Diskussion:Die Zeitmaschine (1960)

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Erwähnenswert ist auch, dass der Film in dem Film Kopfgeld erwähnt wird. --62.143.208.253 00:22, 16. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Review bzw. Kandidatur "lesenswert"[Quelltext bearbeiten]

Der Hauptautor Benutzer:Darev und andere Nutzer haben diesen Artikel zu einem wirklich lesenswerten Artikel gemacht. Könnte ihn einer der Autoren zum Review einreichen oder gleich als lesenswerten Artikel vorschlagen? Ein Foto wäre noch ganz schön. --IgorCalzone1 (Diskussion) 20:29, 13. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

weitere Verfilmung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Zeichentrickfilm erinnert auch an die Pal-Version

https://www.youtube.com/watch?v=G4DuPd4RkPI

Ich glaube, ihn schon mal in einer deutschen Synchronfassung gesehen zu haben Rasmusklump (Diskussion) 20:52, 6. Aug. 2018 (CEST)---[Beantworten]

Roman aus dem Jahre 1895 und die Weltkriege?[Quelltext bearbeiten]

Wie kann der Film auf einem Roman aus dem Jahre 1895 beruhen, wenn die Weltkriege darin eine wesentliche Rolle spielen? (nicht signierter Beitrag von Joerg 130 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 3. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]

Das liegt ganz einfach daran, daß sich der Drehbuchautor sehr viele Freiheiten genommen hat. Nicht nur die Weltkriege sind dazugedichtet, auch die hypnotischen Sirenen, mit denen die Morlocks ihre Opfer locken, gehören dazu. Wenn man das Buch liest (im deutschen Gutenberg frei verfügbar), dann stellt man fest, daß diese Dinge nicht enthalten sind. Dafür aber eine Reise ans Ende der Zeiten, was wiederum im Film nicht vorkommt. 217.91.63.146 09:45, 26. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Kritik am Abschnitt "Wertung"[Quelltext bearbeiten]

"Der Roman stellt eine Anklage gegen die Klassenunterschiede und gegen die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen im 19. Jahrhundert dar."

Diese Einordnung in ein marxistisch angehauchtes Schema passt meiner Meinung nach gar nicht. Die Menschheit hat sich in zwei Rassen gespalten, die Eloi, ein degeneriertes Volk, das Lesen und Schreiben verlernt hat und sorgenfrei lebt, dem es an nichts fehlt. Dafür ist es bereit, Opfer zu bringen. Von "Unterdrückung" ist im Roman nichts zu erkennen. Das Opfer, das sie für das sorgenfreie Leben bereitwillig bringen, ist, den Morlocks, die unter der Erde leben, als Nahrung zu dienen. Eher kann ich zu "Krabat", bei dem immer der reifste Mensch geopfert werden muss, so etwas wie eine Parallele erkennen. Das ist aber auch wieder weit hergeholt. Zu "Gullivers Reisen", in denen der Adel kritisiert wird, sinnlos in Kriege zu ziehen, sehe ich überhaupt keinen Bezug.

Ob hier eine Art Gesellschaftskritik zu erkennen ist? Vielleicht kann man die Degeneration des Menschen durch Wohlstand als Kritik erkennen. Aber ob hier solch eine vage Interpretation für den Leser bei Wikipedia wirklich hilfreich ist?

PS: Interessant wäre meiner Meinung nach besonders die Kritik von seinem Zeitgenossen Jules Verne an H. G. Wells zu erwähnen, die Zukunft so düster darzustellen.