Diskussion:District 9

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US_amerikanisch[Quelltext bearbeiten]

Dies ist kein südafrikanischer Film, sondern ein US-amerikanischer. Die Handlung spielt lediglich in Johannesburg (vgl. auch englische Wiki-Page). Wenn bei diesem Artikel so viel geändert wurde (siehe unten(, versteh ich nicht, warum der unbedingt gesichert sein muss? Gab es hier in der Vergangenheit Vandalismus oder wieso? Hab jedenfalls ein Entwurf gespeichert (einfach "südafrikanischer" mit US-amerikanischer" ausgetauscht....) (nicht signierter Beitrag von 82.82.176.189 (Diskussion | Beiträge) 18:11, 7. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Wo ist denn die Quelle das es sich um nen US-Amerikanischen Film handelt. Laut engl. Wiki handelt es sich um eine Neuseeländisch-Kanadische Co-Produktion. Lediglich der Vertrieb für den englischsprachigen Raum und einige wenige andere Länder wird von einer US-Firma übernommen. Milan8888 13:30, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Südafrika? Vor 28 Jahren? Gewisse Leute sind an gewissen Orten verboten? Klingt doch sehr verdächtig nach Apartheit bis in die 80er, oder? sollte man das nicht auch reinnehmen? Chevarri 15:01, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Chevarri, ich finde deine Idee sehr gut, wäre ich selber gar nicht drauf gekommen... Schreib es doch am besten rein! 217.162.208.219 23:26, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Film wurde in Neuseeland und den USA produziert. Steht so in der IMDB, der OFDB, wie auch in der englischen Wiki. --Max.M.Mustermann 23:21, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man es ganz genau nimmt, handelt es sich um eine internationale Co-Produktion. Beteiligt daran waren folgende Produktionsfirmen: TriStar Pictures (USA), Block/Hanson (USA), WingNut Films (Neuseeland), Canadian Film or Video Production Tax Credit (CPTC) (Kanada), District 9 Inc. (Neuseeland), Key Creatives (USA), New Zealand Post Digital and Visual Effects Grant (Neuseeland), Province of British Columbia Production Services Tax Credit (Kanada), QED International (USA) und The Department of Trade and Industry of South Africa (Südafrika). In Südafrika und British Columbia/Kanada wurden viele Außenaufnahmen gedreht, während in den übrigen Ländern fast die komplette Pre- und Postproduktion stattfand. Korrekt müsste es daher heißen: USA, Neuseeland, Kanada, Südafrika. Allerdings wurden seitens des Vertriebs lediglich zwei Länder als Herstellungsland angegeben, nämlich Neuseeland und USA. Und da Wikipedia sich nicht über die offiziellen Angaben erhebt, bleibt es eben bei diesen beiden Ländern. --Marubeni 01:44, 26. Juni 2010 (CEST)

Grobe Fehler in der Filmzusammenfassung ![Quelltext bearbeiten]

war es nicht so, dass man sich zuerst Zutritt zum Schiff verschafft hat und das Kommandomodul sich erst vom Schiff löste als District 9 schon existierte ? Es fiel ja direkt in die Slums! --95.208.237.146 14:35, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Bitte ändern...die Story im Film ist eher wie folgt:

