Diskussion:Dissipation

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Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde formulieren: Ein System, welches mittels Energieaustausch seine Ordnung erhält, wird dissipativ genannt. Der Entropiedruck, resultierend aus dem zweitem Hauptsatz der Thermodynamik, würde die Ordnung zerstören. Der Energieaustausch erzeugt einen Gegendruck. Die Ordnung bleibt erhalten.

Folgerung: Die Abhängigkeit von Energie bewirkt einen Effizienzdruck. Von zwei möglichen Zuständen wird der sparsame Zustand bevorzugt. Das dissipative System wird zwangsläufig die Ordnung erhöhen und damit nimmt die Entropie ab. Dies ist kein Widerspruch zum zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. --straktur 10:49, 8. Apr 2006 (CEST)

Kommentar: Ich finde die Formulierung im Hauptartikel sowie obigen Vorschlag sehr unverständlich. Es wäre hilfreich nicht zu viele Details in einen Satz zu quetschen, aber vor Allem deutlich kürzere Sätze zu fassen! Die ersten paar Sätze sollten allgemein verständlich gehalten sein - auch für Nicht-Physiker. (nicht signierter Beitrag von 141.89.46.75 (Diskussion) 20:14, 16. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Stimme vollkommen zu! (nicht signierter Beitrag von 141.89.46.52 (Diskussion) 20:16, 16. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Geben und Nehmen[Quelltext bearbeiten]

Bei der Mechanik der Veränderung sollten wir die Auswirkung des Drucks als Begleiterscheinung beim Konkurrenzkampf bedenken. Druck bedeutet, ein System übt eine unerwünschte Kraft auf ein anderes System aus, daß sich gegen diese Kraft zur Wehr setzt, indem es sofort mit Widerstand reagiert, schließt sich das betroffene System nach außen hin ab. Das System, das dem Druck unterliegt, nimmt weder die Information noch das Wesen noch den Impuls des Druck ausübenden Systems in sich auf. jede Zugangsmöglichkeit zu ihm ist blockiert. nur unter exzessiven Zwang beugt sich das zweite System dem Willen des ersten.

1.Juni 2007 (nicht signierter Beitrag von 80.129.251.204 (Diskussion) 11:48, 1. Jun. 2007 (CEST))[Beantworten]

Anmerkung: ,,Systeme‘‘ haben keinen Willen, daher sind Kräfte nicht ,,unerwünscht‘‘, ,,exzessiv‘‘ soll was heißen? Was hat das alles mit Dissipation zu tun? Klingt eher nach Gesellschaftskritik. (nicht signierter Beitrag von 87.173.70.34 (Diskussion) 8:41, 22. Jun. 2007 (CEST))

Man sollte unbedingt auf die lateinische Wurzel hinweisen (dissipation ≈ zersplitterung)(nicht signierter Beitrag von 87.173.70.120 (Diskussion) 22:05, 20. Jun. 2007 (CEST))[Beantworten]

Zusammenführen und Verschieben[Quelltext bearbeiten]

habe soeben die Texte aus den beiden Artikeln zusammengeführt. Der Artikel sollte aber jetzt nur noch "Dissipation" genannt werden. Bitte an einen zuständigen Admin, das zu besorgen, Gruß,Viola sonans 11:45, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Exergie und Anergie[Quelltext bearbeiten]

Hi, bin kein Experte, aber der Satz „Exergie wird in Anergie umgewandelt“ ist doch so falsch. Exergie wird in Entropie umgewandelt und Anergie in nix mehr, da nutzlos... -Florian.Arnd 10:12, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Elektrotechnik[Quelltext bearbeiten]

In der Elektrotechnik wird der Begriff "dissipiert" ebenso verwendet. z.B. chemische Energie in Wärmeenergie wird gewandelt. Hierzu sollte noch ein Abschnitt hinzugefügt werden. -- 'nize' 01:21, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also der Einleitungssatz kanns irgendwie nicht sein... --Itu 18:24, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, obiges Lemma verweist hierher, aber gibt's sowas überhaupt? Die Wirbelfelder sind's ja wohl strenggenommen nicht, oder? --Qniemiec 23:54, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, überall da, wo reibungsbehaftete Strömungen auf Oberflächen treffen. Je turbulenter, desto dissipativer. Etwa bei Fließbewegungen viskoser Fluide relativ zu anderen Körpern oder bei Bewegungen von Körpern in viskosen Fluiden, sodass besagte Körper von den Fluiden umströmt werden. Etwa, wenn du die Antriebsleistung eines Schiffes, das sich im Meer bewegen soll, im Modell eines schwimmenden Schiffsrumpfs mit Flüssigkeitsreibung berechnen willst. Oder bei der Luft-Umströmung eines Rennwagens, eines Flugzeugs oder einer Rakete. Oder: man denke etwa an ein Bauwerk an der Erdoberfläche (Hochhaus, Brücke, Stadion, Halle, Großzelt etc.), das von einem Orkan angeblasen wird. Aber auch an Meerwasserwellen, die gegen eine Küste anbranden. Sich in die Fläche ausdehnende Dämpfungssysteme müssten ebenfalls durch dissipative Kraftfelder beschreibbar sein. Ich gehe davon aus, dass dissipative Kraftfelder sich nichtlinear verhalten werden. Entsprechend wird man eine nichtlineare Feldtheorie zur Verfügung stehen haben müssen, um solche Felder adäquat beschreiben zu können. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 01:12, 25. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Scavengerfällung[Quelltext bearbeiten]

Was die Schwerkraft als negentropische Grundordnungskraft des Universium ist, ist die Van der Waalsanziehung wie man sie bei Antikörpern und der chromatografischen Spülaufkonzentration oder der Scavengerfällung von RadioIsotopen kennt, in der Mikrowelt der Materialkunde.

Dissipation ist somit ein auf einen beschränkten Gültigkeitsrahmen des Aufwandes hin zu sehende Definition die wie auch die Entropie, zu keinem Zeitpunkt einen Allquantor erhält.

Belege-fehlen-Baustein? Warum?[Quelltext bearbeiten]

Habe den Benutzer:Wowo2008 auf seiner Diskussionsseite angesprochen --46.114.1.90 09:41, 15. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]