Diskussion:Die Reise der Pinguine

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Kategorie Kinderfilm[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte die Kategorie festgelegt, da der Film zum einen auf der Seite Kinderfilm explizit als Beispiel für kindgerechte Dokumentationen aufgeführt wurde und zum zweiten die den Pinguinen in den Mund gelegte "Synchronisation" m. E. den Film kindgerecht erscheinen lassen. Glaube, dass Jugendliche und Erwachsene von Texten a la "Schon alle da?" eher genervt sind. Jedenfalls ergab sich die dieser Eindruck aus verschierdenen Berichten zum Film, in denen kindliche Zuschauer sich begeistert zeigten. Diese Kategorisierung soll vor allem zeigen, dass der Film auch für Kinder geeignet ist, was bei Dokus ja meistens nicht der Fall ist. tobe_man 11:48, 28.Mai 2006
Ja das mag sein und deiner Intension stimme ich auch zu, nur ich denke eine Kategorisierung sollte nur bei Filmen erfolgen, die klar Kinder als Zielgruppe haben, denke bei diesem Film handelt es sich eher um einen Familienfilm, da wie Du schon geschrieben hast "kindsgerecht", Gruß--Zaphiro 12:11, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
zumal es wohl nur für die deutsche Filmversion gilt und wie Du vorhin ergänzt hattest eher kritisch rezensiert--Zaphiro 12:13, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Klar es ist ein Familienfilm. Und Familienfilme fallen unter Kinderfilme. Der Hauptunterschied zwischen Kinderfilm und Familienfilm ist, das im Famielienfilm keine spezifischen Erfahrungen von Kindern transportiert werden. Siehe hierzu auch den Artikel Kinderfilm. Also ist die Einsortierung unter Kinderfilm richtig, da wir keine extra Kategorie Familienfilm haben. Wenn mehr Familienfilm in Wikipedia eingepflegt sind, lohnt sich evtl. Familienfilm als Unterkategorie von Kinderfilm anzulegen. --hhp4 µ 15:11, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Aus dem Artikel Kinderfilme: Kinderfilme sind für Fernsehen oder Kino produzierte Filme, die sich in erster Linie an Kinder richten. Und das tut dieser Film eindeutig nicht. --Jackalope 10:15, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Familienfilme hingegen richten sich an die ganze Familie. Identifikationsfiguren bieten dort oft Fantasiefiguren oder Erwachsene in Rollen, in denen Kinder über sie lachen können (Laurel & Hardy).

Und wenn man Tiere mit einer menschlichen Stimme versieht werden sie zu Fantasiefiguren. Damit wäre es ein Familienfilm. Ein Kinderfilm ist der Film definitv nicht. Aber eben ein Familienfilm. --hhp4 µ 10:19, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • nunja das würde eher auf Filme wie die Dalmatiner oder andere zutreffen (reine Fiktionalhandlungen), wenn ich den Artikel lese (habe den Film nicht gesehen) denke ich, dass es ursprünglich ein reiner Dokumentarfilm ist, eher als Kinderfilm zuordbar wäre z.B. "Die Wüste lebt" (von Disney - leider noch kein Artikel) der wohl in erster Linie für Kinder produziert wurde, ich würde die Kat draussen lassen, da es wohl eher in den Rezensionen negativ vermerkt wurde--Zaphiro 10:31, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wir haben diesen Film als Dokumentarfilm-Beispiel im Artikel Kinderfilm vermerkt. Und da der Film kindgerecht aufbereitet ist, ist es ein Familienfilm. Auch wenn das einige Kritiker stört.

Zudem ist dies der einzige blaue Link als Beispiel von Dokumentarfilmen, der als Familienfilm für Kinder geeignet ist. Daher würden viele der Hauptautoren vom Artikel Kinderfilm diesen auch gerne dort belassen; was widerrum bedeutet, dass der Film auch in die Kategorie Kinderfilm gehört. --hhp4 µ 10:44, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wir haben diesen Film als Dokumentarfilm-Beispiel im Artikel Kinderfilm vermerkt. Also da dreht sich dann die Argumentation im Kreis. Weil der im Artikel als Beispiel steht ist es ein Kinderfilm?, Aua. Dann sollte mal jemand den Kinderfilm-Artikel ändern. Die Reise der Pinguine ist kein Dokumentarfilm für Kinder und auch kein Familienfilm, sondern ein Dokumentarfilm der nicht für eine spezielle Zielgruppe gedreht wurde. --Jackalope 11:10, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist nur ein klassicher Fall, wo eine Hälfte einer Meinung ist, und die andere Hälfte anderer Meinung. Tobe Man hat den Eintrag in Kinderfilm gemacht, und den Film auch unter Kinderfilm einsortiert. Und ich stimme seinen Argumenten zu.