Es geht klar aus dem Film hervor, dass die Ausserirdischen nicht die letzten Überlebenden ihres Planeten sind. Eine Einleitung, in der von Kontaktaufnahme gesprochen wird, ist irreführend. Vielmehr näherte sich das Schiff der Stadt Johannisburg in Afrika und verharrte dann regungslos über dieser. Eine bewusste Kontaktaufnahme findet eher durch Seiten der Menschen statt, die sich per Schweissbrenner Zutritt zu dem Schiff verschaffen. In diesem finden die Menschen dann völlig hilflose Kreaturen vor, die zwar erkennbar die Besitzer dieses Schiffes sind, jedoch aufgrund ihrer gesundheitlichen Verfassung geistig nicht mehr in der Lage sind dieses zu Bedienen. Im Laufe des Films kristallisiert sich heraus, dass ein vermeintlich vom Schiff gebrochenes, zu Boden gefallenes, nicht mehr auffindbares Objekt, ein kleines landendes Shuttleschiff der Ausserirdischen war. Dieses beherbergte einen Ausserirdischen, der offensichtlich noch über sein normales geistiges Potential verfügte und das Fluggerät nach erfolgreicher Landung, im für die Ausserirdischen eingerichteten Gebiet, verbergen konnte. Jenes Areal welches sich direkt unter dem schwebenden Schiff der Ausserirdischen befindet, in das die Ausserirdischen von den Menschen gebracht wurden, entwickelt sich im Laufe von circa 20 Jahren zu einem hausgemachten Slum, in dem circa 1 Million der Ausserirdischen leben. Als die Ausserirdischen nun in ein Gebiet ausserhalb der Stadt umgesiedelt werden sollen, da sich die menschliche Bevölkerung zunehmends durch das teilweise animalische Verhalten der Ausserirdischen gestört fühlt, kommt es zu einem markanten Zwischenfall.

Das kann ich soweit bestätigen, das gibt ziemlich genau den Inhalt des Films zurück, jedoch ohne das Ende zu verraten - was in den meisten Wikipedia Artikeln jedoch steht, weil es ja eine Enzyklopädie ist und keine spoilerfreie Filmvorschau. Der Artikel sollte jedenfalls geändert werden, denn so ist er nicht korrekt. --Makkonen 23:59, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Desweiteren ist stark in Frage zu stellen, dass die Menschheit mit einem Technologieaustausch mit den Ausserirdischen rechnete. Zum einen wird dies im Film nicht erwähnt und zum anderen sollte der Menschheit keine Technologie zur Verfügung stehen, die sie einer Species im Tausch anbieten könnte, die in der Lage ist die Erde mit einem kilometerlangen Raumschiff zu erreichen. o_O_o_O_o (nicht signierter Beitrag von 92.228.152.16 (Diskussion | Beiträge) 11:04, 18. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Der Artikel basierte anfangs auf meiner Übersetzung des nun komplett geänderten englischsprachigen Wikipedia- Artikels District 9. Da war der Film in den USA usw. noch nicht raus. --The real Marcoman 13:49, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Der Artikel, so wie der jetzt ist, hat nur wenig mit dem Film gemeinsam. 77.176.3.184 00:34, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

ganz nebenbei aber...da muss doch jetzt noch 2. teil rauskommen weil so is der film kein film.....oder weiß jmd obs eine fortsetzung oder der gleichen auf print media gibt...danke (nicht signierter Beitrag von 88.64.71.226 (Diskussion | Beiträge) 23:54, 10. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Mittlerweile dürfte der Artikel die Handlung deutlich besser wiedergeben. Und wieso ist der Film so kein Film? Klar lässt das Ende einiges offen, aber man muss ja nicht alles vorgekaut bekommen ;-) Ein Nachfolger ist sicher nicht ausgeschlossen, aber aktuell gibt es dazu meines Wissens keine Hinweise. -- Captain Herbert 09:45, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

--BärHH 14:13, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Widersprüche[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere mal aus dem Artikel: "Multi-National United (MNU) Behörde" und dann "Die MNU ist eine Privatgesellschaft" und schließlich wieder "MNU-Beamte". Ja was nun, Privatgesellschaft oder Behörde? Beides zugleich geht nicht und wenn privat, dann kann sie keine Beamten beschäftigen... (nicht signierter Beitrag von 86.56.152.6 (Diskussion | Beiträge) 08:42, 29. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Geändert in Privates_Sicherheits-_und_Militärunternehmen. Die Konsistenz im weiteren Text könnte man nochmal prüfen. Viele Grüße -- Captain Herbert 09:46, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das bleibt unklar, um was es sich hier genau handelt. MNU ist eine private Firma, nimmt aber staatliche Aufgaben wahr. Ich denke, Public_Private_Partnership dürfte es am ehesten treffen. --Daniel Paul Schreber 10:46, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Die Geburt eines Genreklassikers! Fazit: Grandioser Mix aus Effekt-Kino und Apartheid-Parabel"

Der Film ist nichts weiter als ein Remake des Klassikers Alien Nation – Spacecop L. A. 1991 von 1988 und der Serie Alien_Nation_(Fernsehserie).

