Diskussion:Diplomatie

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Ich werd mal im zuge der Winterspeckaktion der Artikel neu ordnen und unpassenden inhalt auslagern (z.B. große Teile vom Überblick in die entsprechenden Artikel und eine neue alles zusammenfassende Übersicht entwerfen). Mithilfe und konstruktive Kritik ist immer willkommen :) SoIssetEben! 09:37, 3. Nov 2005 (CET)

bei der gelegenheit: ich finde, dass die definition am anfang viel zu eng gefasst ist. es gab früher mal eine allgemeinere erklärung des begriffes, die sich nicht nur auf die vertretung von staaten beschränkt hat. irgendwann wurde das mal verschlimmbessert und steht seitdem so da. der englische artikel ist da um längen besser, oder man könnte auch in den alten versionen mal nachsehen. das als anregung beim aufräumen :-) gruß pikku 18:28, 3. Nov 2005 (CET)

is gemacht, nur einen Teil-Satz konnt ich nich übersetzen; der steht jetz als Kommentar in Engl. da. SoIssetEben! 21:03, 3. Nov 2005 (CET)
kompliment, das ging schnell! ich hab mich an dem einen satz mal versucht und einige andere worte ein wenig umgestellt. mir persönlich gefällts besser so, mal sehen, ob es sich bewährt. ist zwar damit eine reine kopie des englischen artikels, aber inhaltlich eindeutig korrekter. pikku 22:02, 3. Nov 2005 (CET)
So Isset in Ordnung, Danke und Grüße--SoIssetEben! 10:08, 4. Nov 2005 (CET)

Amtsbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor, eine Aufstellung der Amtsbezeichnungen im diplomatischen Dienst zu erstellen, dabei wirft sich die Frage auf: Was ist ein Geschäftsträger a.i. II. Sekretär (Botschaft)? -- Matt1971 ♫ 15:29, 21. Nov 2005 (CET)

Ein Geschäftsträger ad interim ist der Abwesenheitsvertreter des Botschafters. Als II. Sekretär wird in manchen Ländern ein Diplomat meist in Funktion eines Abteilungsleiters einer Botschaft bezeichnet. Die obige Zusammenstellung Geschäftsträger a.i. und II. Sekretär ist unüblich und vermutlich eine zufällige Konstellation.--KuK 20:11, 2. Jan 2006 (CET)

Demarche u.a.[Quelltext bearbeiten]

Ich suchte vergeblich Begriffe wie "non-paper", "Demarche" u.ä. Wer kann das hier oder unter eigenem Lemma darstellen? Holgerjan 12:36, 17. Jan 2006 (CET)

Bin leider eher Laie auf dem Gebiet und kenne die Begriffe noch nicht einmal. Den Artikel habe ich damals aufgrund von anderen Wikipedia-artikeln im Zuge der Winterspeckaktion überarbeitet, viel aus der engl. übersetzt. Sorry --SoIssetEben! 14:00, 17. Jan 2006 (CET) P.S.: hab da was: en:Demarche, zu non-paper existiert kein expliziter Artikel --SoIssetEben! 14:05, 17. Jan 2006 (CET)

So hat die Europäische Union mit der Aufnahme der Republik Zypern ausdrücklich die gesamte Insel Zypern aufgenommen, auch wenn der Nordteil der Insel durch die Türkei besetzt ist. Die Türkische Republik Nordzypern wird aber von der EU und deren Mitlgiedern

mir ist nicht 100%ig klar was der Verfasser mit dem letzten Halbsatz (und damit im gesamten) sagen will, deshalb erstmal hierher verschoben --SoIssetEben! 21:44, 18. Feb 2006 (CET)

Könnten die fleißigen IPs bitte Belege für die Zitate liefern? thanks --SoIssetEben! 20:52, 19. Apr 2006 (CEST)