Jetzt sind hier widerrum zwei User bei diesem Artikel, die anderer Meinung sind.

Der Film ist mit typischen Familiefilm-Elementen - vermenschlichte Tiere durch menschliche Stimmen - versehen.

Über die Motive der Filmemacher, ob sie dies als Familienfilm geplant haben, kann man nur spekulieren.

Insofern ist das Pro-Familienfilm-Argument also gewichtiger.

Leider weiß ich auch nicht, wie hier ein Kompromiss aussehen soll, da man nur entweder einsortieren, oder nicht einsortieren kann. Sonst hätte ich im Zuge der guten Wikipedia-Zusammenarbeit schon längst einen Kompromiss-Vorschlag gemacht.

--hhp4 µ 11:42, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die einzig sinnvolle Einordnung ist Dokumentarfilm, so wird er in der Welt außerhalb der WP bezeichnet und als solcher wird er von Produktionsfirma und Verleih vertrieben. Über die Motive der Filmemacher, ob sie dies als Familienfilm geplant haben, kann man nur spekulieren. - Dann sollte man diese Spekulation in Form einer Kategorie entsprechend auch sein lassen, warum das "Pro-Familienfilm-Argument" damit gewichtiger sein sollte, entzieht sich jeglicher Logik. Auch in den anderssprachigen WPs wird der Artikel als Dokumentarfilm eingeordnet. Viele Grüsse,--Michael 11:01, 13. Jun 2006 (CEST)

--Derbroesel 22:07, 9. Apr. 2007 (CEST)Hier wäre wohl eine Unterscheidung von der von Sky DuMont gesprochenen Version und der ursprünglichen deutschen Version angebracht. Während die ursprüngliche Version ziemlich wie ein Kinderfilm aussieht, ist die neuere Version eindeutig ein reiner Dokumentarfilm![Beantworten]

Kategorie Familienfilm[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film jetzt unter Familienfilm einsortiert. Es ist eindeutig kein Kinderfilm, aber ein Familienfilm. --hhp4 µ 11:31, 12. Jun 2006 (CEST)

Also die Pinguine führen 100% keine ernstzunehmenden Dialogen, sondern sagen nur vereinzelt etwas und wiederhohlen sich!

Wie kann man daraus bitte sehr eine positive Haltung zur Monogamie rauslesen? (Jährlicher Partnerwechsel bei den Pfiechern, ich glaub kaum, dass das im Sinne der katholischen Kirche wäre wenn man die Verhaltensweise auf Menschen übertragen würde). Der Satz gehört gelöscht oder zumindest überdacht. -- 62.214.232.233 04:06, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unterschiedliche Versionen[Quelltext bearbeiten]

"Ein Kritikpunkt zur deutschsprachigen Version war die Übernahme der menschlichen Stimmen der Pinguine, die bei vielen Zuschauern den Eindruck vermittelt, es handele sich hier um einen Kinderfilm. Dies werde auch durch eine auf Effekte setzende Musik unterstrichen. In der englischen Version erhielt der Film eine symphonische Untermalung mit einem zurückhaltenden Kommentar, gesprochen von Morgan Freeman." – Das liest sich für mich, als habe die deutschsprachige Version hier irgendwas Effekthascherisches dazuerfunden. Aber ist es denn nicht eher so, dass man sich hierzulande hinsichtlich Musik und Dialogen schlicht an das französischsprachige Original gehalten hat? Ich weiß natürlich nicht, wie eng die inhaltlichen Übereinstimmungen zwischen deutscher und Originalfassung tatsächlich sind, aber die Erzählung in der ersten Person durch Pinguinvater, -mutter und -kind scheint es ja offensichtlich auch dort zu geben. Natürlich kann man beides (Dialoge und Musik) kritisieren, aber m.E. nicht speziell der deutschen Bearbeitung anlasten. Generell wäre es interessant zu erfahren, warum man sich für die US-Version für eine komplett andere Textgestaltung entschieden hat. --slg (Diskussion) 18:48, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]