Prämisse der Reihe waren Aliens die auf der Erde gelandet waren und sich nun mit Rassismus, Ausgrenzung und Bigotterie auseinandersetzen durften. Das ganze war eine recht smarte Parabel auf den Umgang mit Ausländern und allem Fremden. -- Brabby 03:08, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit dem englischen Alien-Nation-Artikel klingt die Handlung wirklich sehr ähnlich: "The movie is set in 1991, three years after a flying saucer bearing enslaved aliens (the "Newcomers") has crash-landed in the Mojave Desert. Los Angeles becomes a new home for the aliens, who take, or in some cases are assigned, sometimes comical human names (such as "Rudyard Kipling")." Wir sollten einen Hinweis dazu im Artikel einbauen. -- Captain Herbert 09:51, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zweifellos gewisse Parallelen zwischen beiden Filmen, aber Remake wäre jetzt mehr als hochgegriffen. Sowohl von der Story als auch von der Machart unterscheiden sich beide Filme deutlich. Solange sich keiner der Drehbuchautoren zu einer eventuellen Inspiration äußert, wäre ein Hinweis darauf im Artikel aus meiner Sicht völlig deplatziert. -- NiTen (Discworld) 00:11, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier wird auch ganz direkt ein Vergleich angestrengt : district-9-alien-nation-reloaded -- Brabby 21:04, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das überschwängliche Lob des Autors stellt meiner Ansicht nach eine Verletzung der Grundsätze im Hinblick auf eine sachliche Berichterstattung dar und sollte in dieser Form unterbleiben.