Ich verstehe wohl den Begriff "Diplomatie" nicht richtig. Ist das, was zwischen der EU und der Türkei passiert, Diplomatie (diplomatisch)? --Alien4 18:21, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe unter Diplomatie als Begriff etwas wie: "Eine Drohung nicht aussprechen/umsetzen zu müssen, wenn man überzeugen kann" (gilt für Familie wie für Staaten!) (nicht signierter Beitrag von 178.255.17.105 (Diskussion) 01:10, 19. Jul 2012 (CEST))

Bedeutende Diplomaten[Quelltext bearbeiten]

es sollten hier nur Diplomaten stehen, nicht aber Aussenminister und Bundeskanzler. Sonst müsste Konrad Adenauer ja auch dazu, und einige andere Minister aus der frühen Nachkriegszeit, welche das Westbündnis und die EWG-Politik betrieben.--RUOFF 21:30, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diplomatie und Spionage[Quelltext bearbeiten]

Bevor ich den Artikel ändere. Eigentlich sind alle Diplomaten und nicht nur Militärattachés "offen anerkannte Spione". Es ist bekannt und wird auch gefördert, dass sie Informationen über das Land sammeln, in den sie tätig sind. So lange sie nicht nachrichtendienstliche Mittel anwenden, ist dies anerkannt und akzeptiert. Hat jemand eine andere Meinung Berlinschneid 23:42, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diplomatische Immunität[Quelltext bearbeiten]

in einem Abschnitt der "Diplomatischen Immunität" ist davon die Rede, dass sich diese nur auf dienstliche Handlungen beschränkt, ein paar Absätze drunter wird jedoch geschrieben, das bei einem privaten Sonntagsausflug mit Unfall die Immunität greifen würde. Was stimmt denn nun? Wär gut wenn man das mal richtigstellen könnte, da besteht sonst verwirrungsgefahr^^

Ja auch sollte mal jemand sagen, wie weit diese Immunität geht. Vergewaltigung ? Bankraub ? Mord ? Folter ? Finanzbetrug ?--91.34.220.253 12:37, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also in der nicht sehr großen Stadt Bonn waren Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre insbesondere massenhafte Ladendiebstähle des großen diplomatischen Corps ein Problem für die Inhaber der Läden (meist sehr kleine Unternehmer). Etwas später gab es in Bonn auch Gerüchte über Probleme mit radikalislamistische Aktivitäten, wobei es wohl auch Verdachtsfälle mutmaßlicher Sympathiesanten von mutmaßlichen Terrorhelfern gab. Es drang aber nie viel an die Öffentlichkeit. Es gibt anscheinend auch bei der Veröffentlichung von Straftaten eine diplomatische Zurückhaltung und Rücksichtnahme der deutschen Polizei- und Justizbehörden. In der im Vergleich zu Bonn mehr als zehnmal so großen Stadt Berlin, ist wahrscheinlich sowieso immer schon so viel Kriminalität gewesen, dass da die par tausend Angehörige des diplomatischen Corps, die von Bonn nach berlin umgezogen sind, da auch nicht mehr großartig ins Gewicht fallen.



Dieser Abschnitt sollte vielleicht in einen eigenen, neu anzulegenden Artikel ausgelagert werden. Dann sollten vielleicht auch einige Rechtsnormen oder sonstige Quellen angeführt werden. Unklar bleibt auch, ob die Schilderung die deutsche Sicht der Dinge beschreibt, oder ob das alles weltweit ebenso gesehen wird. (nicht signierter Beitrag von 91.52.154.206 (Diskussion) 01:18, 2. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Sprache der Diplomatie[Quelltext bearbeiten]

Ist Französisch neben Englisch nicht dafür bekannt, die weltweite Sprache der Diplomatie zu sein? Wieso wird dieser Fakt nicht im Artikel genannt?? So gut wie alle Organisationen, die internationale Beziehungen pflegen haben Französisch als Amts- oder Arbeitssprache!


