Diskussion:Director’s Cut

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Um mal etwas zu provozieren: Kann es auch sein, dass der Director's Cut einfach eine Zweitverwertung ist? Wenn ein Film erfolgreich war lockt man damit die Fans ein zweites, oder n+1-tesmal Mal in Kino. Wer ist denn der Hauptverantwortliche für den Original-Cut? Da muss es ja neben dem guten Regisseur, dessen Werk dem Kommerz geopfert wird auch noch den bösen Regisseur geben, für den nur das Geld zählt. Ist das der Cutter? --Suricata 18:17, 7. Feb 2006 (CET)

Deine Fragen sind zwar schon ziemlich alt aber vielleicht hilft Dir ja der Artikel Final Cut (Technik) weiter …? RX-Guru 11:16, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Director’s Cut Ergänzungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Gehört der Film Brazil (http://de.wikipedia.org/wiki/Brazil) nicht auch zu den Paradebeispielen eines D.-Cuts ? Grüße Thorsten

Directors cut, Special edition, Producers cut, uncut, etc.[Quelltext bearbeiten]

Man sollte mal den unterschied zwischen den ganzen verschiedenen cuts aufzählen ich hab es versucht aber ich kann es nur sehr schlecht in worte fassen, es währe coll wenn eine wortgewa(h?)ntere person das versuchen könnte ((unsigniert von 62.224.247.190))

ich möchte zu Bedenken geben, dass diese begriffe heutzutage als Marketingbegriffe im gebrauch sind und daher eine klare allgemeingültige definition schwierig ist. --Flatlander3004 18:56, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Synchronisation (Film)[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht das denn mit der Synchronisation aus? Werden die meisten Filme neu synchronisiert, oder nur die neuen Stellen und mit welchen Stimmen? --Chin tin tin 11:37, 13. Apr. 2007 (CEST) Na unterschiedlich. kommt alles vor von völlig neu mit anderen Sprechern über teilw. neu mit gleichen und/oder anderen sprechern bis Untertitelung der neuen Szenen. --Flatlander3004 11:45, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beziehen sich die Jahreszahlen auf die Erscheinung der Originalverision, oder die des Directors Cut? Das sollte man vereinheitlichen. Bsp: Blade Runner (Originalerscheinung) und Troja (DC-Erscheinung).-- Dany3000  ?¿ 11:36, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Märchenstunde?[Quelltext bearbeiten]

Der Regisseur soll beim Schnitt nicht anwesend sein? Ist ja klar, dass er nicht selbst die Knöpfe dreht und sich vom Cutter beraten lässt. Aber ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass jemand sich die Mühe macht ein Storyboard zu entwickeln und jede Einstellung festzulegen, bloss damit hinterher der Schnittmeister macht was ihm gefällt. (nicht signierter Beitrag von 87.180.85.168 (Diskussion) 17:03, 8. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bei großen Hollywood-Produktionen ist es offenbar nicht üblich, dass der Regisseur beim Schnitt das letzte Wort hat. Die rethorische Frage würde der Produzent und mit der Gegenfrage beantworten, wer im Ernst glaube, dass die Geldgeber ihr Kapital durch die abstrusen Ideen des Regisseurs gefährden lassen wollten.---<)kmk(>- 02:07, 16. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hat doch gar niemand in Frage gestellt. Natürlich muss sich ein Regisseur nach den Produzenten richten. Aber eben diese Produzenten bezahlen den Regisseur ja auch dafür, dass er im Schnittraum sitzt und dem Cutter die Anweisungen erteilt. Die Behauptung des Artikels, in Hollywood seien die Regisseure nicht anwesend beim Schnitt und würden von den Studios ausgesperrt, ist schlichtweg Schwachsinn! Die Fälle, in denen ein Regisseur wegen künstlerischer Differenzen von sich aus die Zusammenarbeit verweigert hat und hinterher jemand anders den Film schneiden musste, lassen sich an einer Hand abzählen. (nicht signierter Beitrag von 46.115.75.230 (Diskussion) 12:34, 1. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Quellen fehlen![Quelltext bearbeiten]