Das sehe ich auch so. Zudem sollten noch ein paar weniger gute Kritiken rein, davon gibt es ja auch einige. Vielleicht findet sich ja zudem eine Kritik, die auch "Alien Nation" nennt. -- Captain Herbert 13:52, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Kritiker von Chinema und Cicero scheinen einen anderen Film, als ich, gesehen zu haben. Etwas schlechteres habe ich selten gesehen. Vielleicht sollten in Zukunft die Personen den Kommentar einpflegen die den Film auch selber gesehen haben und es nicht nur irgendwoher kopieren. --Lastwebpage 19:39, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast Du auch einen anderen Film gesehen als viele andere. Deswegen sind alle positiven Kritiken jetzt schlecht und fehl am Platze, nur weil Du den Film schlecht fandest? District 9 hat nicht umsonst überwiegend positive Beurteilungen erfahren. Aber das ist in einem Sommer, der von sowas wie Transformers 2 und Terminator 4 geprägt war, auch nicht sonderlich schwer, zugegeben.
Der Film ist deiner Meinung nach schlecht? Deine Meinung, ist akzeptiert. Hat das was mit Sachlichkeit des Artikels zu tun? Nein, hat es nicht. Falls Du noch eine aussagekräftige, eher negative Kritik findest, kannst Du sie ja gerne samt Verlinkung in den Artikel einbauen. ;) --AriesT 20:39, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Die Metapher ist gelungen.Jegliche vergleiche zum unaushaltbaren,wegen stressendem kamerastil peinlich berührenden Cloverfield hinken.Die Vorlage dieses Filmes ist die Wirklichkeit,und nicht einer jener nahezu lächerlichen stadt und weltuntergangsschemen,wo uns wirklich äusserst das unlogische schicksal,-das vielleicht noch gar für viele sprechen solle(und wenn nicht,warum gerade diese erlebnisse der anonymen überlebenden uns interessieren sollen?) oder die dümmlichen gespräche und widerspenstigkeiten der charaktere untereinander,wirklich nur mangelhaft interessieren.District 9 ist die bisher grösste veranschaulichung um die lächerlichkeit bisheriger menschlich sozialkultureller Mitleidsthematik um unterdrückte Lebewesen,dass uns offensichtlich wird,dass wir nur Nutzniesser des uns gebotenen lebensstandarts sind,und machtlos Meinung und Wirkung gegen jegliche ausserhalb der genormten Lebenshemisphäre liegenden Zustände und Macht-und Profitstrukturen erbringen zu können,die vergangenen 100 Jahre fortgeschrittenere Industrie und Zivilisation haben uns zwar zu höherwertigen Lebewesen als Tiere gemacht,jedoch auch erwiesen,dass die eigentliche Entwicklung nicht unter Kontrolle oder Macht der Masse steht,wie das Wirken der MNU in District 9 offenbart,und selbst die fortschrittlichsten Tierschützer ab einem gewissen Punkt am liebsten selber zu grossindustriellen Ausbeutern werden würden,ohne Gewissensbisse,denn was sein muss das muss sein-die nahrungskette muss aufrecht erhalten werden,und District 9 schafft es eines der unglaublichsten Phänomäne der Existenz offenzulegen,-ab welchem Punkt ist es genug für euren Geist,ab welchem Moment werdet ihr selber zu bedenkenlosen Massenmördern..um es verständlich zu machen,10 Tausend Bakterien oder Würmer zu töten,wohl den wenigsten von uns Kopfschmerzen bereiten würde,..jedoch..was ist mit Grillen und Heuschrecken?..haben diese kein Gehirn-Gefühle,Angst oder Schmerzen?District 9 offenbart uns mit aller Härte,es sind gerade die Heuschrecken,die ein einfaches Geheimnis für uns sichtbar machen-den vergleich zwischen Tier und Mensch,vorallem,da sie als jene Wesen mit den schönsten Gesichtern gelten..oder-was wäre ein Sommer,ohne das Zirpen der Grillen..Jedoch gerade diese sind es,die geopfert werden,in einem der schrecklichsten Alpträume,welcher in jedem von uns steckt-die Massenhaltung von Menschen auf engstem Raum,ohne Wasser,ohne Halt und Leichen derjenen,die es nicht mehr aushielten,..in kleinen bechern zu dutzend viele tage ausharren zu müssen,ein zustand der in jedem Tiergeschäft ständig aufrechterhalten und erneuert wird..um schliesslich von einer Killerspinne gefasst und getötet zu werden,welcher die Opfer Stunden oder Tage in einem Raum ausgeliefert sind;freilebende Spinnen,sind jäger und fallensteller,-also unfähig den schritt der evolution mitzumachen,welcher nahrungszubereitung und herstellung inkludiert,biologen würden bestätigen,dass spinnen auch mägen haben,und sich nicht unterscheiden von jedem anderen lebewesen welches bekannt ist,die unterschiede sind nur die spezialisierung der organe auf bestimmte arten der nahrung,jedoch im falle der zersetzbarkeit und der gleichwertigen form der nahrungsbestandteile der magen als aufnahmeorgan fungiert und nicht als arrogante,realitätsfremde befehlsgebung,ansonsten wäre das überleben langfristig in frage gestellt,wie auch zutrifft auf die grosse lüge,spinnen wären keine aasfresser,folglich ist es offensichtlich,dass auch für spinnenmägen,geeignete natürliche massen und flüssigkeiten,aus pflanzen und rohstoffen hergestellt werden können,mit gänzlichem verzicht auf blut jeglichen lebewesens,immerhin ist