeigt die Piperkarcka, entschuldigt sich dann aber wieder, scheint einem ständigen Wechsel an Persönlichkeiten zu unterliegen. Frau Piperkarcka eröffnet Frau John, dass sie das Kind ebenfalls, so wie auch Herr John, auf dem Standesamt angemeldet hat und ein Beamter am nächsten Tag um fünf Uhr vorbeikommt um nach dem Rechten zu sehen. Frau Piperkarcka geht ab und hinterlässt eine vollkommen aufgelöste Frau John im Raum.

Dritter Akt:

Der dritte Akt spielt wieder im Dachgeschoss des Mietshauses. Direktor Hassenreuter gibt seinen Schülern Dr. Kegel, Käferstein und nun neuerdings auch Erich Spitta Schauspielunterricht. Seine Tochter Walburga und der Hausmeister Quaquaro sind ebenfalls anwesend. Es wird Schillers „Die Braut von Messina“ geprobt. Direktor Hassenreuter, der einen konservativen Schauspielstil nach Schiller und Gustav Freytag pflegt, ist unzufrieden mit der Vortragsweise seiner Schüler. Der beisitzende Quaquaro wird beauftragt Hassenreuters Theaterfundus genauer zu durchsuchen, da vor kurzem ein Diebstahl festgestellt wurde. Er findet auf dem Boden einen Reiterstiefel in dem ein Milchfläschchen versteckt wurde. Unterdessen ist zwischen Hassenreuter und Spitta ein Streit entbrannt, da die beiden vollkommen unterschiedliche Vorstellungen von Schauspielerei haben. Spitta, der die Meinung vertritt, dass jeder Mensch schauspielern kann wird so für Hassenreuter zum roten Tuch. Pastor Spitta, Erichs Vater, betritt den Raum und schildert Hassenreuter seine Bedenken bezüglich seines Sohnes, da dieser ja anstatt Pfarrer Schauspieler werden möchte. Er fordert von Hassenreuter dieses Vorhaben nicht zu unterstützen. Pastor Spitta zeigt dem Direktor entsetzt ein Foto, dass er in Erichs Zimmer gefunden hat. Da auf dem Foto Walburga zu sehen ist, fliegt deren Liebschaft auf. Pastor Spitta und Hassenreuter geraten darauf in einen Streit worauf der erstere die Wohnung verlässt. Direktor Hassenreuter konfrontiert Walburga und Erich Spitta mit seiner neuen Erkenntnis, worauf seine Tochter mit dem Wissen um seine eigene Affäre kontert. Piperkarcka und Frau Kielbacke betreten den Raum mit einem Säugling im Arm und teilen Hassenreuter mit, dass Piperkarckas Kind bei Frau John in Pflege gegeben wurde. Sie verlangen nach Frau John, da der Beamte vom Standesamt da war um das Kind zu begutachten und dieses für verwahrlost hielt. Frau Piperkarcka, die sich deshalb bei Frau John beschweren will, berichtet von dem „Kindeshandel“, Hassenreuter hält das alles aber für eine Verwechslung. In Wirklichkeit hat Frau John aber bewusst Piperkarckas Kind durch das äußerst kranke Kind der Frau Knobbe ausgetauscht. Schutzmann Schierke sowie Frau Knobbe kommen hinzu und eine heftige Diskussion entsteht. Währenddessen bemerkt die junge Walburga, dass das Kind bereits gestorben ist. Schierke, Frau Kielbacke, Frau Knobbe und Frau Piperkarcka gehen ab.

Vierter Akt:

