Diskussion:Digitales Papier
Drucken[Quelltext bearbeiten]
Wie kann man jetzt selbst dieses Papier drucken? Also welches Programm benötigt man dazu? Wie kann man herausfinden, ob die eigenen Druckertinte Kohlenstoff enthält? Ich hoffe jemand weiß Antworten.
- Man braucht keine Software. Es gibt PDFs mit denen man das Papier drucken kann. Beim Nokia SU-1B war z.B. eines dabei. Wer hat so ein PDF? (nicht signierter Beitrag von 217.237.151.98 (Diskussion) 00:19, 24. Jun. 2006)
- Man kann aber auch mit Software eigene Formulare drucken - siehe Kommerzielle Anbieter www.fasgroup.de
- Habe Kommerzlinks aus dem Artikel wieder entfernt.(nicht signierter Beitrag von Bernhard_r (Diskussion | Beiträge) 12:43, 5. Jun. 2008)
Auflösung[Quelltext bearbeiten]
Wie groß ist denn die Auflösung des Papiers/Lesestifts? Sind das 6 x 0,3mm also 1,8mm? -- TZorn 14:26, 27. Aug. 2014 (CEST)
Funktionsprinzip[Quelltext bearbeiten]
Das Funktionsprinzip ist m. E. nicht ganz korrekt beschrieben. Anders als im Text beschrieben reflektiert das Punktraster mit dem digitalen Code die Infrarotstrahlung des Stiftes nicht sondern absorbiert im Gegenteil das IR-Licht, so dass es im Bild der Kamera dunkel erscheint. Alle sonst zu benutzenden Farben müssen IR-transparent sein, um das Code-Raster nicht zu überdecken. Die IR-Camera sieht dann nur das Punktraster der IR-absorbierenden, kohlenstoffhaltigen Druckfarbe. Reflektiert wird die IR-Strahlung (genau wie auch der Rest des Lichtspektrums) vom weißen Papier. --Ferrytale (Diskussion) 16:04, 18. Jan. 2017 (CET)