nicht blut,weil es lebendig ist,-ausser es glaubt jemand,dass blut nicht abstirbt und als wertmasse verwendet wird durch den organismus der spinne,also proteine,nährstoffe,balaststoffe etc,sondern weil das blut lebendig bestandteil des organismus der spinne wird,was durchaus in gewissen massen zwar stimmt,jedoch nur in bezug auf die empfindung im zeitrahmen bis zum absterben,da anzunehmen ist,wie einfach ergründbar,bsp durch selbsttest,dass ein gewisser rauschzustand eintritt,welcher nicht nur auf sättigung oder nährstoffaufnahme zurückzuführen ist,sondern aufgrund der grösse,stärke etc der lebendigkeit des lebenssaftes von lebewesen.District 9 ist ein vor Spannung herzzerreissender Film,und man muss es sogar dem Hauptdarsteller verzeihen,dass-vielleicht auch nur weil dem Film an Ausdruck oder Zeit fehlt,warum der Herr trotz zuvorig äusserst logischen Vorgehen und im selben Moment die Erkenntnis des Alienkommandanten um das Greuel welches sie seinen Angehörigen antaten,wovon auch Wiku bis vor kurzem nichts gewusst zu haben schien,und sich noch immer der Wahnvorstellung gibt,wieder ein freier Mensch werden zu können,um dann im wichtigsten Moment das Dümmste zu tun..allerdings wird in Folge entschuldigt,indem er bereit ist sein Leben zu opfern,was allerdings etwas schwach kommt,zudem dies der Grund selbst ist,warum die Mission fast fehlschlägt." jowmosc (nicht signierter Beitrag von 213.47.52.52 (Diskussion | Beiträge) 20:50, 21. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich würde die Kritik von Stefan Höltgen (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31013/1.html) gerne wieder herausnehmen; offensichtlich hat der Kritiker Schlüsselszenen des Films verpasst und ist somit nicht in der Lage den Film zu kritisieren. Er schreibt unter anderem: "Also noch einmal: Warum lassen die Menschen die Aliens, derer sie überdrüssig geworden sind, nicht abziehen? Was hat es mit der seltsamen Flüssigkeit auf sich, die 20 Jahre lang gesammelt werden musste, aber offenbar auf jedem Schotthaufen zu finden ist?". Fragen die eigentlich jedem klar sein sollten der diesen Film sah. Einwände? -- 88.66.199.202 14:11, 1. Dez. 2009 (CET) Vorstehender Beitrag ist von mir -- Tomatenmann 15:13, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Tat verwundern die gestellten Fragen. Dennoch halte ich es für richtig, neben den zum Teil überzogen guten Kritiken (speziell von Cinema) auch ein paar kritische Worte stehen zu lassen. -- Captain Herbert 14:55, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist schon richtig und auch in meinem Sinne, aber da wir nicht wissen ob der Kritiker sich mit (z. B.) "die angerissenen aber nicht ausgeführten Motive und Handlungswidersprüche" auf die Teile bezieht die er verschlafen hat.. wissen wir ja nicht ob seine Darlegung wirklich sinnig ist. Wäre es eine angemessene Lösung hier eine andere (evtl. etwas fundierterte) Kritik anzuführen, sofern sich eine finden lässt? -- Tomatenmann 15:10, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na klar! Wäre prima, wenn Du etwas finden könntest, ich habe leider aktuell wenig Zeit hierfür. Vielleicht findet sich ja auch ein Ersatz für die Cinema-Kritik :-) -- Captain Herbert 15:40, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
- Eine (IMHO) relativ objektive negative Kritik (http://www.morgenpost.de/printarchiv/top-bmlive/article1167260/Ausserirdische_in_Suedafrika_District_9.html): ""District 9" beginnt wie eine Fernsehdokumentation über Wikus Van De Merwe und die Umsiedlung. Interviewschnipsel und Handkamera-Bilder suggerieren Authentizität. Allerdings hält Blomkamp den pseudodokumentarischen Schein nur so lange aufrecht, wie er ihm entgegenkommt. Später wechselt er - immer auf den größten Effekt bedacht - ständig zwischen Van De Merwes Perspektive und einer Erzählerposition hin und her.[...] Zwischen Analyse und Affirmation liegt im Genrekino ein schmaler Grat, und von dem rutscht Neill Blomkamp mehr als einmal ab."
- Das (natürlich auch IMHO) Gegenteil zur Cinema-Kritik (http://www.filmsprung.ch/wordpress/?p=4405) kommt nach einer längeren Ausführung zum Fazit: "«District 9» ist lediglich ein Trash-Film, der durch masslose Übertreibung sein Potenzial vergeudet."
Die Beiden sind auf die Schnelle ergoogelt, da gibt es bestimmt Verbesserungspotential; Filmzeitschriften o. Ä. habe ich leider nicht zur Hand. -- Tomatenmann 16:17, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Prima! Meinetwegen tausche die Telepolis durch die beiden aus, es ist auf jeden Fall eine Verbesserung. Die zweite Kritik ist sehr vernichtend, aber wie Du schon sagst, sie stellt nur einen Ausgleich zur Cinema-Kritik dar :-) Viele Grüße -- Captain Herbert 16:32, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann werde ich das bei Gelegenheit die nächsten Tage einarbeiten. Das dürfte Diskussionswilligen auch Gelegenheit bieten Kritik an der Kritik zur Kritik zu üben. -- Tomatenmann 16:41, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