Des Weiteren ist Englisch nicht schon "seit Jahrhunderten" Sprache der Diplomatie, sondern frühestens seit dem Versailler Vertrag. Französisch wird dagegen schon seit dem Westfälischen Frieden für internationale Verträge und Verhandlungen benutzt. (nicht signierter Beitrag von 89.0.0.176 (Diskussion) 21:58, 18. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das bedeutet, dass Nationen, die nicht der westlichen Hemisphäre zugerechnet werden, zB die BRICS Staaten, eher in französisch als in englisch miteinander verhandeln? P.litz (Diskussion) 22:16, 21. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Immunität für US-Militärangehörige[Quelltext bearbeiten]

Die USA beanspruchen den Status der Immunität auch für ihre im Ausland eingesetzten Militärpersonen; deren Strafverfolgung sei nur vor US-Militärgerichten zulässig. Ist das wirklich so einmalig? Militärstützpunkte im Ausland haben doch viele Staaten, handhaben die das anders? 84.63.140.170 23:36, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also die Piloten der US-Airforce, die in Cavalese das Seil der Bergbahn durchtrennt haben und zahlreiche Ski-Urlauber getötet haben, sind von den USA aus Italien herausgeschafft worden, und sollen auch in den USA keine großartige Strafe erhalten haben. Es erscheint schwer vorstellbar, dass ein italienischer oder deutscher Soldat in den USA ebenso glimpflich davonkäme.


Und in den Städten Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Kaiserslautern, Heidelberg und Mannheim waren die US-amerikanischen GIs zumindest in den späten achtzigern und frühen neunziger Jahren ein Sicherheitsproblem. Delikte wie sexuelle Belästigung (nicht unbedingt Vergewaltigungen, aber doch andere Straftaten gegen die sexuellle Selbstbestimmung, wie etwa sexuelle Übergriffe in Form sexueller Nötigungen), Körperverletzungen, schwere Körperverletzungen, und Handel mit BtM, kamen häufig vor. Die Soldaten traten häufig recht dreist auf, da sie sich offenbar sicher waren, in Deutschland ohnehin nicht angeklagt und belangt werden zu können. In Frankfurt, Wiesbaden, Kaiserslautern und Mainz soll sich die Situation in letzter Zeit gebessert haben. Die US-Amerikaner in Mannheim und Heidelberg sind aber nach wie vor immer noch sehr verrufen. Schwer vorstellbar, dass deutsche Soldaten sich in den USA (z. B.etwa in den Städten um den Luftwaffenstützpunkt in Texas) das gleiche herausnehmen, und dafür nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Allerdings gibt es ja auch eine Tendenz, generell alles was Soldaten tun zu legalisieren oder amnestieren. Selbst Kriegsverbrechen (zum Beispiel im Irak oder in Afghanistan) werden ja neuerdings meistens unter den Teppich gekehrt und nicht mehr verfolgt. Soldaten vor Gerichten zur Rechenschaft zu ziehen und zu bestrafen entspricht anscheinend nicht mehr dem neuen Zeitgeist. Allenfalls werden sie innerhalb des Militärapparates degradiert oder intern auf einen unbeliebten oder unangenehen oder gefährlicheren Posten versetzt. Das Militär will sich von zivilen Gerichten und ziviler Polizei und zivilen Staatsanwälten und Strafgerichten nicht reinreden lassen. Die wollen unantastbar sein und über dem Gesetz stehen. verständlich. Wer würde nicht auch gerne unantastbar sein und über dem Gesetz stehen? Ist doch eine schöne Vorstellung, selber so eine Position innezuhaben. Unschön nur, wenn andere sie innehaben, und man selber nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.52.154.206 (Diskussion) 01:18, 2. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

