Diskussion:Die Spaziergängerin von Sans-Souci

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Warum heißt der Film so?[Quelltext bearbeiten]

Kann mir jemand sagen, warum der Film eigentlich so heißt? Es kommt darin darin ja weder das Schloß noch der Park von Sans-Souci vor oder wird darin erwähnt. Wurde da in der deutschen Fassung etwas weggeschnipselt? --Helgomar 12:51, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Fr. Wiener (Romy Schneider) verkehrt im Café "Sans-Souci", hat also nichts mit dem gleichnamigen Schloß zu tun --92.224.206.177 22:04, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"Die Spaziergängerin VOM 'Sans-Souci'" würde das verdeutlichen. Im Original auch steht "du" nicht "de".

Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Sind Nominierungen für Auszeichnungen denn schon Auszeichnungen? Ich denke, nein. Leider zieht sich die Nennung von Nominierungen für Auszeichnungen unter eben dieser Rubrik wie ein roter Faden durch WP.--Anschroewp 12:19, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Hängt davon ab. Eine Oscar-Nominierung ist definitiv eine Auszeichnung - auch ohne den Gewinn des Preises.

verdammt wenig Handlung angegeben :( Schade, ich kenn den Film nämlich nicht - und heute würde er laufen und ich wollte "Entscheidungshilfe", ob ich ihn mir überhaupt angucken soll. --KingLion 15:05, 21. Sep. 2008 (CEST) In der Form ist#s plot/ und nicht story/ Handlung. So etwas wie der Maggiebrühwürfel der Geschichte, also auf#s absolut Wesentliche kompremiert._ und wenn ich jetzt die story fassen würde, käm mir der Zensor wieder dazwischen. ist leider bei WIKI so. Das know-how zugunsten von Macht-missbrauch gelöscht wird.--88.77.220.173 16:13, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

muss aber sagen - bei derlei "Kurzfassungen" habe ich schon oftmals das Papperl gesehen, dass eine entsprechende Handlung zu wenig ausführlich sei! --KingLion 06:17, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zeitgeist und Ästhetik[Quelltext bearbeiten]

Habe mir gestern auf ARTE diesen Film angeschaut und hoppla, bin mit den Kategorien, die auf der Artikelseite benannt werden, überhaupt nicht d'accord. Ein Melodrama bzw. Liebesfilm befasst sich in der Ä'stethik mit Hochglanz und gepuschten Emotionen und ein Liebesfilm hat eben nur Liebe zum Thema. Die Rückblendendramaturgie bedient sich nichtmals zum viertel des Melos, sondern die Figuren agieren spannungsvoll und uneitel, im fiktiven Hier und Jetzt, sowie in der erzählten Nazivergangenheit. Ein Geschichtsthriller wäre die Formatgrenze nach heutigen Standarts, was die filmische Qualität angeht und wohl angemessen.Zumal die Erzählstränge also das storylining so durchgeführt werden, das die Motivation für den Mord sich succeszive aufblättert und durch die Zeitsprünge eine neue Wertigkeit in der erzählten Perspektive bekommt. Also wirklich ein politischer Film, anhand eines Einzelschicksal den schädigenden kollektiven Wahn aufzeigend, der durch die "Kurzschlusshandlung" des Leiters der Human Rights Bewegung dann einen Opfer Ident Touch erhält. So nach dem Motto: was wird aus den Kindern, der von den Nazis Gefolterten. Rache als einzig mögliches Muster? _ oder lässt sich der personal point in unendliche Geduld ummünzen?! Ein Vergleichsfilme wäre z.B. "Das Schlangenei" von Ingmar Bergmann . --88.77.220.173 16:37, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Volle Zustimmung[Quelltext bearbeiten]

Muss mich der Meinung von 88.77.220.173 vollumfänglich anschließen. Der Film ist im eigentlichen Artikel nur unzureichend und nicht enzyklopädiewürdig wiedergegeben und weit besser als seine Beschreibung. Hier sollte mal ein richtiger Cineast oder ein Kenner des französischen Films eine Überarbeitung vornehmen. --SpaceVehicle 22:08, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Deutsche Fassung stark gekürzt?[Quelltext bearbeiten]

Auf www.ofdb.de steht, dass die deutschsprachige Fassung um 20 Minuten gekürzt sei. Es fehle das Ende des Films, inkl. der Ermordung der beiden Protagonisten (was als Texteinblendung erwähnt wird). Dies sei geschehen, um dem deutschen Publikum den Tod von R. Schneider auf der Leinwand zu ersparen.

Wenn jemand dies bestätigen kann, so sollte das in den Artikel.

92.227.82.210 22:29, 14. Nov. 2009 (CET


Produktionsland Frankreich?[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich nicht um eine deutsch-französische Coproduktion?--Salet 21:22, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Elsas persönlicher Einsatz[Quelltext bearbeiten]

Man sollte nicht verschweigen, dass Elsas persönlicher Einsatz für die Freilassung ihres Mannes darin besteht, dass sie mit dem - von Matthieu Carrière hervorragend dargestellten - Botschaftsmitarbeiter ins Bett geht.

Der Doppelmord an Michel und Elsa verfolgt also den doppelten Zweck, einen Mann, der die Franzosen 1935 über die Kontentrationslager aufklären will, zum Schweigen zu bringen und die Belastungszeugin für eine sexuelle Nötigung loszuwerden.

Außer dem Mord an Max und Lina Baumstein zeigt auch die Szene unmittelbar bevor Lina das Urteil mitgeteilt wird, dass der böse Geist von Vichy in Frankreich noch immer in vielen Köpfen haust. Schade, dass Romy so früh gestorben ist. Im Kampf gegen LePen und ähnliche wäre sie eine wertvolle Kämpferin gewesen.--188.109.33.42 00:03, 30. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Unfreiwillig komisch[Quelltext bearbeiten]

"Infolge ihres plötzlichen Todes konnte Romy Schneider sich in diesem letzten Film nicht mehr selbst synchronisieren. Dies übernahm Eva Manhardt, die bereits in Das alte Gewehr Romy Schneider synchronisiert hatte.[4]"

Klingt wie Heinz Erhardt: Sie kam zu Tode und deswegen nicht pünktlich zum Essen.