zu viel Gewalt?[Quelltext bearbeiten]

Leider findet sich im Artikel kein Hinweis auf die überbordende Gewalt (zerplatzende Körper, Folterszenen, Hinrichtung) - auf einem realistisch inszenierten Niveau - dieser Aspekt auch als Warnung sollte durchaus im Artikel vorkommen. Wenn bei MIB Aliens zerplatzen ist das klar Science Fiktion - hier wird das extra pseudorealistisch gefilmt und ist stellenweise unerträglich. Ahoi 82.113.106.153 23:02, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi 82.113.106.153, wenn du eine Kritik findest, die das Thema aufgreift, dann kannst du den Artikel unter Angabe der Quelle auch selbst gern ergänzen. Viele Grüße, -- NiTen (Discworld) 23:16, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber der Film ist nicht umsonst ab 16. Wundert mich sowieso, dass er in Deutschland nicht ab 18 freigegeben wurde. Men in Black ist ab 12 und daher logischerweise weniger brutal. Ich finde die Kritik unangebracht, schließlich richtet sich der Film eindeutig an ein eher erwachsenes Publikum. Wäre aber durchaus interessant zu sehen, ob eine Kritik diesen Aspekt aufgreift und diskutiert. --AriesT 16:55, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
,,...dieser Aspekt auch als Warnung sollte durchaus im Artikel vorkommen" Nein, nicht wirklich. Man warnt nicht davor dass Filme zu brutal sein könnten, man schreibt einfach die Altersfreigabe dazu. Ansonsten könnte man irgendwo eine kleine Randbemerkung mit einbauen, aber ansonsten... Außerdem ist ,,stellenweise unerträglich" wohl die Meinung eines einzelnen. Mich persönlich hat das nicht gestört, auch wenn ich beim ersten Mal etwas gestutzt habe als ein Mensch durch eine Alienwaffe so heftig getroffen wurde, dass eigentlich nichts übrig blieb - hatte ich doch schon fast mit einem Schmunzeln darauf gewartet, rauchende Schuhe als Überbleibsel zu sehen ;-)88.78.42.193 01:12, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Zu brutal" ist nicht objektiv feststellbar, dafür gibt es ausserdem die Stufen bei der Altersfreigabe. Wer sich bei Peter Jackson was anderes erwartet, hat zuviel LOTR gesehen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:06, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

historische Hintergründe[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht einbauen, dass es in Johannesburg einmal (und jetzt wieder) ein District 6 gab, wo es auch zu einer Zwangsumsiedlung gekommen ist. Nähere Infos hier: http://de.wikipedia.org/wiki/District_6 --80.156.93.100 10:08, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Prima Hinweis! Ist eingebaut. Viele Grüße -- Captain Herbert 10:55, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube District 6 war in Cape Town. (nicht signierter Beitrag von 194.116.180.250 (Diskussion | Beiträge) 18:01, 21. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Korrekt, das steht bereits im Artikel "Ereignisse, die in District Six, einem Wohnbezirk in Kapstadt". Viele Grüße -- Captain Herbert 08:54, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Parallele zwischen Film und District 6 sind so offensichtlich, dass sie nach oben in die Kurzzusammenfassung gehören! (nicht signierter Beitrag von 92.230.188.96 (Diskussion) 09:10, 3. Jul 2011 (CEST))

Rassismus-Kritik[Quelltext bearbeiten]

Habe den Film (noch) nicht gesehen, deshalb erlaube ich mir auch keinen Edit.

Dieser Artikel[1] in der NZZ zitiert die Kritik von Nigeria über stereotype Ansichten über Nigerianer im Film. Vielleicht überprüft das mal jemand, der den Film gesehen hat?