Im Moment ist der Artikel komplett quellenfrei. Das kann so nicht bleiben. Insbesondere bedarf es für die diversen Beispiele einen Einzelnachweis.---<)kmk(>- 02:01, 16. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Computerspiele?[Quelltext bearbeiten]

Das trifft doch genauso auf Computerspiele zu. Der Artikel sollte nicht speziell auf den Film zugeschnitten sein... (nicht signierter Beitrag von 139.20.53.46 (Diskussion) 07:58, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Directors Cut Boom[Quelltext bearbeiten]

Wie wir alle wissen hat der Directors Cut in den letzten zwei/drei Jahren einen erheblichen Boom erlebt und trägt wesentlich zu den DVD Verkaufszahlen bei. Vor einer Weile erschienen die Directors Cuts noch kurz nachdem die jeweiligen Filme von der Meistverkauftenliste runter sind, aber mittlerweile erscheinen sie auch oft parrallel zur Kinofassung oder sogar vorher. Nicht selten werden gleich beide Versionen gekauft. Ich finde dieses Phänomen sollte dringend mit rein in den Artikel.--Raging-Ric 16:31, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Dazu müsste man den ganzen Artikel erst mal löschen und mit völlig neuem Inhalt anlegen. Ein director's cut ist in der Filmindustrie eine Rohschnittfassung, die nach Abschluss der Dreharbeiten vom Regisseur den Produzenten vorgeführt wird. Dabei fehlen noch Tricks und Effekte, auch Nachsynchronisation und endgültige Musikauswahl, ob score oder soundtrack, sind noch nicht enthalten. Im Grunde steht die ganze post production noch aus, die man erst durchführt, wenn man den Umfang des Films kennt (es macht ja zum Beispiel keinen Sinn 120 Minuten Filmmusik zu komponieren, wenn nur 90 Minuten gebraucht werden). Der director's cut ist also lediglich eine Arbeitsgrundlage, auf der das weitere Vorgehen, inklusive Nachdrehs, festgelegt wird.

Auf der DVD-Verpackung ist "Director's Cut" nichts anderes als ein Marketing-Label, das eine Alternativ-Version bewirbt, mit der man dem zahlenden Publikum nochmal das Geld aus der Tasche ziehen kann. Da verdient dann der Vertrieb an der Originalfassung eines Films, den er zuvor noch gekürzt hatte, um eine niedrigere Altersfreigabestufe und damit ein grösseres Publikum zu erreichen (das ist vermutlich auch der Fall bei den zeitgleichen Veröffentlichungen). Oder ein Regisseur kriegt den Hals nicht voll genug und erweitert seinen bereits als Klassiker arrivierten sowie von Kritikern wie Publikum geliebten Film und packt noch ein paar zusätzliche Szenen rein, damit die "Cineasten" für die "verbesserte" Version ein zweites Mal löhnen und dabei vergessen, dass der Mann nichts Neues mehr zuwege bringt und deshalb auf Recycling des eigenen Materials zurückgreifen muss. Artikel wie dieser erzählen lieber die Mär vom armen Regisseur und dem bösen Studio, verschweigen aber, dass beide die Taschen aufhalten, insbesondere wenn durch die Auswertung auf DVD die Kasse ein zweites Mal klingelt. (nicht signierter Beitrag von 46.115.75.230 (Diskussion) 13:29, 1. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Erfolg / Prominenz des Regisseurs[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle mal die These in den Raum,. dass ein Directors Cut oft dann angefertigt wird, wenn der Regisseur (vielleicht grade in Folge dieses Films) zu Ruhm (also Einfluss) gekommen ist. (nicht signierter Beitrag von 77.185.4.72 (Diskussion) 19:45, 3. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Es ist reine Geldmacherei. Wenn ein Film mit Kritikern und Publikum funktioniert hat, gibt es ja keinen künstlerischen Grund ihn umzuschneiden. Verglichen mit den Kosten für die Produktion eines neuen Films, ist die Überarbeitung von existierendem Material geradezu spottbillig. Selbst wenn der Umsatz niedriger ist, liegt die Gewinnmarge höher und das Risiko niedriger, da die "Cineasten" bereitwillig dafür löhnen. (nicht signierter Beitrag von 46.114.21.79 (Diskussion) 10:53, 1. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Director’s Cut nicht nur in der Filmbranche ( die Achtzigerjahre sind um )[Quelltext bearbeiten]