So wie es jetzt im Artikel steht, klingt es als wären die USA die einzigen, die dieses Recht für sich beanspruchen. Es sollte mal klargestellt werde, ob das wirklich so einmalig ist. 84.63.131.245 22:25, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der kursiv gesetzte Satz ist ziemlicher Unfug. Was die USA beanspruchen, und was sie durchsetzen können, ist zweierlei. In Deutschland gilt das NATO-Truppenstatut, das deutschen Staatsanwaltschaften erlaubt, auf die Strafverfolgung zu verzichten, damit amerikanische Behörden die Ermittlungen aufnehmen können. Deutsche Staatsanwälte können bei der Verfolgung von Straftaten amerikanischer Soldaten einen Verzicht erklären, müssen dies aber nicht, und tun es regelmäßig auch nicht, wenn deutsche Staatsangehörige in einen Sachverhalt verwickelt sind (z. B. Opfer einer Straftat geworden sind). Amerikanische Soldaten genießen keinen Diplomatenstatus und unterliegen grundsätzlich der deutschen Gerichtsbarkeit, können und werden daher von deutschen Gerichten auch verurteilt. Auch amerikanisches Militär hat sich grundsätzlich an deutsche Gesetze zu halten (und tut das im Allgemeinen nach meiner Beobachtung auch). Es trifft allerdings zu, dass sich Amerikaner völkerrechtlichen Zwängen gerne entziehen, wo es möglich ist. Man sieht es an der Haltung der USA zum Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, der von den Amerikanern systematisch boykottiert wird, weil sie Angst haben, eines Tages selbst auf der Anklagebank zu sitzen. --Opihuck 00:23, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Teilweise diplomatische Anerkennung[Quelltext bearbeiten]

Es steht nirgends etwas über teilweise anerkannte Staaten, wie dem Kosovo, Nordzypern, u.a. Kann man das etwa einfügen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:01, 9. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was erwartest du denn dazu? Es ist doch ein normaler Vorgang, dass ein Staat nicht unbedingt jeden anderen anerkennen muss. Auch Deutschland hat Staaten, die von anderen Staaten anerkannt worden sind, teilweise nicht anerkannt. Anerkennung ist - vielleicht rührt daher die Frage - nichts Absolutes, sondern immer etwas Relatives, nämlich etwas, was nur die betroffenen beiden Staaten angeht. Ob ein Staat von der Völkerrechtsgemeinschaft insgesamt als Völkerrechtssubjekt anerkannt wird, hängt von der Zahl der „relativen“ Anerkennungen ab, wobei es keine bestimmte absolute Grenze gibt. So war die völkerrechtliche Anerkennung der DDR durch Westdeutschland umstritten; dass die DDR aber von der Völkergemeinschaft als Ganzes als souveräner Staat angesehen wurde, war nach über 100 Anerkennungen und der Aufnahme in den Vereinten Nationen nicht streitig. --Opihuck 01:00, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Wikipedia-Artikel erweckt den Eindruck, Richileu habe 1648 den Westfäischen Frieden unterzeichnent oder geschlossen oder ausgehandelt. Richileu starb aber 1642. Außerdem war Richileu alles andere als ein Friedensengel oder Pazifist. (nicht signierter Beitrag von 91.52.147.171 (Diskussion) 05:11, 23. Jul 2011 (CEST))