--Jackobli 01:17, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die NZZ-Darstellung entspricht der Handlung im Film. --Burkhard 23:36, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In den Szenen, in denen Wikus van de Merwe (Sharlto Copley) im Bürogebäude der MNU interviewt wird, ist hinter ihm an einer Säule ein großes, weißes Plakat mit der Aufschrift F1 zu sehen. Dies ist vermutlich eine Anspielung auf die Funktion eines Computers, wo es möglich ist über die Taste F1 Hilfe zu einem Programm zu bekommen (nicht signierter Beitrag von Writeable (Diskussion | Beiträge) 17:19, 1. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ohne Quelle ist das nur deine Privatinterpretation un deshalb für den Artikel nicht verwendbar. -- 87.122.76.248 01:06, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Angeblich soll der Vorname "Wikus" für diesen Film erfunden worden sein. Ich hatte mal nach dem Namen gegoogelt und bin über diese Info gestoßen. --rucksack (Diskussion) 21:27, 30. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

Referenz an "Plan 9 From Outer Space" ?[Quelltext bearbeiten]

Die "9" im Titel legt eine Anspielung auf den Klassiker "Plan 9 From Outer Space" nahe. Gibt's dazu was offizielles bzw. was meint ihr dazu?--87.174.82.181 11:41, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eher weit hergeholt ... eher die 6 von District 6 umgedreht wird die Absicht sein. - John the Lemon 22:50, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Legt nahe"? Nach der Logik legt der Titel nahe, dass der Film eine Verfilmung von The District ist... -- 95.88.181.170 01:54, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ählicher Film[Quelltext bearbeiten]

Ich erinnere mich mal als Kind (vor schätzungsweise 20 Jahren) einen Film gesehen zu haben bei dem ein Mensch zu einem Alien mutiert, an dessen Arm sich eine Art Energiewaffe bildet und er von Leuten dafür gejagt wird. Auch bildete sich auf der Haut eine Art Chitinpanzer. Ich meine, es begann alles irgendwie mit einem Alienartefakt welches einem Amulet ählich war. Ich habe heute leider keinen Schimmer, wie der Film heißt und habe auch schon vergeblich danach gesucht. Nur mußte ich grade (habe den D-9 eben zuende geschaut) an den Film von damals denken. Vielleicht weiß jemand wie er heißt? (nicht signierter Beitrag von 116.232.105.102 (Diskussion | Beiträge) 19:16, 30. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Also ich glaube Du meinst den Film Laserblast (alternativ: Laserkill - Todesstrahlen aus dem All) von 1978, der hat außer einer Mutierung von dem Finder einer außeridischen Laserwaffe und Amulett zu einem Alien nichts mit District 9 gemein. --The real Marcoman 22:23, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist er! Danke! -- Der Fragesteller --222.66.97.181 08:19, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungen[Quelltext bearbeiten]

