Diskussion:Diethylenglycol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Was wurde nun beim Glykolweinskandal verwendet?

Diethylenglykol oder Ethylenglykol?(nicht signierter Beitrag von 217.10.60.85 (Diskussion) ) Gedeon talk²me 22:29, 4. Jul 2006 (CEST)

Nach dem was man im Netz findet - Diethylenglykol --Gedeon talk²me 22:29, 4. Jul 2006 (CEST)

Tja, dann sollt ma's dort rausschmeissen...(nicht signierter Beitrag von Der schiefe Turm (Diskussion | Beiträge) ) Gedeon talk²me 03:27, 5. Jul 2006 (CEST)

Was uns Benutzer:Der schiefe Turm damit sagen will entzieht sich meinem Wissen. --Gedeon talk²me 03:27, 5. Jul 2006 (CEST)

Beim Absatz "Toxikologie" fehlen wichtige Daten, wie Wirkungsmechanismus, LD50, akute und chronische Vergiftungsbilder sowie Umweltgrenzwerte. Kann das jemand mal nachtragen, bitte ?141.52.232.84 18:03, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Indianer entdeckte...[Quelltext bearbeiten]

Es ist vollkommen egal ob ein Jude, Christ, Chinese oder sonst wer das Zeug in einer Zahnpasta entdeckt hat. Wichtig wäre jedoch zu erfahren wie er es nachgewiesen hat. War er Chemiker? Ebenso eine Quelle. Mfg -- 85.164.220.155 19:45, 9. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gefahrstoffeinstufung[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte vorschlagen das Zeug als GIFTIG einzustufen - wie es für Gifte mit LD50 = ca. 1g/Kg üblich ist. Es gibt massig Stoffe die eine höhere LD50 (man muss sich mehr als 1g/Kg verarbreichen) haben und nicht zu Organversagen führen, und auch als toxisch gelten! Grüsse, Sadorkan 17:21, 2. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich dagegen bin gegen Theoriefindung und wie auch die Richtlinien der Redaktion Chemie dies vorschreiben, für das Beibehalten der validen, behördlich (ESIS!) bekanntgegebener GHS-Klassifizierung. Gruß,--78.43.34.138 17:58, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Die IP hat alles nötige gesagt, wir richten uns grundsätzlich nach den offiziellen Einstufungen der EU (oder wenn die nicht eingetuft haben, der Hersteller) und stufen prinzipiell nicht an Hand irgendwelcher Werte selbst ein. Wem eine Einstufung nicht gefällt, möge sich bitte bei geeigneten Stellen (in diesem Fall der EU) beschweren. --Orci Disk 18:15, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Würden wir das Gewünschte durchführen, dann würde es hier von "Giften" nur so wimmeln. Die tödliche Dosis von Kochsalz liegt z. B. auch in dieser Größenordnung. Gruß --FK1954 18:51, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
+1. Eine LD50 von 1 g/kg ist auch etwas zu wenig für die "giftig"-Einstufung eines nicht karzinogenenn Stoffes. Nach ChemIDplus liegt die niedrigste bekannte Letale Dosis von Natriumchlorid tatsächlich bei 1 g/kg (Mensch, oral, siehe Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem)). Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:28, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Das perfiede an den Vergiftungen mit Diethylenglykol ist ja, dass Diethylenglykol anstelle von Ethylenglykol zugesetzt oder gepanscht wird. Ethylenglykol ist nicht giftig, man könnte den Glykolwein also ganz ungefährlich panschen. Diethylenglykol ist giftig. Besonders preiswert ist es als Frostschutzmittel erhältlich. Bei Schaumwein wird ein hochwertiger Wein mit Hilfe von billigem Ethylenglckol gepanscht (bis jetzt ungefährlich) und dann wird das billige Ethylenglykol durch noch billigeres Frostschutzmittel ersetzt. (jetzt giftig) (nicht signierter Beitrag von 84.183.44.86 (Diskussion) 16:28, 7. Jul 2014 (CEST))

Ethylenglycol und seine Oligomere bis etwa 4-5 EO-Einheiten sind proprotionell deren Metabolisierungsrate ins Oxalat giftig. Erst PEG ab etwa 10 EO-Einheiten werden metabolisch zu träge, um eine Oxalatvergiftung verursachen zu können. Gruß, --37.209.98.213 20:02, 1. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Aktuelle Vergiftungsfälle in Gambia[Quelltext bearbeiten]

Siehe en:Diethylene_glycol#2022_-_India/Gambia. --Joerg 130 (Diskussion) 12:29, 9. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]