Diskussion:Diophantos von Alexandria

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Sein Exemplar der lateinischen Ausgabe von Meziriac versah später Pierre de Fermat mit handschriftlichen Anmerkungen, wie auch seiner Bemerkung, er habe einen Beweis für den Satz von Fermat, aber keinen Platz auf dieser Seite.

Etwas komische Formulierung, oder?

In der Datumsangabe ist nur von v.Chr. die rede, im späteren text an vielen stellen von n.Chr. was ist nun richtig --T1gerch3n 07:17, 28. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt doch gar nicht. Der Zeitraum ist eben sehr groß. Vieles spricht übrigens dafür, dass Diophant im 3. Jahrhundert nach Christus lebte. --Klaus Barner (Diskussion) 20:06, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Alexandrien"[Quelltext bearbeiten]

Das Wort Alexandrien gibt es überhaupt nicht. Es würde von seiner Wortbildung her ein Land oder eine Region bezeichnen. Ich habe leider keine Ahnung, wie ich diesen Unsinn beseitigen kann. Diese tumbe Deutschtümelei! "Diophant" ist im Deutschen üblich und okay, wenn es ohne Zusatz verwendet wird. Sonst muss es "Diophantos von Alexandria" heißen. --Klaus Barner (Diskussion) 19:50, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habs mal verschoben, dafür gibts in der oberen leiste einen "Knopf".--Claude J (Diskussion) 18:07, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke! --Klaus Barner (Diskussion) 20:07, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grabinschrift[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Über das eigentliche Leben des Diophant weiß man so gut wie nichts. Bekannt sind lediglich seine Werke." Scheinbar ist aber seine Grabinschrift bekannt. Es findet sich in den Mathematikmärchen von Malba Tahan ("Beremís' Welt") ein Zitat, welches unter dem Quellennachweis "Mathematik in der Antike" (Leipzig 1965) von Hans Wußing (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Wußing) wiedergegeben ist. Das Zitat stellt angeblich die Inschrift des Grabsteines von Diophantos dar:
"Hier dies Grabmal deckt Diophantos. Schaut das Wunder!
Durch des Entschlafenen Kunst lehret sein Alter der Stein.
Knabe zu sein, gewährte ihm Gott ein Sechstel des Lebens;
noch ein Zwölftel dazu, sprieß auf der Wange der Bart;
dazu ein Siebtel noch, da schloß er das Bündnis der Ehe;
nach fünf Jahren entsprang aus der Verbindung ein Sohn.
Wehe, das Kind, das vielgeliebte, die Hälfte der Jahre des Vaters hat es erreicht, als es dem Schicksal erlag.
Darauf vier Jahre hindurch mit der Großen Betrachtung den Kummmer von sich scheuchend auch er kam an das irdische Ziel!" (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.14 (Diskussion) 10:05, 20. Feb. 2014 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.14 (Diskussion) )[Beantworten]

Gemeint ist wohl dass das nicht als zuverlässig angesehen wird, da in Form eines Zahlenrätsels. Kann aber natürlich erwähnt werden. siehe auch Mctutor-Link.--Claude J (Diskussion) 10:19, 20. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Heiratsalter korrigiert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe es von 26 auf 33 korrigiert. An der angegebenen Quelle war nichts von 26 zu finden und schon gar nicht auf der angegebenen Seite 7. Dagegen steht bei Egmont Colerus: Vom Einmaleins zum Integral (1941) auf Seite 158 unten, dass das Heiratsalter nach diesem Rätselgrabstein mit 33 Jahren berechnet werden kann. Das rechnet er vor und das rechne ich hier auch gerne nach: Wir brauchen bis zur Heirat nur die ersten 3 Brüche und für x können wir das bereits errechnete Alter von 84 einsetzen. Also: . Das ist mit Taschenrechner oder wolframalfa.com gleich 33. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 20:55, 18. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]