Sollte man die Zitate nicht übersetzen, für diejenigen, die kein englisch sprechen? -- 62.214.209.109 04:47, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meiner persönlichen Meinung nach ist das persönliche Schicksal von Wikus von de Merwe noch offen. Außerdem hat Christopher versprochen nach drei Jahren zurückzukommen um ihn zu "heilen". Gibt es schon genauere Infos, ob es eine Fortsetzung gibt, oder nicht? -- Don Nugi 23:20, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, und die Infos über "Elysium" in diesem Artikel sind falsch. Bloomkamp selbst hat bestätigt, dass "Elysium" keine Fortsetzung von District 9 ist. -- 95.88.181.170 01:50, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachdem meine zwei Versuche, den aktuellen Stand zum Thema Fortsetzung darzustellen dazu geführt haben, dass der Abschnitt jetzt ganz weg ist, hier zur Diskussion: Ich finde, im Artikel sollte dargestellt werden, dass bei District 9 über Jahre immer wieder über Fortsetzungen gesprochen wurde und dass es wiederholt konkrete Willensbekundungen von verschiedenen Seiten (Hauptdarsteller, Regisseur) dazu gab. Daniel Höpfl (Diskussion) 22:57, 19. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Und genau solche Willensbekundungen ohne ernsthaften Charakter sind irrelevant für eine Enzyklopädie. Grüße --Rmcharb (Diskussion) 23:03, 19. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Was die einzelnen Willensbekundungen angeht, gehe ich da gerne mit. Die Tatsache, dass über Jahre immer wieder bekräftigt wurde, dass es eine Fortsetzung geben soll, halte ich dagegen für durchaus relevant, das unterscheidet den Film von anderen Filmen.
Gerade bei Filmen mit offenem Ende ist die Frage nach der Fortsetzung naheliegend und bei einem enzyklopädischen Artikel über einen solchen Film erwarte ich, dass da steht, ob es eine Fortsetzung gibt bzw. wie der letzte Stand ist. Der letzte Stand ist, dass mehrere Beteiligte davon ausgehen, dass es eine Fortsetzung geben wird (Regisseur: "District 10 is still going to be made for sure."), dass daran aber (noch) nicht gearbeitet wird. Daniel Höpfl (Diskussion) 00:10, 20. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Nun, trotz allem ist es reinste Glaskugelei, ob eine Fortsetzung letztendlich wirklich umgesetzt wird. Es gibt einfach zu viele Unsicherheiten. --Rmcharb (Diskussion) 09:38, 20. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Laut Twitter und anderen Quellen soll es jetzt doch ein Sequel geben. https://www.filmfutter.com/news/district-9-sequel/ und https://www.moviejones.de/news/news-district-10-neill-blomkamp-bestaetigt-arbeiten-am-district-9-sequel_42188.html --rucksack (Diskussion) 21:27, 30. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]


Widersprüche 2[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Nachdem ich den Film nun im TV sah, fallen mir ein paar relativ unlogische Punkte auf:

  • Im Satz 2 der Handlung ist von einem Kommandomodul die Rede. Ich bin verwundert über die Einschränkung "angeblich", da keine andere Erklärung im Film gegeben wird, ist es doch naheliegend, daß es sich um das Flugobjekt und Christophers Haus handelt. Auch finde ich hier die Begriffe "gelöst" und "gefallen" falsch. Offenbar ist das Teil ja flugfähig, und wurde gelandet, flog also, und fiel nicht bloß.
  • "unter der ein Flugmodul mit dem Kommandomodul versteckt ist" - es ist in Science-Fiction-Film. Ich kenne viele Begriffe für sowas, Fähre, Lander, Shuttle - wenn das Teil im Film keinen Namen trägt, sollte man es einfach Luftschiff nennen, aber Flugmodul halte ich für das schlechteste Wort. Der Satz steht im Widerspruch zum ersten Satz, wenn sich nur ein Objekt vom Raumschiff löste, und eines wieder zurückflog, dürfte es das selbe sein.
  • in Absatz 4 wird das Teil dann als Mutterschiff bezeichnet, was wohl eindeutig falsch ist, da damit eigentlich das Hauptschiff über der Stadt gemeint ist.
  • "ein Kommandant" wird nicht gefunden - soweit ich es verstanden habe, wurde überhaupt keine Führungsschicht gefunden, bei 1,1 Millionen ist ja gerade diese Nichtorganisiertheit, welche etwas besonderes ist, und an Schwarmintelligenz erinnert, nur das diese meist von weiblichen Wesen geführt werden, müßte als ggf. Kommandantin heißen.
  • Es fehlt eine Erklärung, was Nigerianer in Südafrika machen. So wirkt die Erwähnung des (oder nicht eher eines?) Hauptquartiers nicht nachvollziehbar.
  • Im letzten Abschnitt wird angegeben, das sich das Mutterschiff auf den Weg zum Heimatplaneten macht, worauf stützt sich diese Aussage?

Kleinigkeiten, die mir aber zumindest beim ersten Lesen sofort auffielen.Oliver S.Y. 19:14, 7. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Die schönste Nebensache der Welt...[Quelltext bearbeiten]

Das Thema "Artübergreifende Prostitution" wird nicht angesprochen! Dabei ist das ja einer der reizvollsten Aspekte, an dem Film.