Herr John und Quaquaro befinden sich in der Wohnung der Johns. Herr John, der gerade erst von seiner Arbeit in Hamburg wiedergekommen ist, erzählt seinem Gast, dass Frau John mit dem Kind bei ihrer Schwester sei. Quaquaro klärt den unwissenden Herrn John darüber auf, dass Frau Knobbes Kind gestorben ist. Weiter berichtet Quaquaro, dass Bruno, Frau Johns Bruder, mit der Piperkarcka gesehen wurde, diese nun aber verschwunden ist und von der Polizei gesucht wird. Spitta kommt herein und berichtet, dass seit einem gestrigen Streit zwischen ihm und seinem Vater die Kluft zwischen den beiden noch größer geworden ist. Walburga tritt auf und ist mit Spitta alleine im Zimmer. Sie erzählt ihm, dass aufgrund ihrer Liebschaft innerhalb ihrer Familie ebenfalls ein heftiger Streit entbrannt ist. Spitta, der durch die Scheinheiligkeit der Kirche enttäuscht wurde, ist nun fest entschlossen, ebenso wie sie, mit Walburga durchzubrennen. Eine stark verwirrte Frau John mit Kind tritt ein und murmelt vor sich hin. Spitta und Walburga verlassen darauf den Raum. Herr John betritt die Wohnung und Frau John erwacht aus ihrem tranceartigen Zustand. Dennoch findet zwischen den beiden keine klare Unterhaltung statt, da Frau John sehr ängstlich und durcheinander ist. Die beiden unterhalten sich über die frühen Jahre ihrer Beziehung und ein mögliches Auswandern in die USA. Insgesamt bleibt die Konversation aber sehr bruchstückhaft. Bruno kommt herein. Herr John, der Bruno nicht ausstehen kann, bedroht ihn mit einem Revolver. Frau John beschwichtigt die beiden und ihr Mann verlässt darauf den Raum. Bruno, der von Frau John beauftragt wurde die Piperkarcka einzuschüchtern, sodass sie nicht mehr nach ihrem Kind fragt, erzählt nur zögernd, wie der gestrige Abend ablief. Die Piperkarcka, die von Bruno mit einem Messer bedroht wurde, wehrte sich, sodass Bruno sie aus Affekt heraus tötete. Frau John gibt ihrem Bruder Geld, damit dieser aus Deutschland und vor der Polizei flüchten kann. Die Verabschiedung, die beiden werden sich viele Jahre nicht sehen, fällt sehr minimalistisch aus. Bruno schenkt seiner Schwester ein Hufeisen. Frau John bereut am Ende des Aktes die Ermordung der Piperkarcka.

Fünfter Akt:

Ebenfalls in der Wohnung der Johns. Walburga und Spitta betreten den Raum, während Frau John auf dem Sofa schläft. Das Mietshaus wurde von Polizisten abgesperrt, die niemanden mehr raus lassen. Frau Hassenreuter tritt ein. Sie ist streng gegenüber Walburga, aber dennoch sehr froh die beiden unversehrt anzutreffen. Frau John, die bereits vorher im Schlaf geredet hat, wacht auf, ist aber weiterhin stark verwirrt und ruft nach Bruno. Als sie wieder zu sich kommt, hat sie Angst, dass die Beistehenden etwas von ihrer bzw. Brunos Tat mitbekommen hätten. Direktor Hassenreuter betritt die Wohnung. Er ist gegenüber Walburga und Spitta milde gestimmt, da seine Frau ihn zu beschwichtigen wusste und er eine Benachrichtigung bekommen hat, dass er Theaterdirektor in Straßburg wird. Allerdings steht in den Zeitungen, dass es einen Kindsfund auf dem Dachboden des Direktors gab, was diesen natürlich in ein schlechtes Licht rückt. Herr John kommt und sagt, dass seiner Vermutung nach die Polizisten wegen Bruno das Haus umstellen. Er ist davon überzeugt, dass Bruno die Piperkarcka umgebracht hat und weiß, dass Frau John nicht bei ihrer Schwester war. Seine Frau verneint das, wider besseren Wissens, und die beiden geraten in einen heftigen Streit. Herr Hassenreuter versucht diesen zu moderieren. Der Streit artet aus, sodass Frau John schließlich ihrem Mann eröffnet, dass das Kind nicht von ihm stammt. Herr John ruft nach Selma Knobbe, da er mit ihr zusammen das Kind von Frau John trennen möchte. Selma erscheint daraufhin im Raum. Sie sagt, dass sie das Kind der Piperkarcka vom Dachboden zu Frau John getragen hat. Sie verplappert sich dabei und lässt andeuten, dass es eine Verabredung zwischen ihr und Frau John bezüglich des Kindes gab. Frau John gesteht darauf ihrem Mann, dass sie gar kein eigenes Kind hat. Die beiden trennen sich darauf im heftigsten Streit. Als Quaquaro und Schutzmann Schierke hereinkommen reißt Frau John das Kind an sich und droht es und sich selbst umzubringen. Hassenreuter und Spitta entreißen ihr das Kind, worauf Frau John aus der Wohnung flieht. Selma, der Schutzmann und Herr John, der sich nun Sorgen um seine Frau macht, eilen ihr hinterher. Kurz darauf stürmt Selma Knobbe herein und berichtet, dass Frau John Selbstmord begangen hat.

--79.202.167.165 16:03, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]