Diplomatische Immunität[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt die Begründung für die dipl. Immunität. Weshalb darf ein Diplomat in einem Gastland ungestraft Verbrechen begehen? --Schwäbin 09:14, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hintergrund ist die Sicherstellung der Arbeitsfähigkeit der diplomatischen Vertretung. Sie soll nicht durch Behörden des Empfangsstaates behindert werden. Der Satz, ein Diplomat könne ungestraft Verbrechen begehen, ist übrigens nicht richtig. Der Diplomat hat sich wie jeder andere an die Gesetze des Empfangsstaates zu halten. Er ist nur von der Gerichtsbarkeit des Empfangsstaates befreit. Verzichtet der Entsendestaat auf diese, kann er selbstverständlich wie jeder Bürger verfolgt werden. Zugegeben passiert das in der Praxis selten. Aber auch wenn kein Verzicht ausgesprochen wird, heißt das nicht, dass der Betroffene nicht von den Behörden des Entsendestaates zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden könnte (und teilweise auch wird). Schönes Beispiel, was immer wieder eine Erwähnung wert ist: Das Auswärtige Amt gab in der Vergangenheit eine Liste der diplomatischen Falschparker heraus, die ihre Bußgeldbescheide nicht bezahlt hatten. Diese Liste kursierte nur im Diplomatischen Corps. Ganz oben stand die Botschaft der USA - nicht, weil ihre Mitglieder besonders rücksichtlos waren, sondern weil der außerordentlich große Fahrzeugpark der amerikanischen Botschaft zu dieser Häufung geführt hatte. Dem Botschafter war der außenpolitische Ansehensverlust so unangenehm, dass er jeden einzelnen Mitarbeiter verpflichtete, sofort das Bußgeld zu bezahlen. Also, es gibt durchaus Möglichkeiten, Vergehen zu ahnden: Ob und wie, ist allerdings - so ist das Völkerrecht nun einmal - Sache des Entsendestaates. --Opihuck 00:46, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ergänzungsvorschlag / Diplomatensprache[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte gehofft, etwas zum Thema diplomatische Ausdrücke zu finden. Was heißt es z. B., wenn die Rede davon ist, die Begegnung sei "warm and friendly" gewesen oder sie sei "sachlich" verlaufen? Könnte jemand, der sich damit auskennt, den Artikel dahingehend ergänzen oder evtl. sogar ein eigenes Lemma zum Thema Diplomatensprache einrichten? (nicht signierter Beitrag von Totolotto70 (Diskussion | Beiträge) 10:28, 25. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

"Warm and Friendly" ist aus meiner Sicht die subjektive Beschreibung einer Atmosphäre, in der eine Begegnung erfolgte. Was überdies damit zum Ausdruck gebracht werden soll, darf sich jeder selbst denken. Das hat nicht unbedingt etwas mit einem "diplomatischen Ausdruck" zu tun, denn diplomatisch formulierte Beschreibungen (vielleicht bei heiklen Vorgängen) gibt's auch andernorts (z. B. im Geschäftsleben). Insofern ist unklar, worauf die Frage unter diesem Lemma abzielt. --Opihuck 22:34, 25. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich wie mein Vorredner, da wird zuviel hineininterpretiert. Benatrevqre …?! 16:05, 26. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Track 1, Track 1,5, Track 2[Quelltext bearbeiten]

diese Begriffe bezeichnen offizielle D. , inoffizielle D. bzw. den Bereich dazwischen. s. en: Track II diplomacy refers to "non-governmental, informal and unofficial contacts and activities between private citizens or groups of individuals. --LichtStrahlen (Diskussion) 16:49, 31. Okt. 2016 (CET)[Beantworten]

Diplomatisches Verhalten[Quelltext bearbeiten]

ganz oben, vierter Listenpunkt. Das hat nichts mit Diplomatie zu tun. Vielleicht sollte man den Punkt einfach entfernen... (nicht signierter Beitrag von 84.180.33.133 (Diskussion) 15:45, 13. Sep. 2017‎)

Diplomatie vs. Diplomat[Quelltext bearbeiten]

Ein Diplomat ist ein Profi. Die Diplomatie ist aber eine Kunst, die auch im privaten 1:1 hilfreich ist.

Im Grunde verhandeln immer Menschen miteinander und nicht Gruppen. D.h. die Repräsentanten dieser Gruppen üben Diplomatie aus.

Nach Luhmann sind Nationalstaaten, Unternehmen, Vereine, Polizei, Schulwesen etc. Soziale Systeme die intern und extern kommunizieren und Information verarbeiten. Auch eine natürliche Person ist ein Soziales System nach Luhmann. Es ist die gleiche Diplomatie die ausgeübt wird um sich für die eigenen Interessen einzusetzen, wie sie es ist, wenn diese Person als Repräsentant für ein größeres Soziales System handelt (i.e. Lobbyarbeit).

Wäre es nicht hilfreich einen generischeren Diplomatie-Begriff hier zu definieren und das Profizeug (englisch/französisch/Spionage,…) im Artikel zu „Diplomaten“ zu verlagern? --Ksweber (Diskussion) 17:00, 20. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]