"Director’s Cut" wird auch heutzutage im Zusammenhang zur "Videospiele" und "Computerspiele" häufig verwendet, also nicht nur spezifisch im Filmbereich. Ebenso im "Comicbereich" wird das Wort "Director’s Cut" im sinne von "Director’s Cut" ebenso verwendet. Ebenso gibt es hin und wieder "Hörbücher" mit und ohne "Director’s Cut".


Auf der Englisch Sprachigen Variante von Wikipedia über Director’s Cut wird der Themenbereich Videospiele ebenfalls erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 92.206.58.221 (Diskussion) 14:24, 14. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Falsche Definition[Quelltext bearbeiten]

Director's Cut ist der englische Ausdruck für "Rohschnittfassung", eine solche muss in einem vertraglich vereinbartem Zeitrahmen nach den Dreharbeiten vom Regisseur den Produzenten vorgeführt werden. Sie zeigt den Film ohne Nachbearbeitung, Vorspann, Abspann, Trickaufnahmen und Musik; allenfalls werden Platzhalter zur Veranschaulichung verwendet. Dem Regisseur dient diese Fassung auch dazu, um über Nachdrehs oder zusätzliche Effektaufnahmen verhandeln zu können. Es handelt sich also um einen Zwischenschritt für die interne Verwendung in der Filmbranche, aber nie um ein zur Veröffentlichung gedachtes Endergebnis. Was hier mit "Director's Cut" beschrieben wird ist eine Erfindung des Marketings für alternative Fassungen bereits veröffentlichter Produkte. (nicht signierter Beitrag von 176.4.97.249 (Diskussion) 10:30, 21. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Tja, und nun soll dem Wikipedia-Leser also mitgeteilt werden, dass der Begriff Director's Cut für das, was er dafür hält, weil man es ihm so verkauft, völliger Blödsinn ist? Sie wissen schon, dass der etablierte Begriff Unkosten auch völliger Blödsinn ist, wenn man von Kosten redet? # RX-Guru (Diskussion) 09:48, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Zum 25-jährigen Jubiläum kam Alien – Director’s Cut (DC) mit einigen zuvor entfallenen Szenen und digital überarbeitetem Bild und Ton in die Kinos. Zugleich wurden bekannte Szenen gekürzt oder herausgeschnitten, so dass der DC eine kürzere Laufzeit als die Originalversion aufweist. Die Bezeichnung „Director’s Cut“ (Wunschversion des Regisseurs) ist in diesem Fall jedoch nicht korrekt, sie wurde nur zu Marketing-Zwecken verwendet. Ridley Scott sagte ausdrücklich, dass die Originalversion absolut seinen Vorstellungen entsprach und somit der eigentliche „Director’s Cut“ sei. Die jetzt als DC vermarktete Version sieht Scott eher als Alternativversion, die ein wenig an moderne Sehgewohnheiten angepasst sei. Eine zuvor entfallene Szene, die in der Director’s-Cut-Version eingebaut wurde, zeigt Captain Dallas, der nicht tot ist, sondern vom Alien eingesponnen wurde und Ripley darum bittet, ihn mit dem Flammenwerfer zu töten."

So heißt es im Original - Alien- Artikel. Macht was ihr wollt!